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Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt es kein Mensch.

Shirley MacLaine
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Worms

  • Capella Instrumentalis Sanctae Crucis

    Capella Instrumentalis Sanctae Crucis
    Lamentatio Jeremiae
    beim Wunderhoeren-Festival 2013 in Worms

    Am 24. März um 20 Uhr beim Konzert der Capella Instrumentalis Sanctae Crucis mit den Solistinnen Elisabeth und Christa Menke stehen die Klagelieder Jeremias im Mittelpunkt: In der 1002 errichteten Dominikanerkirche St. Paulus werden die „Lamentatio Jermiae“ in der gregorianischen Tradition der Liturgie, unter der Leitung von Pater Thomas Möller und in Bearbeitungen des frühen 18. Jahrhunderts präsentiert.

    Das Buch der Klagelieder (Lamentationes) in der Bibel ist vermutlich nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 586 vor Christus entstanden. Die Klagelieder werden von orthodoxen Juden wöchentlich an der Klagemauer in Jerusalem, in der Trauerzeit nach dem Tod eines Angehörigen und am jüdischen Gedenktag zur Erinnerung an die Tempelzerstörungen gelesen. Teile des Textes wurden von der christlichen Kirche auf das Leiden und Sterben Christi bezogen und in die Liturgie der Karwoche aufgenommen. Die Wormser Dominikaner singen bis heute die Klagelieder in den Trauermetten von Gründonnerstag bis Karsamstag.
    Im Zentrum des Konzertes in der Dominikanerkirche stehen Lamentationsgesänge von Joseph-Hector Fiocco (1703-1741) und Jan Dismas Zelenka (1679-1745) im Spannungsverhältnis zu den liturgischen Vertonungen der Dominikaner aus dem 13. Jahrhundert. Gesungen werden die Klagelieder von der Sopranistin Elisabeth Menke und Mezzosopranistin Christa Menke. Diese beiden werden begleitet von der Capella Instrumentalis Sanctae Crucis, die 2006 von Pater Thomas Möller während seiner Studienzeit an der Dominikanerkirche Heilig Kreuz in Köln gegründet wurde. Das Ensemble setzt sich in unterschiedlichen Besetzungen zusammen aus Studierenden und Lehrenden der Kölner Hochschule für Musik und Tanz.

    Zur Homepage von wunderhoeren

  • Dick Brave and the Backbeats bei "Jazz&Joy"

    Dick Brave and the Backbeats
    bei Jazz&Joy 2012 in Worms

    Es ist der 6. Juli 2012, wir sind am Dom in Worms auf dem Platz der Partnerschaft.

    Foto: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher
    Es ist wenige Minuten vor 21 Uhr. Mit uns warten 2350 Menschen
    auf dem ausverkauften Platz gespannt auf Dick Brave und seine Band.

    Foto: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher
    Es gibt vereinzelt Leute, die glauben, daß es sich hier um den
    deutsche Popsänger Sasha Schmitz handelt.
    Doch kann dieser identisch sein mit dem bis vor
    kurzem verschollenen Canadier Dick Brave?
    Wird er heute erscheinen?
    Es ist 21:04 Uhr und Dick Brave & the Backbeats betreten die Bühne!

    Foto: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    Und Dick Brave legt los!
    Nach und nach steigen auch seine Backbeats mit ein und dann gibt es kein Halten mehr. Ab geht es in die Sixties und auch aktuelle und vergangene Charthits bekommen erbarmungslos ein Rockabilly-Hütchen übergestülpt. Und selbst bei dem Hit "Rollin' in the Deep" von Adele funktionierte es und das Publikum ging begeistert mit.

    Foto: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    Um ca. 23 Uhr verabschiedeten sich die Jungs, nachdem sie 4 mal durch den Applaus auf die Bühne geholt wurden und ingesamt 10 Zugaben geben durften. Wir als Zuschauer, aber auch Dick Brave und Band hatten richtig viel Spaß Lachend

    Foto: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher
    Es bleibt uns nur noch ein Dank für ein wunderbares Konzert.
    Natürlich möchten wir an dieser Stelle auch der Technik an den
    Mischpulten ein großes Lob aussprechen,
    habt ihr gut hinbekommen.

