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Schau nie die Posaunen an, Du machst ihnen nur Mut.

Igor Stravinsky
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Festival

  • Capella Instrumentalis Sanctae Crucis

    Capella Instrumentalis Sanctae Crucis
    Lamentatio Jeremiae
    beim Wunderhoeren-Festival 2013 in Worms

    Am 24. März um 20 Uhr beim Konzert der Capella Instrumentalis Sanctae Crucis mit den Solistinnen Elisabeth und Christa Menke stehen die Klagelieder Jeremias im Mittelpunkt: In der 1002 errichteten Dominikanerkirche St. Paulus werden die „Lamentatio Jermiae“ in der gregorianischen Tradition der Liturgie, unter der Leitung von Pater Thomas Möller und in Bearbeitungen des frühen 18. Jahrhunderts präsentiert.

    Das Buch der Klagelieder (Lamentationes) in der Bibel ist vermutlich nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 586 vor Christus entstanden. Die Klagelieder werden von orthodoxen Juden wöchentlich an der Klagemauer in Jerusalem, in der Trauerzeit nach dem Tod eines Angehörigen und am jüdischen Gedenktag zur Erinnerung an die Tempelzerstörungen gelesen. Teile des Textes wurden von der christlichen Kirche auf das Leiden und Sterben Christi bezogen und in die Liturgie der Karwoche aufgenommen. Die Wormser Dominikaner singen bis heute die Klagelieder in den Trauermetten von Gründonnerstag bis Karsamstag.
    Im Zentrum des Konzertes in der Dominikanerkirche stehen Lamentationsgesänge von Joseph-Hector Fiocco (1703-1741) und Jan Dismas Zelenka (1679-1745) im Spannungsverhältnis zu den liturgischen Vertonungen der Dominikaner aus dem 13. Jahrhundert. Gesungen werden die Klagelieder von der Sopranistin Elisabeth Menke und Mezzosopranistin Christa Menke. Diese beiden werden begleitet von der Capella Instrumentalis Sanctae Crucis, die 2006 von Pater Thomas Möller während seiner Studienzeit an der Dominikanerkirche Heilig Kreuz in Köln gegründet wurde. Das Ensemble setzt sich in unterschiedlichen Besetzungen zusammen aus Studierenden und Lehrenden der Kölner Hochschule für Musik und Tanz.

    Zur Homepage von wunderhoeren

  • Gitarrenzauber in Gross-Rohrheim

    Gitarrenzauber

    2007 startete der erste GITARRENZAUBER und war eigentlich als einmaliges Konzert geplant. Seitdem hat er sich zu einem der größten Akustik-Festivals weit über die regionalen Grenzen hinaus entwickelt, war 2012 bereits im Vorfeld ausverkauft und begeistert jährlich Publikum und Künstler, immer wieder mit neuen, unvergleichlichen Highlights!
    DAS akustische Festival mit internationalen Künstlern - präsentiert von MUSIKKISTE Groß-Rohrheim e.V. und Andreas Cuntz-Gitarrenbaumeister

    www.cuntz-guitars.de

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2017 - kulinarisches

    Die kulinarischen Köstlichkeiten

    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    Auf dem Weckerlingplatz gab es die Seelenfuttermanufaktur. Dort gab es verschiedene Köstlichkeiten. Ich entschied mich für ein Pannini mit Schafskäse, Tomaten, Schinken und Rucola für 7,50€. Das war sehr lecker und hat auch für Stunden gesättigt.

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    Natürlich waren wir auch dort wieder Stammgast der Cappuccino-Bar. Kaffee in allen Varianten für Klaus. Sara und ich haben abwechselnd (je nach Wetterlage) heiße Milchschokolade oder Eisschokolade konsumiert. Und es ist immer noch die weltbeste Eisschokolade, die man da bekommt.

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    Klaus und Sara haben noch die Wormser Wurstwerkstatt getestet: Die Würstchen sind auch sehr lecker.

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    Die beiden haben sich dann auch noch eine Pizza von DaPietro auf dem Marktplatz gegönnt. Die war natürlich auch gut. Ist ja schließlich ein Pfeddersheimer!!

    Ich habe mich dann dem afghanischen Stand angenommen und dort lecker Gemüsebällchen mit Salat und einer lecker Soße bekommen.

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    Klaus gönnte sich einen Flammkuchen der Bäckerei Nock. Der war zwar lecker aber etwas dürftig belegt. Bei dem dünnen Teig nicht mal die Füllung für einen hohlen Zahn. Und auch nix für den kleinen Hunger zwischendurch.

    Dafür gabs dann noch lecker Fischbrötchen vom Platz der Partnerschaft (Klaus hatte Lachs und ich Brathering). Die waren dafür sehr lecker und frisch und vor allem das Lachsbrötchen mit echtem Lachs.
    Und danach noch ein Eis vom stadtbekannten und Ur-Wormser Simoni

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  • Impressionen vom Jazz and Joy 2017 - Tag 3

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Allotria Jazz Band

    Samstag, 11:00 Uhr, Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.allotriajazzband.de

    Info aus dem Programmheft:

    Die international renommierte Allotria Jazz Band aus München ist seit vielen Jahren eine der profiliertesten Gruppen der traditionellen Jazzszene in Deutschland. In den Stilrichtungen Dixieland und Swing spielen sieben exzellente Solisten Kompositionen der 20er und 30er Jahre auf hohem Niveau unter dem Markenzeichen „The Fine Notes Of Classic Jazz.“ Neben den ausgefeilten musikalischen Charakteren der Musiker sorgen eigene Arrangements des Sieben-Mann-Orchesters und der vier-stimmige Bläsersatz mit zwei Trompeten für den unverwechselbaren Sound einer kleinen Big-Band. 19 LP- und CD-Produktionen in den vergangenen vier Jahrzehnten zeugen von einer vielseitigen Bandhistorie. Die Allotria Jazz Band ist mit ungezählten internationalen Auftritten, darunter mehr als 30 Tourneen in die USA und Kanada, in Sachen „klassischer Jazz“ Deutschlands Exportartikel Nummer eins.

