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Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt es kein Mensch.

Shirley MacLaine
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Blackmore's Night

All Our Yesterdays

 
Am 18. September 2015 veröffentlicht Frontiers Music SRL „ALL OUR YESTERDAYS“, das zehnte Studioalbum von BLACKMORES´S NIGHT, dem Nummer 1 Renaissance Act und einer der populärsten Folk-Rock Bands der Welt.

„ALL OUR YESTERDAYS“ wird in diversen Formaten veröffentlicht: CD, CD/DVD sowie digitale Versionen erscheinen am 18.09. und die Doppel-LP sowie die Box Set Konfiguration dann am 16.10.

  • Die CD/DVD Deluxe Edition beinhaltet das komplette Album plus eine DVD mit Musikvideos der Titel „All Our Yesterdays“ und „Will O’ The Wisp“, sowie ein ausführliches Interview mit Ritchie Blackmore und Candice Night  zum Entstehen des neuen Albums
  • Die 2LP Vinyl Edition erscheint im Gatefold Cover
  • Die Box Set Limited Collector’s Edition beinhaltet die CD/DVD Deluxe Edition, die Doppel-LP, ein T-Shirt (Größe L), ein Poster sowie eine Lithographie 


Blackmore’s Night Sängerin und Multi-Instrumentalistin Candice Night erklärt: „Das übergreifende Thema der Songs auf ALL OUR YESTERDAYS ist, dass alle Lieder auf der Einstellung beruhen, voll und ganz im aktuellen Moment zu leben, dabei in die Zukunft zu schauen und sich gleichzeitig auf unsere reichhaltigen Erfahrungen aus der Vergangenheit zu stützen. Mein Hauptthema und meine Inspiration waren schon immer die Natur und Folklore aus der ganzen Welt.“

Das Leben von Candice Night und Ritchie Blackmore und ihre kreativen Reisen haben sie zu den verschiedensten Charakteren geführt und zu einer Vielzahl verschiedenster Songs aus diversen Epochen der Historie.

Diese Erfahrungen ist Bestandteil des Songs "Where Are We Going from Here“, der von der Reise eines fahrenden Minnesängers durch Leben und Alter handelt.

Der Titelsong (und gleichzeitig erste Single und Video) “All Our Yesterdays” reflektiert klanglich die russischen Wurzeln von Candice, während ein weiterer neuer Song, geschrieben vom Deutschen Georg Hesse, ein im historischen Stil von Fideln angetriebenes Instrumental ist, der den walisischen Titel “Allan yn y Fan” (“Out There”) trägt -  Ritchie’s Herkunft geht auch auf Familie in Wales zurück.                                                   
Das Album enthält noch weitere erstaunliche Instrumentalstücke. Das Akustik-Gitarrenstück „Queen´s Lament“, zum Beispiel, oder auch das dramatische “The Darker Shade of Black”, bei Violine und Gitarre im Mittelpunkt stehen.
Ein weiterer Song des Albums heißt „Earth Wind and Sky” und ist eine wunderschöne Ode an die Natur. „The Other Side”, ein neuzeitlicher Volkstanz,  gesellt sich zu zwei Stücken, die Candice singt: „Coming Home” und „Will o’ the Wisp“, das ein übernatürliches Thema beschreibt.  

ALL OUR YESTERDAYS erhält zusätzliche Inspiration von Candice und Ritchie’s Heimatstadt, wo sie an Folk-Nächten der Gemeinde teilnehmen, bei denen sich die Nachbarn Gitarren und Lieder teilen und dabei Melodien singen, die aus verschiedenen Zeiten ihrer eigenen Geschichte stammen. So entstand die Liebe zu vielen Liedern, die man aus früheren Jahren aus dem Radio kennt. Das Album enthält z.B. den alten Linda Ronstadt Hit „Long Long Time” (penned by Gary White), den Mike Oldfield Song, „Moonlight Shadow“ und eine inspirierende Maibaum Dance Version von Sonny & Cher’s „I Got You Babe“.  

Blackmore’s Night ist die musikalische und spirituelle Zusammenarbeit  zwischen der Sängerin und Multi-Instrumentalistin Candcie Night und ihrem Ehemann, dem legendären Gitarristen Ritchie Blackmore. Die beiden trafen sich 1989 als Deep Purple eine Radiostation, für die Candice damals arbeitete, zu einem Benefiz-Fußballspiel herausforderten. In 1993 sang Candice dann auf Rainbows DIFFICULT TO CURE-Tour. Sie war Co-Autorin von vier Songs für das Rainbow Album STRANGER IN US ALL bevor beide schließlich 1997 Blackmore’s Night gründeten; nach wie vor spielen beide gemeinsam auf Faire Festivals auf der ganzen Welt.

