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Im Pop ging es darum zu sagen ‚F*ck me‘. Im Rock geht es darum „F*ck you“ zu sagen.

Chrissie Hynde
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Impressionen
vom Jazz&Joy 2019 in Worms

Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

jazz joy 2019

 

Tag 1: Freitag, 9.8.2019

Tag 2: Samstag, 10.8.2019

Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

die kulinarischen Köstlichkeiten

Das Flair beim Jazz & Joy:

Diesmal war es irgendwie voller. Letztes Jahr waren nicht alle Plätze immer gut besucht. Die einen mehr die anderen weniger. Diesmal war es auf jedem Platz voll, egal wohin man kam. Und die Zuschauer sind wesentlich williger, sich der Musik hinzugeben und zu genießen. Es wird getanzt, auf Plätzen, wo man das normalerweise selten sieht. Und überall viele, nein, sehr viele Menschen, die es einfach genießen. Das war schön. So sollte es immer sein.

Natürlich ist auch immer viel Security am Start. Aber es sind schon sehr häufig Leute, die man schon aus den letzten Jahren kennt. So fällt die Kontrolle dann schon eher seltener an. Die anderen schaffen es meist, sich zu merken, wer öfter kommt. Da ist dann die Kontrolle auch nicht mehr so. Aber es ist gut, dass sie da sind und sie sind sehr freundlich.

Dann noch etwas zur neuen Zusammenstellung: Daß nun größere Pausen zwischen den Auftritten sind und diese auch durchaus mal länger dauern als nur eine halbe Stunde ist echt positiv. Es wird bestimmt noch mehr Menschen wie uns geben, die durchaus gewillt sind, so viele Acts wie möglich zu sehen, da ist es so wie dieses Jahr um einiges entspannter. Man muss nicht ständig von Platz zu Platz rennen um bei allen noch wenigstens ein bisschen was mitzubekommen, sondern kann es relativ ruhig angehen. Und die Bands haben auch mehr Zeit für einen vernünftigen Soundcheck und Auf- und Abbau. Also wir fanden diese Variante echt gut.

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