    Rainer Sander: Klarinette & Altsaxophon
    Colin T. Dawson: Trompete & Gesang
    Andrey Lobanov: Trompete
    Mathias Götz: Posaune
    Thilo Wagner: Klavier
    Peter Cischeck: Kontrabass
    Gregor Beck: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Bigbandsound mit sieben Mann Besetzung. Ein paar coole ältere Herren, die dem Publikum gehörig eingeheizt haben. Das swingt super!


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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3
    Sara 3

     

    IZE

    Sonntag 13:00h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    www.ize-music.de

    Info aus dem Programmheft:

    Beim öffentlichen Band-Voting konnte sich in diesem Jahr die Band IZE durchsetzen. Die fünfköpfige Formation aus Mannheim bringt sommerliche Hits mit einer frischen Mixtur aus Pop, Funk und R’n’B auf’s Parkett. Kurzum: Bei IZE sagen sich Prince und Justin Timberlake auf deutsch „Guten Tag“. Nachdem sich Sänger Sänger Brian Oni Michael, Gitarrist Tim Buskies, Keyboarder Jonas Scheckeler, Bassist Jakob Winterstein und Schlagzeuger Michael Hubert kennenlernten, war schnell klar, dass alle eine Vorliebe für deutschsprachige Musik und tanzbare Beats teilen. Mit ihrem modernen Stil, der weder auf Eingängigkeit noch auf musikalischen Anspruch verzichtet, wollen die Jungs vor allem eines: Die Zuhörer mit Groove und funky Vibes anstecken. Seit August 2016 können sich die Hörer an fünf eigenen Songs der ersten EP „20.000 Volt“ erfreuen.

    Brian Oni Michael: Gesang
    Tim Buskies: Gitarre
    Jonas Scheckeler: Keyboard
    Jakob Winterstein: Bass
    Michael Hubert: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Die Jungs haben was. Sommerhitverdächtige Songs. Auch mit guten Texten und sie machen Stimmung. Für den frühen Sonntag echt gut.

     

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

    The Hill Street Blues Band UK

    Sonntag 13:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

    Info aus dem Programmheft:

    Einen spannenden Mix aus Rock’n‘Roll, Jive und Rhythm & Blues verspricht die vierköpfige Hill Street Blues Band UK. Angeführt von Sänger und Gitarrist Paul Hilder orientieren sich die Musiker aus der Wormser Partnerstadt St. Albans an traditionellen R‘n‘B-Größen wie Smiley Lewis, Chuck Berry oder Howling Wolf. Bei seinen Auftritten streut der Leadsänger mit der rauen und kraftvollen Stimme immer wieder unterhaltsame Anekdoten zwischen den Songs mit ein. Neben Hilder liefern Nick Holland an der Mundharmonika, David Grigg am Kontrabass und Percy Taylor am Schlagzeug die weiteren Zutaten für tanzbare Bluesmusik. Mit ihren außergewöhnlichen Live-Shows schafft es dieses britische Quartett, die vertraute Pub-Atmosphäre auch auf die große Bühne zu übertragen.

    Paul Hilder: Gesang, Gitarre
    Nick Holland: Mundharmonika
    David Grigg: Bass
    Percy Taylor: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Die Herren machen wirklich gute Musik. Das war sehr rhythmisch und mitreißend.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Mind Trap

    Samstag, 15:00h Jugendherberge/Renolit-Bühne

     

    Info aus dem Programmheft:

    Akustik-Indie – so bezeichnen Mind Trap aus Bad Kreuznach ihren Sound. Die Indie-Rock-Band um Sänger und Gitarrist Augustin Zimmer, Bassist Ali Baltz und Schlagzeuger Martin Brunner sicherte sich im letzten Jahr beim rheinland-pfälzischen Newcomer-Contest Rockbuster mit ihrem introvertierten, aber dennoch höchst präsenten und mitreißenden Auftritt den Titel als „Bester Newcomer in Rheinland-Pfalz“. Kurz darauf setzten sich Mind Trap im Bundesfinale „Local Heroes“ gegen mehr als 1400 Bands durch und wurden zu Deutschlands bester Newcomer-Band 2016 gekürt. In neuem musikalischen Gewand ist die Truppe nun erstmalig 2017 mit deutschsprachiger Überzeugungskraft unterwegs: Ausgerüstet mit Naivität Nachdenklichkeit und reißerischen Texten schafft Mind Trap mit dreckigen Gitarren, strahlenden Synthi-Sounds und charmanten Beats eine neue Klarheit.

    Augustin Zimmer: Gesang, Gitarre
    Ali Baltz: Bass
    Martin Brunner: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:
    Ja, das hat Spaß gemacht. Die Jungs haben was und sind ziemlich cool. Tut uns echt leid, dass wir bis dahin noch nie was von ihnen gehört haben.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

    Nicole Johänntgen „Henry“

    Sonntag, 15:00h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.nicolejohaenntgen.com

    Info aus dem Programmheft:

    „Henry“ groovt und rumpelt, pustet und schmettert vom New Orleans Jazz inspiriert. Seit 22 Jahren steht die in Zürich lebende Saxophonistin Nicole Johänntgen auf der Bühne und spielt den Jazz mit Herzblut. Erst kürzlich verbrachte sie ein halbes Jahr in New York. Dort komponierte sie Musikstücke, die sie in New Orleans in der Besetzung Tuba, Posaune, Schlagzeug und Saxophon aufgenommen hat. Sieben neue Kompositionen, die frisch und lebendig wirken. Der fulminante und legendäre „Second Line“-Schlagzeug-Groove von New Orleans trifft auf die pumpende Tuba, die den Bassbereich bedient und den harmonischen Boden legt für feurige Improvisationen zwischen Posaune und Saxophon. Zum Zusammenspiel mit der Tuba inspirierte der amerikanische Saxophonist Arthur Blythe, der in den Neunzigerjahren mit Tuba, Conga und Cello auf sich aufmerksam machte. Eine weitere Inspirationsquelle findet sich in der Familie. Nicole Johänntgens Vater Heinrich „Henry“ Johänntgen spielte zu ihren Schulzeiten in den frühen Morgenstunden die Posaune als Weckruf, dass es Zeit ist aufzustehen.

