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Was mich angeht, so wird es keine Beatles Reunion geben, so lange John Lennon weiter tot bleibt.

George Harrison
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Devilicious

  • Devilicious


    2005 in Göteborg von Sänger Mikael Jacobsson und Bassist Carl Paulsen gegründet, formiert sich die Band mehrmals um, bis man 2009 die perfekte Besetzung gefunden hatte. Auch musikalisch geht die Band neue Wege. Was anfänglich klassischer Stoner mit Metaleinschlag war, ist heute moderner genreübergreifender Hard Rock.
    Devilicious zeigen mit ihrem Album “The Esoteric Playground” wie moderner schwedischer Hard Rock klingen sollte. Mit ihrer Mischung aus Stoner, Metal und Rock‘n’Roll braucht sich die Band vor Genregrößen wie Volbeat, Clutch, Spiritual Beggars und Mustasch nicht zu verstecken.


    Ihren ersten Durchbruch schaffen Devilicious mit ihrer ”The Haunt of Fear” EP in 2006, die sowohl Hörer als auch Kritiker begeistert. 2011 folgt das Debütalbum: ”The Asylum Gospels”, aufgenommen bei Grand Recordings von Svein Jensen, und in Zusammenarbeit von Rambo Music (Sony), Deadtree Music und Daredevil Records veröfentlicht.

    März 2012, gleiches Studio – gleicher Produzent. Devilicious verschwenden keine Zeit und nehmen ihr zweites Studioalbum auf. “The Esoteric Playground” wird im Herbst 2012 über Eat Music veröffentlicht.

    Devilicious überzeugen live! Nicht umsonst haben Sie sich bereits mit Alice Cooper, Hardcore Superstar, Molly Hatchet, Michael Monroe, Doro, Testament, Anvil, Engel, H.E.A.T, LA Guns und Testament die Bühne geteilt.

    The Esoteric Playground

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  • Devilicious - The esoteric playground

    Devilicious
    The esoteric playground

    Rezension © 2013 by Chris Bick für musikola.de

    Alter Schwede! Was uns die Schweden hier  um die Ohren hauen hat Energie! Devilicious` Sound klingt wie wuchtiger Stoner Rock, gepaart mit einer ordentlichen Portion Metal! Gleich der zweite Song „Succubus“ erinnert an Volbeat. Wobei die kraftvolle Stimme von Sänger Mikael Jacobsson sehr variiert. Mal hört man Einflüsse von Volbeat, mal von Danzig oder gar Molly Hatchet.
    Der Sound steht wie eine Wand hinter den Vocals und unterstützt und bekräftigt das musikalische Gesamtwerk.
    Bei dem Track „Red head in bed“ geben die Jungs Gas und man glaubt gar Country – Einflüsse herauszuhören.
    Was aber nicht unpassend oder gar störend ist, sondern als genialer Part in die Musik einfließt!  
    Fans von Volbeat, Danzig oder einfach nur gutem kraftvollen Rock sollten hier auf jeden Fall mal reinhören! Es rockt!


    Record Label : Flying Dolphin Distributed Labels (rough trade)

    Veröffentlichung: 19.10.2012

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    Besetzung:
    Mikael Jacobsson – Vocals /Guitar
    Stefan Jansson - drums
    Martin Olsson – Guitar
    Carl Paulsen - Bass

    Tracklist:
    1. Love Explosion
    2. Succubus
    3. Hollywood
    4. Post Mortum
    5. Cock Blocker
    6. Red Head In Bed
    7. In Seth
    8. Route 666
    9. 1776
    10. Delusion
    11. Here Comes The Blues
    12. This World Is Old

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