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Im Pop ging es darum zu sagen ‚F*ck me‘. Im Rock geht es darum „F*ck you“ zu sagen.

Chrissie Hynde
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Sideburn

  • Sideburn: Evil Or Divine

    Sideburn
    Evil Or Divine

    Rezension © 2015 by T. Frank für musikola.de

    Sideburn aus Stockholm haben sich kontinuierlich ein solides Ansehen im Classic Rock Genre erarbeitet. Sie mixen Retro Hard Rock, Doom Metal und eine Spur Blues mit heutigem klassischen Rock Metal-Sound, angelehnt an Black Sabbath, Led Zeppelin, den frühen Scorpions, Rainbow, Candlemass sowie auch neuere Bands wie Alter Bridge. Im Jahr 2000 unterschrieb die Band ihren ersten Plattenvertrag beim italienischen Label Beard of Stars/Vinyl Magic. 2001 nahmen sie innerhalb von zwei Wochen ihr Debüt-Album "Trying to burn the sun" auf, welches jedoch erst 2002 veröffentlicht wurde. 2007 erschien "The Newborn Sun", gefolgt von "Demon Dance" 2010 sowie "IV Monument" in 2012. Mit "Evil Or Divine" geben die Schweden ihr Debüt bei Metalville. Ein Album voller harter Gitarrenattacken und mitreißender Soli, unterstützt von einer mächtigen Rhythmus-Sektion.

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