    Nicole Johänntgen: Saxophon
    René Mosele: Posaune
    Jörgen Welander: Tuba
    Jonas Ruther: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Dummerweise sind wir ausgerechnet dann angekommen, als es gerade irgendwie nur vor sich hinplätscherte und wir das Gefühl hatten, gleich einzuschlafen. Das ging anderen Gästen wohl nicht anders wie wir hörten. Aber der nächste Song war schon wieder etwas schneller und ja, man kann fast sagen, groovy. Auf jeden Fall hörte man New Orleans raus und das ist ja die Hauptsache.

     

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 4
    Sara 4

     

    Roforofo

    Samstag, 17:00h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    Roforofo bei FacebookRoforofo bei Facebook

    Info aus dem Programmheft:

    ROFOROFO – Das sind Tommy Baldu und Ómar Guðjónsson, ein Duo aus Deutschland und Island. Zwei, die aufs dünne Eis steigen, riskieren, ohne doppelten Boden und dabei mit ihrer Leidenschaft und Energie die Zuhörer in ihren Bann ziehen. Der Sound dieses ungewöhnlichen Duos lässt sich am besten als schmutziger, unabhängiger Hippy-Rock beschreiben. Die Musik hat ihre Wurzeln in der Independent/Alternative Szene und wird durch die sehr persönliche Handschrift der beiden Musiker zu einem intensiven Konzerterlebnis. Nicht nur formal erinnern Baldu und Guðjónsson an die White Stripes.

    Ómar Guðjónsson: Gesang, Gitarre
    Tommy Baldu: Schlagzeug, Percussion

    Unsere Meinung:

    Das war auf jeden Fall ein sehr melodisches Erlebnis. Den Teil, den wir miterlebten, war etwas langsam. Fast schon Entspannungsmusik. Aber schön.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Katharina Busch

    Samstag, 18:00h Marktplatz/Sparkassen-Bühne
    katharinabusch.com

    Info aus dem Programmheft:

    Katharina Busch war lange Zeit eine Reisende. Einem Tagebuch ähnlich führt uns die talentierte Singer/Songwriterin durch die intensiv erlebte Zeit, die seit ihrem letzten Album „Ten Hours On A Bus" vergangen ist. Reich an Erfahrung und mit sensiblem Geschmack ist jeder einzelne Track komponiert und liebevoll arrangiert. Das neue Album „Blue Silver Diamond Light“, das im November letzten Jahres erschien, ist eine Perlenkette brillanter Songs mit tiefgehenden Gefühlen. Die Akkordfolgen und Rhythmen sind reines Herzblut, darum strahlen die Songs Wehmut, Sehnsucht und große Lebensfreude gleichermaßen aus und verschmelzen mit diesem anmutigen, blausilbern leuchtenden Flow.

    Katharina Busch: Gesang
    Joel Kuster: Gitarre
    Andre Bader: Schlageug, Percussion
    Thomas Hauser: Bass, Klaviatur

    Unsere Meinung:

    Oh ja, das war herrlich: Musikalische Geschichten. Da konnte man herrlich träumen. Katharina Busch hat eine sehr angenehme Stimme, die einen in eine herrlich entspannte Situation bringt.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Cobody

    Sonntag, 17:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

    www.cobody.de

    Info aus dem Programmheft:

    Ist es Pop? Ist es Jazz? Wenn es Jazz ist, dann vielleicht Space-Jazz, geerdet mit lauter Erinnerungen an eine grundsolide Pop-Sozialisation. Hey, hey, The Beatles! Doch eher sollte man wohl Free Funk zu COBODY sagen, wobei „Free“ hier nicht das „Free“ von Free Jazz meint, sondern eher das „Free“ im Sinne von „frei und ungebunden“ und das „Funk“ im Sinne von voll „funktionstüchtig“. Da kann dann schon mal der immergrüne Soul-Jazz-Polit-Klassiker „Tryin' to make it real compared to what“ um die Ecke biegen, an die Allman Brothers oder Steppenwolf erinnert oder eben – mutig, aber souverän eigensinnig – den Beatles gehuldigt werden. Aber Obacht! COBODY sind eben keine Coverband. Denn die „echten“ Cover-Versionen sind immer auch COBODY. Wenn COBODY sich eines fremden Songs annimmt, dann wird der erst mal richtig durchgekaut, dann runtergeschluckt und was am Ende dabei hinten herauskommt, das riecht und schmeckt nach COBODY, also frisch, groovy, ganz und gar eigen und JETZT!

    Kosho: Gitarre, Leadgesang
    Jo Bartmes: Orgel, Gesang
    Erwin Ditzner: Schlagzeug, Percussion

    Unsere Meinung:

    Eine sehr eigene Interpretation von „Born to be wild“ zu anfang. Das war schon ein Aha!-Effekt. In dem Stile ging es weiter. Teilweise bis zur Unkenntlichkeit veränderte Songs. Muss man mögen – oder aber nicht.

    Unser Voting
    Ute 3
    Sara 3

     

    Malky

    Sonntag, 18:00h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    malkyofficial.com

    Info aus dem Programmheft:

    Das Leipziger Soulpop-Duo Malky um den Sänger und Gitarristen Daniel Stoyanov sowie den Produzenten und Keyboarder Michael Vajna präsentiert einen Sound, der irgendwo zwischen der Souveränität einer 70er-Jahre-Soul-Gala, europäischer Folklore, amerikanischen Field-Recordings und der Las-Vegas-Coolness von Frank Sinatra einzuordnen ist. Auf dem aktuellen Album „Where Is Piemont“ erweitern die beiden Musiker ihren ohnehin schon beträchtlichen musikalischen Horizont noch einmal erheblich. Was auf ihrem Debütalbum „Soon“ bereits angedeutet wurde, findet mit berauschender Opulenz und kompositorischer Raffinesse seine Vollendung.