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Zur Homepage von Blackmore's Night

Blackmore's Night besteht aus:

  • Ritchie Blackmore - electric/acoustic guitars, mandola, hurdy gurdy, nickelharpe
  • Candice Night - vocals, chanter, cornamuse, shawms, rauschpfeife
  • Bard David of Larchmont- keyboards
  • Earl Grey of Chimay- bass and rhythm guitar
  • Lady Lynn - harmony vocals, shawm, flute, recorder
  • Troubadour of Aberdeen - drums

Europa Tour Termine 2015:

  • 8. Juli: L’Olympia, Paris, France
  • 11. Juli: Rhein-Main Theater, Niedernhausen, Germany
  • 14. Juli: Pivovarská zahrada, Český Krumlov, Czech Republic
  • 16. Juli : Schloss Eyrichshof, Ebern, Germany
  • 18. Juli: Thiepval Areal, Tübingen, Germany
  • 25. Juli: Neue Weimarhalle, Weimar, Germany
  • 27. Juli: Prinzregenttheater, München, Germany


Tracks:

  • All Our Yesterdays
  • Allan Yn n Fan
  • Darker Shade of Black
  • Long Long Time
  • Moonlight Shadow
  • I Got You Babe
  • The Other Side
  • Queen's Lament
  • Where Are We Going from Here
  • Will O' the Wisp
  • Earth Wind and Sky
  • Coming Home

 

Harpyie
Freakshow

HARPYIE SIND WIEDER IM STURMFLUG!
HÄRTER & DÜSTERER ALS JE ZUVOR!
Neues Album: FREAKSHOW

VÖ: 18.09.2015 METALVILLE / ROUGH TRADE

Hier geht es zum Albumtrailer

Hier geht es zur Homepage von Harpyie

Was 2011 im dunklen Ostwestfalen mit „Blindflug“ seinen Anfang nahm, hat sich zu einem der momentan heißesten Geheimtipps entwickelt! Die Sturmvögel von Harpyie fegen nun in einem gehörigen Sturm aus modernem Metal durch die altehrwürdigen Hallen des Mittelalters. Bewusst wirbeln sie den Staub aus vergangenen Jahrhunderten auf, um daraus ihren neuen unverwechselbaren und nuancenreichen Sound zu kreieren.
Harte Metalriffs treffen auf Dudelsäcke und Geigen und erzählen einzigartige Geschichten. Gepaart mit der einzigartigen Stimme von Frontmann „Aello“ zeigen Harpyie einen neuen, ungewöhnlichen Weg über alle Genregrenzen hinaus auf.
Harter Metal trifft Folklore und eingängigen Pop!
Mit Hilfe von Simon Michael Schmitt, seines Zeichens Schlagzeuger der Szenegröße SUBWAY TO SALLY, veröffentlichen HARPYIE nun am 18.09.2015 ihr drittes Album.
FREAKSHOW ist gleichwohl düster und brachial, ohne auf die von HARPYIE bekannte
Folkore und Verspieltheit zu verzichten.
Der Wanderzirkus FREAKSHOW startet mit HARPYIE und niemand anderem als den Berlinern CULTUS FEROX ab September diesen Jahres quer durch die deutschen Lande, um die Faszination für diese FREAKS und EXOTEN zu verbreiten.

Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren.
Kommen Sie! Sehen Sie selbst! Staunen Sie!
Sie werden Ihren Augen nicht trauen.
Manche sagen es seien Geschöpfe der Dunkelheit.
Manche sagen, es seien Fremde.
Manche sagen sogar, sie seien nicht von dieser Welt.
Wir werden Ihnen nicht versprechen dass Sie bei Verstand bleiben.
Wir werden Ihnen nicht versprechen, dass die Welt danach noch die Gleiche ist.
Aber eins können wir Ihnen versprechen: So etwas wie hier haben Sie noch nie gesehen!
Kommen Sie näher und treten Sie ein, ins Panoptikum der Missgestalten!
Willkommen in der Freakshow!

