Cookies sind für die korrekte Funktionsweise einer Website wichtig. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies zum Speichern Ihrer Anmeldedaten,
um für sichere Anmeldung zu sorgen, um statistische Daten zur Optimierung der Website-Funktionen zu erheben und um Ihnen Inhalt bereitzustellen,
der auf Ihre Interessen zugeschnitten ist. Klicken Sie auf „Stimme zu und fortfahren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt zur Website weiter zu navigieren.

musikola_1.jpg

Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.

Lemmy Kilmister
Die Autoren von MusikOla.de erstellen Rezensionen und Vorstellungen von jeder Art Musik
und vielem was von bekannten und unbekannten Künstlern zu Gehör gebracht wird.

Die Links zu Amazon, JPC oder anderen Shops sind sogenannte Affiliate-Links.
Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich
von Amazon und JPC eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht, aber dieser kleine
Betrag hilft mir, die Unkosten der Seite zu bestreiten.

Black Water Rising

  • Black Water Rising - Pissed And Driven

    Black Water Rising
    Pissed And Driven
    Rezension © 2014 by T. Frank für musikola.de

    Puh…das ist mal eine zähe CD. Auch nach dem 6. Durchlauf werde ich mit „Pissed And Driven“ nicht warm. Die Musik auf dem Zweitwerk der Band aus Brooklyn/New York ist weder einfach zu beschreiben, noch einfach zu genießen.

    Beim Blick auf’s Cover (Auto, Flammen, Totenköpfe) erwartete ich harten, schnellen Metal. Zu hören gibt’s aber eine Mischung aus Heavy Rock, Südstaaten Rock, Post-Grunge und einigen psychedelischen Einflüssen. Die meisten der 10 Songs ziehen sich zäh dahin und klingen sehr schwermütig („Last Man Standing“, „Fire It Up“, „Broken Man“). Der Gitarren-Sound bietet wenig Abwechslung und „wummert“ sich durch knappe 45 Minuten Spielzeit. Erst gegen Ende wird es mal etwas flotter („The Allure Of Self Destruction“ – für mich der beste Song) und rockiger („We Are The Authority“).

    Insgesamt habe ich das Gefühl, Black Water Rising wollten dem Hörer mit „Pissed And Driven“ eine richtig fett klingende Platte vor den Latz knallen. Leider kommt bei mir eher ein dicker Soundbrei an. Vielleicht wäre hier mit einem externen Produzenten mehr drin gewesen. Zwar kann Sänger/Gitarrist Rob Traynor mit seiner Stimme hin und wieder noch etwas Abwechslung in das Ganze bringen – schlussendlich bleibt aber alles Mittelmaß.

    Für eine gewisse Eintönigkeit sorgt dazu des Öfteren auch das Rhythmus-Gespann. Vielleicht liegt’s am Sound, vielleicht am wenig abwechslungsreichen Schlagzeug – ich habe  zumindest bei manchen Songs das Gefühl auf, dass sie länger dauern, als sie tatsächlich sind („Pissend And Driven“).

    Wer auf Bands wie Black Label Society oder Soundgarden steht, hat vielleicht seine Freude an Black Water Rising. Ich empfehle aber auf jeden Fall, erst mal vorsichtig rein zu hören.

    Von meiner Seite gibt’s für „Pissed And Driven“ maximal 4,5 von 10 Punkten.

    Besetzung:
    Rob Traynor - Vocals, Guitar
    Dennis Kimak - Guitar
    Mike Meselsohn - Drums
    Oddie McLaughlin - Bass

    Tracklist:
      1. Show No Mercy
      2. Last Man Standing
      3. Pissed And Driven   
      4. Dance With The Devil
      5. Along For The Ride
      6. Fire It Up
      7. All Gone
      8. The Allure Of Self Destruction
      9. Broken Man
    10. We Are The Authority

    Record Label : METALVILLE Band & Label Pool

    bei Amazon bestellen

Nach oben
Joomla templates by a4joomla