    Daniel Stoyanov: Gesang, Gitarre
    Michael Vajna: Produktion, Keyboar

     

    Unsere Meinung:

    Sehr eingängige Musik. Kann man gut mit leben. So als Hintergrundmusik gar nicht schlecht.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2018

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2018 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Tag 1: Freitag, 17.8.2018

    Tag 2: Samstag, 18.8.2018

    Tag 3: Sonntag, 19.8.2018

    die kulinarischen Köstlichkeiten

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  • Impressionen vom Jazz and Joy 2018 - kulinarisches

    Die kulinarischen Köstlichkeiten

    vom Jazz&Joy 2018 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Tag 1: Freitag, 17.8.2018

    Tag 2: Samstag, 18.8.2018

    Tag 3: Sonntag, 19.8.2018

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

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  • Impressionen vom Jazz and Joy 2018 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2018 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 17.8.2018

    Tag 2: Samstag, 18.8.2018

    Tag 3: Sonntag, 19.8.2018

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

     

    Sarah Connor

    Freitag 20 Uhr - 22 Uhr Marktplatz/Sparkassen-Bühne

     

    Bereits als 19-jährige wurde Sarah Connor ein Star, hatte Hits in Europa und sogar in den USA. Über sieben Millionen Plattenverkäufe und zahlreiche Musikpreise später nahm sie sich eine Auszeit vom Musikgeschäft. Ihr Comeback hätte nicht erfolgreicher sein können: Ihr erstes deutschsprachiges Album „Muttersprache“ landete auf Anhieb auf Platz eins der deutschen Charts und wurde fünffach mit Platin ausgezeichnet.

    Bei Liedern wie „Bedingungslos“ oder „Wie schön du bist“ zeigt sich Sarah Connor echt, authentisch und emotional wie nie zuvor.

    Unsere Meinung:

    Es ist sehr gut besucht. Der Platz ist ordentlich gefüllt. Vorne die Hardcore-Fans, hinten der Rest. Die Fans sind textsicher und singen auf verlangen lautstark mit. Sarah hat eine gute Bühnenpräsenz und kommt absolut authentisch und sympathisch rüber. Sie geht auf ihre Fans ein und ist ständig am winken. Sie hat sichtlich Spaß, was auch auf das Publikum überspringt. Man findet ausnahmsweise mal kaum Leute, die sich trotz großer Lautstärke nur unterhalten. Alle lassen sich von Sarah begeistern. Tolles Konzert. Außerdem war auch diesmal der Sound auf dem Platz gut, kommt ja auch nicht allzu oft vor.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

    Candy Dulfer

    Freitag 21:30 Uhr - 23:00 Uhr Weckerlingplatz

     

    Bei der Eröffnung des Festivals steht eine der renommiertesten Saxophonistinnen der Welt auf der Volksbank-Bühne. Mit zwölf Solo-Alben und chartstürmenden Singles wie „Sax-A-Go-Go“ und „Lily was here“ die Dulfer 1989 den Durchbruch verschafften, kann sie auf eine imposante Karriere zurückblicken. Mit Prince, der ihr Saxophonspiel sehr schätzte, kollaborierte Dulfer seit den 1980ern regelmäßig. Andere gemeinsame Auftritte erfolgten unter anderem mit Pink Floyd, Maceo Parker, Blondie und Beyoncé. Der Niederländerin liegt die Musik im Blut: Ihr Vater Hans Dulfer war ebenfalls Saxophonist. Mit 14 Jahren gründete sie ihre erste eigene Band Funky Stuff. Auf ihrem neuesten Album „Together (Is all we got)“ nahm sie Einflüsse aus Jazz, Funk, Disco und Dance auf, und schuf daraus ihren eigenen, hochpersönlichen und einzigartigen Sound. Ihr Auftritt wird nicht überzeugte Jazzfans begeistern.

     

    Unsere Meinung:

    Sehr geniales Sax, aber das war ja zu erwarten. Interessant war, welche Lieder man da alle zu hören bekommt. Außerdem kommt sie sehr sympathisch rüber. Okay, es gibt Extra-Bonus, denn ich liebe es, deutsch mit niederländischem Akzent zu hören.

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

    Seng/Kühn/Jentzen

    Freitag, 20 Uhr - 21:30 Uhr Platz der Partnerschaft

     

    Musik machen bedeutet Geschichten erzählen. Einfallsreich und spannend sind die Geschichten, die das Mainzer Trio durch gleichberechtigte Improvisation und Interaktion entwickelt. Die schon mehrfach ausgezeichneten Musiker spielen was ihnen gefällt: Von Eigenkompositionen über Standards, Pop-Songs oder Filmmusik bis hin zu Klassik-Adaptionen – der Sound des Trios bleibt immer unverwechselbar. Mit ihrem ersten Album „What‘s Left“ konnten sie bereits Kritiker und Publikum gleichermaßen begeistern.

    Manuel Seng am Klavier
    Maurice Kuehn am Bass
    Max Jentzen am Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Piano, Bass und Schlagzeug. Sehr soft am Anfang. Dann wurde es etwas intensiver und lauter. War nicht schlecht.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 4
    Sara 3+

     

    Good Morning Yesterday

    Freitag, 20:30 Uhr Jugendherberge

     

    Unsere Meinung:

    Zwei Jungs. Einer mit Gitarre, einer am Keyboard. Beide singen. Das müssen sie noch ein wenig üben. Aber ansonsten war‘s ok.