Nach zwei Jahren des Tourens bringt der ostwestfälische Folkmetal Sechser HARPYIE sein drittes und wohl auch düsterstes Werk an die Öffentlichkeit. Frei nach Cicero´s „Die Welt ist ein Irrenhaus“ zieht HARPYIE als Wandermenagerie, dunkelster und gleichsam exotischster Herkunft durch die deutschen Lande.
Dabei sind HARPYIE brachialer, kompromissloser und doch eingängiger als je zuvor. Wie sollte es auch anders sein bei einer so fruchtbaren Zusammenarbeit mit ihren neuen Produzenten Simon Michael Schmitt, auch als Schlagzeuger der Band SUBWAY TO SALLY bekannt. Alles, was HARPYIE je vorgeworfen wurde, eine hohe
Männerstimme, modernen Metalcore und mittelalterliche Instrumente zu vermischen, treiben sie mit FREAKSHOW auf die Spitze. HARPYIE gehen mit FREAKSHOW keine Kompromisse ein und scheuen kein Tabu um eine Geschichte in ihrer ganzen Gewalt, tiefgründig, aber dennoch plakativ zu erzählen.
FREAKSHOW erzählt von Pyromanen, Menschenfressern, Monstern, schwarzen Männern und Wahnsinnigen, und reißt den geneigten Hörer tief mit in die schwarzen Abgründe der menschlichen Seele.
HARPYIE nehmen uns mit in die Buntheit und Spiritualität des fahrenden Volkes der Schausteller und Ausgestellten. Und zeitgleich laden sie uns ein auf die andere Seite zu schauen.
Wer sind wir? Wo stehen wir? Wie sterben wir?
Am Ende bleibt nur ein Fazit welches zu ziehen ist:
Wir alle leben in einer großen Freakshow, ohne wirklich zu wissen, auf welcher Seite der Gitterstäbe wir uns eigentlich befinden.

Trackliste:

  • 1. Freakshow
  • 2. Monster
  • 3. Elisa
  • 4. Dunkle Wissenschaft
  • 5. Fauler Zauber
  • 6. Tanz auf meinem Grab
  • 7. Karneval der Kreaturen
  • 8. Lebendig begraben
  • 9. Der schwarze Mann
  • 10. Wilde Reise durch die Nacht
  • 11. Goblin
  • 12. Das Zweigesicht
  • 13. Wahnsinn

Ein zentrales Thema in FREAKSHOW ist das „Anderssein“, welches sein Gesicht auf so viele Arten und Weisen zeigt und nicht immer den Weg der Moral oder der Rechtschaffenheit geht.
Jeder Mensch geht anders mit seiner Andersartigkeit um. Die Einen lassen sich gehen und vergessen was um sie herum passiert, die Nächsten fürchten sich vor sich selbst und wieder andere müssen ihre Verfolgung und Häme ertragen. FREAKSHOW wirft die Frage nach der eigenen Identität und dem eigenen Sinn des Lebens auf und hält uns allen den ungeschönten Spiegel vor.
Dafür bedienen sich HARPYIE vieler teils bekannter, teils auch unbekannter Geschichten die sie in gewohnter Plakativität und Bildersprache in die Köpfe der Hörer projizieren.
In „Monster“ erzählen die Vögel die Geschichte des klassischen amerikanischen Werwolfs der sich mit seinem Schicksal anfreundet und sogar eine Berufung darin sieht.
In „Elisa“ wird die urbane Legende und Verschwörungstheorie von Elisa Lam erzählt, welche 1995 auf einem Hoteldach in Los Angeles auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kam. „Dunkle Wissenschaft“ versucht die
Absichten des bekannten deutschen Todesarztes Dr. Josef Mengele zu beleuchten, aber beim besten Willen nicht zu entschuldigen. Edgar Alan Poe beschrieb einst dass seine größte Urangst die sei, „Lebendig begraben“ zu werden.
„Der schwarze Mann“ wiederum ruft die angstvollen Bilder aus unseren Kindheitserinnerungen wieder hervor, während sich „Wahnsinn“ mit der unbewussten „Andersartigkeit“ eines Psychiatriepatienten aus seiner Sicht beschäftigt.
Der Song „Goblin“ ist nicht nur musikalisch ein Kontrastprogramm zum restlichen Album. Er wurde von HARPYIE extra für den deutschen Mystery-Film „Goblin 2“, der 2016 in die Kinos kommt, geschrieben.
Nicht nur durch die Texte wird dem Hörer beim Hören von FREAKSHOW eines klar:

FREAKSHOW ist KEIN Zirkus!
FREAKSHOW ist die Gegenveranstaltung!

 

HARPYIE Tour 2015:

  • 02.10. Zur Templer Tränke / Altena 
  • 09.10. Matrix / Bochum*
  • 16.10. Herbststurm Festival / Oldenburg*
  • 17.10. Logo / Hamburg*
  • 31.10. Autumn Moon Festival in der Rattenfängerhalle / Hameln
  • 06.11. Underground / Köln*
  • 07.11. Bastard Club / Osnabrück*
  • 13.11. Jokus / Gießen*
  • 14.11. Musa / Göttingen*
  • 27.11. Alte Brauerei / Annaberg-Buchholz*
  • 28.11. Binuu / Berlin*
  • 11.12. Hellraiser / Leipzig*
  • 27.12. Glühmet Festival im Hirsch / Nürnberg


* mit  CULTUS FEROX "

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