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

  • Jazz & Joy - Worms

     

    „Worms: Jazz & Joy“ findet seit 1991 regelmässig statt und zieht immer wieder ein großes Publikum an. Man kann es ohne lange nachzudenken zu den Highlights in Rheinland-Pfälzer Musikszene zählen.
    Auf fünf verschiedenen Plätzen rund um den Wormser Dom wird für fast jeden Geschmack etwas geboten.  Neben Auftritten bekannter Jazzgrößen bietet "Jazz & Joy" Sonderkonzerte mit Künstlern anderer Genres.
    Zur Homepage von Jazz&Joy

    Sonderkonzerte bei Jazz & Joy seit 1991
    1991  Carola Pinder Combo, Gauck Quintett
    1992 Klaus Doldinger’s Passport, Albert Mangelsdorff
    1993 Peter Herbolzheimer Rythm Combination & Brass
    1994 EBO LIVE, Beryl Bryden, Bob Kerr and his Whoopee Band
    1995 Joan Armatrading, Roger Chapman & The Shortlist, Chris Barber’s Jubilee Band
    1996 Klaus Doldinger’s Passport, Manfred Mann’s Earth Band, Lorna Dooley
    1997 Bob Geldof & The Happy Clubsters, Kurt Dallaway & Friends
    1998 Double U, Six Was Nine, Orchester Curt Bühner, Swing Time Big Band
    1999 Al Jarreau & Band, Les Haricots Rouges
    2000 Jennifer Rush, The Magic Platters, Peter Petrel & The Swinging Petrels
    2001 Eric Burdon, Peter Petrel, Midnight Mover, Jazzmo Dixie Gang
    2002 Joe Cocker, Ensemble Canzona, Rockestra, Acoustic Blues Duo, Budapest Ragtime Orchestra
    2003 Simply Red, The Flames
    2004 Bob Dylan & Band, The Michael Brecker Quintectet, Bobby McFerrin & Voicestra
    2005 Joe Cocker
    2006 Simple Minds
    2007 Nigel Kennedy, Uwe Ochsenknecht
    2008 Die Fantastischen Vier, Marla Glen, Klaus Doldinger's Passport feat. Sasha
    2009 Leningrad Cowboys, Barclay James Harvest feat. Les Holroyd und Martin Turner's Wishbone Ash, Helen Schneider, James Morrison
    2010 Nena, Al Di Meola, Fred Frith
    2011 Ronan Keating, Nils Landgren Funk Unit, Selig, Joy Denalane, Brian Auger`s Oblivion Express, Auletta, Lisa Bassenge, Emil Mangelsdorff, Renaud Garcia-Fons & "Die Abenteuer des Prinzen Achmed", Gustav Peter Wöhler Band, Chapeau Claque, Ana Popovic & Band
    2012 Dick Brave & The Backbeats, Dee Dee Bridgewater, Guru Guru,Laith Al-Deen, Paul Kuhn Trio
    2013 Xavier Naidoo, Max Herre
    2014 Tim Benzko, Gregor Meyle
    2015 Jan Delay, Till Brönner, Bob Geldof
    2016 BossHoss, Andreas Kümmert
    2017 Sportfreunde Stiller, Milow
    2018 Sarah Connor
    2019 Wolfgang Niedeckens BAP
  • wunderhoeren - Festival - Tage alter Musik und Literatur in Worms

     wunderhoeren
    Tage alter Musik und Literatur 2013 in Worms

    Die Stadt Worms hat durch die vielen historisch bedeutenden Gebäude und die Nähe zum Nibelungenlied die optimalen Voraussetzungen für dieses alle zwei Jahre stattfindende Festival.
    Mit ihren unzähligen überlieferten Geschichten aus der Blütezeit der Staufer im 12. und 13. Jahrhundert hat sie das Potenzial dies an unverwechselbaren Orten zu präsentieren. Musik und Literatur in einer wunderbaren und Umgebung.

    Durch das Nibelungenlied besteht eine literarische Verknüpfung von überregionaler Bedeutung mit dem europäischen Mittelalter. Und vor allem die Wormser Kirchenbauten sind authentische Orte.
    Der Schwerpunkt der Wormser Überlieferung liegt dabei in der Zeit von der Antike bis zur Renaissance, von den Römern bis zu Luther. Die Blütezeit der Stadt ist die Zeit der Staufer und des Nibelungenliedes im 12. und 13. Jahrhundert und drückt sich aus in bedeutenden Bauten der Romanik und Gotik (Dom, Andreasstift, St. Paul, St. Martin, Magnuskirche, Liebfrauen, Bergkirche, Rotes Haus)
    Nach einem Vorlauf im Stauferjahr 2010 fand im Frühjahr 2011 erstmals das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ statt. Unter alter Musik und Literatur wurde und wird dabei die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt.
    Im Frühjahr 2011 fand das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ erstmals statt. Unter alter Musik und Literatur wird die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt. Rund 2.100 Besucher/innen kamen zu den zehn Konzerten und bewunderten auch die romanischen und gotischen Bauwerke der Stadt Worms. Viele Gäste wünschten sich eine Fortsetzung des Festivals. Wie geplant wird das zweite Festival daher in der ersten Jahreshälfte 2013 stattfinden.

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