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    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus -
    Sara -

     

     

    Soul-On feat. Elijah

    Freitag, 21 Uhr - 22:30 Uhr Schlossplatz

     

    „Jeder von uns ist ein Held“ - Diese Zeile aus einem ihrer Songs ist das Motto der sechsköpfigen Band. Leadsänger Steven Neuhaus begann 2007 mit seinem Rapgesang vor Publikum aufzutreten – trotz schwerer Krankheit und seiner Legasthenie. Als der Rheinhesse den New Yorker Singer/Songwriter und Gitarristen Kevin Jones traf, wurde aus ihrer gemeinsamen Musikleidenschaft Soul-On geboren. Diese Band schlägt eine Brücke zwischen zwei Kontinenten und zwischen verschiedenen Musikstilen. Ein enthusiastisches Crossover aus Rock, Soul und Rap, mit deutschsprachigen Texten, die die Seele berühren, zum Nachdenken anregen und die den Mut geben, weiterzumachen.

    Unsere Meinung:

    Den ersten Song, den wir gehört haben, war extrem cool. Eine Mischung aus „Supersticious“ und Falco, der gerappt. Sehr genial. Das zweite Lied war eher wieder nur Rap. Ist nicht ganz so mein Ding. Wir kamen nachher nochmal und da war wieder so ein gutes Lied dran. Hätten wir wohl länger bleiben sollen.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3+
    Sara 1
  • Impressionen vom Jazz and Joy 2018 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2018 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 17.8.2018

    Tag 2: Samstag, 18.8.2018

    Tag 3: Sonntag, 19.8.2018

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

     

    Volker Engelberth Quintett

    Samstag 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Weckerlingplatz

     

    Info aus dem Programmheft:

    Nach sechsjähriger Arbeit im Trio und zwei daraus resultierenden Alben bildet das Volker Engelberth Quintett die Fortsetzung einer musikalischen Erfolgsgeschichte. Mit Volker Engelberth, Bastian Stein, Alexander „Sandi“ Kuhn, Arne Huber und Silvio Morger treffen fünf der umtriebigsten deutschen Jazzmusiker aufeinander, die zusammen eine spannende musikalische Einheit bilden. Die Stile der Musiker reichen dabei von modernem europäischem Jazz hin zu klassischer oder folkloristischer Musik. Durch die Individualität der einzelnen Künstler entstehen dabei neue und mitreißende Melodien.

    Unsere Meinung:

    Das ist eine interessante Kombination: Klavier, Bass, Drums und zwei mal Saxophon. Auf die Dauer zwar etwas zuviel Sax, aber nicht schlecht.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Lucia Cadotsch

    Samstag 15:00 Uhr - 16:30 Uhr Platz der Partnerschaft

     

    Die Schweizer Jazzmusikerin steht für akustischen Retro-Futurismus. Auf dem Album „Speak Low“, aufgenommen mit Petter Eldh und Otis Sandsjö, erlebt man Musik in ihrer ursprünglichsten Form, der menschlichen Stimme. Ohne Rhythmus- und Harmonieinstrumente intonieren die Musiker Traditionals wie „Gloomy Sunday“ oder „Moon River“ auf moderne Weise, aber in rein analoger Stimmkunst, nur begleitet von Saxophon und Kontrabass. „Speak Low“ verschaffte Cadotsch und ihren Mitstreitern 2016 den Durchbruch und Lobeshymnen in der Musikkritik. 2017 wurden sie dann auch mit dem Echo Jazz ausgezeichnet. Ihre Auftritte kommen minimalistisch auf der Bühne daher, doch das Ergebnis klingt symphonisch.

    Unsere Meinung:

    Saxophon, Bass und Gesang. Sie hat eine sehr gute Stimme. Manchmal hatte man aber das Gefühl, dass sie zu einer anderen Musik singt, als die Musiker spielen. Schade.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Jazz En Vogue

    Samstag, 17:00 Uhr - 18:00 Uhr Weckerlingplatz

     

    Jazz En Vogue setzt sich aus vier Mannheimer Musikern zusammen, die über ihre Passion zum klassischen Jazz der und 40er Jahre zueinander gefunden haben. Die Songs in ihrem Repertoire erzählen immer kleine Geschichten, die berühren und anregen. Beflügelt von so großen Vorbildern wie Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Stan Getz oder Chet Baker spielt das Quartett zeitlose Broadway-Klassiker, Jazz-Standards und beschwingten Bossa Nova. Die vier jungen Musiker bringen ihren Zuhörern diese Stücke auf eine ehrliche und ungekünstelte Weise nahe. So können sie ein atmosphärisches Konzert voller Ambiente genießen.

    Fibel

    Samstag, 17 Uhr - 18 Uhr Jugendherberge

     

    FIBEL ist eine Post-Wave-Band aus Mannheim. Kennengelernt haben sich Jonas Pentzek, Dennis Borger, Lukas Brehm und Noah Fürbringer dort an der Popakademie und sind seit Anfang 2017 gemeinsam unterwegs. Melancholische Texte verweben sie in große Allegorien. Musikalisch lässt sich die Band von den Genres vergangener Tage inspirieren. Daher verwundert es nicht, dass die gradlinigen, dominanten Gitarren an den Post Punk der 80er erinnern. Mit neuen Ideen und Einflüssen packen die Jungs von FIBEL ihre Musik in ein neues, ganz eigenes Gewand.

    Unsere Meinung:

    Hat was von Joachim Witt und/oder Kraftwerk. Sie singen deutsch und haben sehr geniale Texte. Das ist klasse.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

     

    Lutz Rode

    Samstag, 17:30 Uhr - 18:30 Uhr Marktplatz

     

    Aus der gegenwärtigen Welle an deutschsprachigen Liedermachern sticht Lutz Rode mit seiner bluesig-rauchigen Stimme und ungezwungenen Texten heraus. Sein Anspruch ist es, musikalische Qualität statt Quantität zu liefern. Kein schnelllebiger oberflächlicher Fame über Instragram und Snapchat, sondern Geschichten aus dem wirklichen Leben sind ihm wichtig. Manche würden ihn deswegen einen Romantiker schimpfen, aber Rode geht unbeirrt seinen Weg. Sein Indie-Chanson-Pop ist geprägt von den sozialkritischen deutschen Interpreten der 70er und 80er Jahre, sowie dem Stil britischer Künstler wie The Beatles, Noel Gallagher und Pete Doherty.

