wunderhoeren
Tage alter Musik und Literatur 2013 in Worms
Die Stadt Worms hat durch die vielen historisch bedeutenden Gebäude und die Nähe zum Nibelungenlied die optimalen Voraussetzungen für dieses alle zwei Jahre stattfindende Festival.
Mit ihren unzähligen überlieferten Geschichten aus der Blütezeit der Staufer im 12. und 13. Jahrhundert hat sie das Potenzial dies an unverwechselbaren Orten zu präsentieren. Musik und Literatur in einer wunderbaren und Umgebung.
Durch das Nibelungenlied besteht eine literarische Verknüpfung von überregionaler Bedeutung mit dem europäischen Mittelalter. Und vor allem die Wormser Kirchenbauten sind authentische Orte.
Der Schwerpunkt der Wormser Überlieferung liegt dabei in der Zeit von der Antike bis zur Renaissance, von den Römern bis zu Luther. Die Blütezeit der Stadt ist die Zeit der Staufer und des Nibelungenliedes im 12. und 13. Jahrhundert und drückt sich aus in bedeutenden Bauten der Romanik und Gotik (Dom, Andreasstift, St. Paul, St. Martin, Magnuskirche, Liebfrauen, Bergkirche, Rotes Haus)
Nach einem Vorlauf im Stauferjahr 2010 fand im Frühjahr 2011 erstmals das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ statt. Unter alter Musik und Literatur wurde und wird dabei die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt.
Im Frühjahr 2011 fand das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ erstmals statt. Unter alter Musik und Literatur wird die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt. Rund 2.100 Besucher/innen kamen zu den zehn Konzerten und bewunderten auch die romanischen und gotischen Bauwerke der Stadt Worms. Viele Gäste wünschten sich eine Fortsetzung des Festivals. Wie geplant wird das zweite Festival daher in der ersten Jahreshälfte 2013 stattfinden.
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