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist klasse, Lutz Rode hat auch wirklich eine tolle Stimme. Nur hören wäre in diesem Falle ein Vorteil gewesen, denn leider sagte seine Körpersprache: Ich hab eigentlich keinen Bock!

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    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

    Tom Ibarra Group

    Samstag, 17:30 Uhr - 19:00 Uhr Platz der Partnerschaft

     

    Sein Debütalbum veröffentlichte Tom Ibarra 2015 – mit gerade mal 15 Jahren. Der Franzose stand auch schon mit Jazzgrößen wie Didier Lockwood und Sylvain Luc auf den verschiedensten Festivalbühnen. Als Fusion-Gitarrist strömen bei ihm die Virtuosität und Freiheit des Jazz mit harten Rockbeats und funkigen Grooves zu einem unvergleichlich dynamischen Spiel zusammen. Nunmehr mit 18 Jahren ist die zweite Platte „Sparkling“ erschienen. Mit seiner Band kommt Ibarra damit auch nach Worms, wo man sich selbst von dem Ausnahmetalent aus der Provence mitreißen lassen darf.

     

    Unsere Meinung:

    Da musste man ja hingehen, wenn das so ein Talent ist. Man muss auch sagen, sein Gitarrenspiel ist wirklich gut. Leider nicht unsere Musikrichtung.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 4
    Sara 3

    Tambour Quartett

    Samstag, 17:30 Uhr - 18:30 Uhr Schlossplatz

     

    Das Tambour Quartett, als Duo geboren, erweitert nun seine Musik um neue Klänge. Es entsteht dabei ein erdiger Sound, der zwischen orientalischer Tradition, Jazz und Blues hin- und herpendelt und die Identität der internationalen Besetzung widerspiegelt. Der Sound ist mal zart und sanft, mal kräftig und druckvoll und vereinigt in sich ein Bündel aus unterschiedlichen Stilrichtungen, die sich konsequent und ausgewogen miteinander vermischen. So werden neue Gebiete der Musik, aber auch der Kulturen erforscht, die letztendlich doch so viel gemeinsam haben.

    Unsere Meinung:

    Mandoline, Drums, Saxophon, Bass. Sie fangen sehr orientalisch an, aber dann wird es zu einer sehr genialen Jazz-Variante. Aber Kirchenglocken nerven, die haben die Künstler nämlich satte 10 Minuten ausgegongt. Da sie nur eine Stunde spielen durften, war das etwas ungünstig.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

    Indianageflüster

    Samstag, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr Jugendherberge

     

    Deutsche Bands finden sich nur in den Metropolen – von wegen! Diese fünf Jungs stammen aus dem Hunsrück und dort entstand abseits der großen deutschen Musikszenestädten eine außergewöhnliche Formation. Ihr experimenteller Crossover-Sound vereinigt Pop-Rock, sozialkritische Raptexte und Cello-Klänge. Und diese Mischung überzeugt – Indianageflüster sind Bundespreisträger der Wettbewerbe der Berliner Festspiele, gewannen 2016 den SHP Bandcontest und traten nach erfolgreichem Planet-Rock-Contest im WDR-Rockpalast auf. Nach ihrer EP „Stille Post“ nehmen sie dieses Jahr ihren ersten Longplayer in Angriff.

     

    Unsere Meinung:

    Drums, 2 Gitarren, Cello. Geile Texte und die Jungs sind mit sehr viel Herzblut dabei. Sehr genial.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1+

     

    Seven

    Samstag, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr Marktplatz

     

    Seven ist ein Musiker und Komponist mit Soul im Blut und einer Stimme aus Gold. Er schaffte es schnell, sich als einer der besten, wenn nicht sogar als der beste Live-Musiker der Schweiz, zu etablieren. Seit 15 Jahren geht der Schweizer nun schon seinen musikalischen Weg und erfindet sich dabei immer wieder neu. Als Support unter anderem von Lionel Richie oder den Fantastischen Vier konnte er seinen Bekanntheitsgrad stetig vergrößern. Spätestens jedoch seit seiner Teilname bei der Vox-Show „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ im Jahr 2016 ist Seven auch hierzulande kein Unbekannter mehr. „4Colors“ heißt sein aktuelles Album, das er mit nach Worms bringt. Vier verschiedene Farben, vier Genres und vier komplett eigene Stimmungen, von denen sein zehntes Album handelt, stellen seine Vielseitigkeit unter Beweise.

    Unsere Meinung:

    Auch leicht jazzig. Guter Soul. Gut gefüllt. Und auch ganz gute Stimmung. Einige Leute sind  gerade gegangen als wir kamen. Sehr locker, sehr cool. Macht Spaß und er nimmt die Leute mit.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    The Hi-Fly Orchestra

    Samstag, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr Weckerlingplatz

     

    Sechs Münchner Jazzmusiker die dem Latin-Jazz der 60er verfallen sind: das sind The Hi-Fly Orchestra! Latin-Jazz, das sind afrokaribische Clave-Rhythmen, brasilianische Bossa Nova und Modern Jazz, gespickt mit amerikanischem Rhythm & Blues, Rock und Soul – das alles ergibt zusammen ein neuartiges, freies Genre jenseits der Musiktheorie. Mit The Hi-Fly Orchestra ist eine hervorragende Live-Band, die sich auf hochmusikalisches Entertainment versteht. Ansteckende Grooves und energiegeladene Instrumente sind ihr Markenzeichen. Mit den rein akustischen eigenen Kompositionen sowie ausgesuchten Coverversionen der alten Meister heizt die Gruppe dem Publikum ein und bringt es zum Tanzen.

    Unsere Meinung:

    Das ist der Jazz, der mir eher gefällt. Sehr gute Band.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

     

     

    Willy Sahel

    Samstag, 19:30 - 20:30 Uhr Schlossplatz

     

    Willy Sahel präsentiert seine besondere Musik aus dem Süden des zentralafrikanischen Tschads, mischt die Rhythmen „Klaag“ und „Say“ mit Soul und Jazz. Er singt seine Kompositionen unter anderem in seiner Muttersprache Mbay und bringt damit afrikanisches Flair in die Nibelungenstadt. Der in N‘djamèna, Tschad, geborene Sahel präsentiert sein Album „Mamospa“, das er an den verschiedensten Orten der Welt aufgenommen hat.

    Unsere Meinung:

    Französisch. Jazzig. Unterhaltsam. Zieht die Leute mit. Die machen sogar sofort mit.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2,5
    Sara 1-

     

    Bugge Wesseltoft & Christian Prommer

    Samstag, 20:15 Uhr - 21:15 UhrPlatz der Partnerschaft

    Dieses norwegisch-deutsche Projekt steht für die avantgardistische Fusion zwischen modernem Jazz und elektronischer Musik. Eine Kollaboration zwischen zwei Männern, die das Revolutionäre, das Grenzenüberschreitende in ihrer Musik suchten und fanden: Der norwegische Jazzmusiker und Pianist Bugge Wesseltoft, Pionier der skandinavischen Nu-Jazz-Szene. Sowie der in München geborene DJ, Perkussionist und Pianist Christian Prommer, der sich in Formationen wie Fauna Flash, Trüby Trio, Voom:Voom und seinem eigenen Projekt Drumlesson einen Namen als einer der innovativste Elektronikproduzenten machte. Die beiden Vorreiter haben sich zusammengetan, um den Zuhörern ein Klangerlebnis jenseits des akustische Konventionellen zu bieten. Ihre freien Improvisationen bestechen durch intuitive Musik, spontanes Reagieren auf Publikumsfeedback und experimentelles Sounddesign. Kein Auftritt gleicht dem nächsten, hier wird dem Ohr stets das Unerwartete geboten.

     

    Les Fils de Teuhpu

    Samstag, 21:00 Uhr - 22:30 UhrJugendherberge

    Les Fils de Teuhpu überschreiten alle Genregrenzen, reißen sie ein und basteln sich daraus eine eigene verrückte-geniale Mischung. Anfang der 2000er als Straßenband in Frankreich angefangen, bieten sie ausgeflippte Live-Shows. Unterlegt mit Reggae und Ska-Beats, getragen von Blechbläsern und bissigen Texten im Stil des Chansons, spielen sie sich in Ohren und Herzen ihres Publikums. Dabei stellen sie auch in Frage, wie ein Musikinstrument auszusehen hat, wenn beispielsweise Saiten auf Gartenwerkzeug gespannt werden. Wer das live erleben möchte, hat bei uns Gelegenheit dazu!

    Unsere Meinung:

    Sehr interessant. Klingt nach experimenteller Musik.

     

    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 4

     

    Son del Nene

    Samstag, 21:30 Uhr - 23:00 Schlossplatz


    Der Sound des Buena Vista Social Clubs kommt nach Worms, denn El Nene ist mit seiner Band „Son del Nene“ zu Gast. Der Sänger brilliert mit seiner unübertreffbaren Stimme, die zwischen leiser Melancholie und überschäumender Leidenschaft den authentischen Son Cubano verkörpert, wie kein Zweiter. Dieser traditionelle Musikstil Kubas, eine Verschmelzung afrokaribischer Trommelrhythmen und spanischer Gitarren, wurde durch Wim Wenders Film über den Buena Vista Social Club zu Recht weltberühmt. Mit dessen „Old Gentleman“ Ibrahim Ferrer ging El Nene, mit bürgerlichem Namen Pedro Lugo Martinez, auch auf Welttourneen. Die ganze Bandbreite seines vielseitigen, kraftvollen Gesangs zeigt er nur bei uns.

    Unsere Meinung:

    Sehr genial. Vor allem der Trompeter ging total ab, wenn er gerade mal nichts zu trompeten hatte.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 1

     

    Jungle by Night

    Samstag, 22:00 Uhr - 23:30 Weckerlingplatz


    Jungle by Night ist eine neunköpfige Truppe aus den Niederlanden, die musikalische Einflüsse aus aller Welt in sich vereint. Mit einem genresprengenden Mix aus westafrikanischen Afrobeats, Dub, Hip Hop und äthiopischem Jazz heizen sie der Menge auf den Tanzflächen so richtig ein. Neben niederländischen Festivals wie Lowlands, North Sea Jazz und Pitch sind sie auch oft in Frankreich unterwegs. Auch in der Türkei und in Japan spielen sie regelmäßig Shows. Ihr jüngstes Album trägt passenderweise den Titel „The Traveller“. Dort zeigen Jungle by Night die neueste Inkarnation irhes sich ständig erneuerndem Signatur-Sounds: Diesmal mit dem Synthesizer im Gepäck und Einflüssen von Philip Glass, Deerhoove und der türkischen Musiklegende Baris Manco.

    Unsere Meinung:

    Guter Mix. Das war richtig interessant.

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Stefanie Heinzmann

    Samstag, 22:15 Uhr - 23:15 Marktplatz


    Seit ihrem Debütalbum „Masterplan“ im Jahr 2008 zählt Stefanie Heinzmann zu den erfolgreichsten Sängerinnen innerhalb der europäischen Poplandschaft. Die Schweizerin schaffte zu Beginn ihrer Karriere den erfolgreichen Wandel von der Castingshow-Gewinnerin zur etablierten Pop- und Soulsängerin. Die 29jährige wurde bereits mit zahlreichen Preisen wie der 1Live Krone, dem Echo oder dem Comet ausgezeichnet. In der Nibelungenstadt hat Heinzmann bereits 2010 schon einmal beim Festival mächtig für Stimmung gesorgt und präsentiert diesmal unter anderem ihr aktuelles Album „Chance of Rain“. Mit diesem Album blickt sie auf die vergangenen Jahre zurück – auf gute und schlechte Zeiten – unter deren Einfluss ihre neuen Lieder entstehen. Inspiration holte sie sich beim Songwriting in Nashville, Los Angeles, London, der Schweiz, Köln und Berlin.

    Unsere Meinung:

    Zu laut, zuviel Bass. Wirklich gut ist anders.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 2,5
    Sara 2
  • Impressionen vom Jazz and Joy 2018 - Tag 3

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2018 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    impression 05

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 17.8.2018

    Tag 2: Samstag, 18.8.2018

    Tag 3: Sonntag, 19.8.2018

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

     

    Paris Washboard

    Sonntag, 11:00 - 14:00, Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.pariswashboard.org

    Info aus dem Programmheft:

    „Jazzen wie ein Gott in Frankreich“ - so lautet die Devise der vier Herren von Paris Washboard. Dabei setzen sie bei ihren Instrumenten auf eine Mischung aus Klarinette, Posaune, Piano und Waschbrett. Unter Fachleuten gilt die Formation als die wohl beste Gruppe im Bereich des klassischen Jazz.Sie sind bei großen Festivals von Edinburgh bis Tokio ebenso gern gesehene Gäste wie bei kleineren Konzerten in Deutschland oder der Schweiz. Die vier Ausnahmemusiker aus Europas Hauptstadt der feinen, nonchalanten Lebensart, bezaubern durch ebenso feinen, wie virtuos dargebotenen Jazz.

    Unsere Meinung:

    Sehr schön. Richtig gute Combo. Erst recht die Nummer mit dem Waschbrett. Dazu Klavier, Klarinette und Posaune.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Spiral Drive

    Sonntag 13:30h – 14:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    Info aus dem Programmheft:

    Im Februar 2018 begrüßten Spiral Drive mit ihrer Debut-Live-OP „Space Pirates Session“ erstmals die große, weite Welt.Das Band-Kollektiv um Songwriter Raphael Neikes spielt Space Rock, der verschiedene psychedelische Stile, von den 60ern bis heute, kombiniert. In genau diesem Spannungsfeld entsteht ihre musikalische Diversität und Eigenwilligkeit.

    Unsere Meinung:

    Rockig. Leicht psychedelisch. Geht so

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 2

     

    Eddy la Gooyatsh

    bei Facebook
    Sonntag 14:30h – 15:30h/Marktplatz

    Info aus dem Programmheft:

    Der 1974 in Nancy geborene Eddy la Gooyatsh vereint in seiner Musik verschiedenste Einflüsse, darunter unter anderem die Musik der Beatles.Als sein Onkel eines Tages als Rockstar auf einem Familienfest erschien und sein Vater ihm ein Instrument schenkte, wuchs in Eddy der Wunsch, professionell Musik zu machen. Nach Auftritten als Gitarrist im Hintergrund, wagte er den Schritt zum Mikrofon zu greifen – mit Erfolg! Gerade erst erschien sein neues Album „Pull-over“.

    Unsere Meinung:

    Französischer Softrock. Fast schon Chanson.

     

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Idioma

    Sonntag, 14:30h – 16:00h/Platz der Partnerschaft

    idioma-trio.com

    Info aus dem Programmheft:

    Eine kleine dreiköpfige Band, die den freien Raum umso besser ausfüllt mit ihrem Klang – das sind Idioma. Das Mainzer Trio überbrückt den Graben zwischen den freien Improvisationen des Jazz und den einprägsamen Melodien des Pop, Folk und der Kunstmusik. Mit einem feinen Gespür für klangliche Nuancen schaffen Idioma eine Musik, die Lyrik und Energie aufs Schönste verbindet. Weit entfernt von verkrampft-gewollter Dekonstruktion bietet die Band Klarheit und Emotionalität. Ein Ziel des Trios ist es, eigene Bilder und Geschichten beim Zuhörer herzurufen und ihn so zum Kopfkino einzuladen.

    Lukas Moriz - piano
    Eduardo Sabella - bass
    Pit Marquardt - drums

    Vier Männer von Welt

    Sonntag, 15:00h – 16:30h/Weckerlingplatz

    bei Facebook

    Info aus dem Programmheft:

    Füße still halten und ruhig sitzen bleiben ist bei Vier Männer von Welt unmöglich. Quicklebendig, virtuos und mit einem unwiderstehlichen Groove erzählen die vier Musiker spannende, packende Geschichten. Himmelhochjauchzend aber auch unendlich traurig können diese sein. Als mobile Band bindet die Formation auch gerne mal ihr Publikum in die Show mit ein. Die 4-Mann-Marching-Band aus Mannheim begeistert ihre Zuhörer mit einem breit gefächerten Repertoire von Swing, Souljazz und Bossa Nova über Tango bis hin zu Kiezmer-Klassikern.

    Unsere Meinung:

    Geniales Opening. Erst mal vom Rand durch die Menge und dann erst zur Bühne. Gute Band. Jazz aus New Orleans.

     

    Jonas Herpichböhm
    Zacharias Zschenderlein
    Janis Hug
    Reverend Krug

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

    Break Even Point

    Sonntag, 17:00h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    http://www.bep-music.de/

    Info aus dem Programmheft:

    Volker Wengert, Kurt Ludwig und Stefan Balogh spielen schon seit den 70ern in hiesigen Fusion-Acts wie Beelzebub und Tryon, bis sie 1992 zu Break Even Point wurden. Zur der immer wieder erweiterten Besetzung stießen Matthias Merkelbach, Sebastian Mettenheimer und Markus Petry fest dazu. Letztes Jahr feierten die Bandmitglieder nach 10 Jahren hochmotiviert ihre Reunion in der BueNite, die sie einst mitbegründet hatten. Nun bringt dieses Stück Wormser Musikgeschichte seinen Blues, gewürzt mit rockigem Groove, der Freiheit des Jazz und ergreifendem Soul auf die Festivalbühne.

    Stefan Balogh
    E-Bass
    Matthias Merkelbach
    Posaune, Percussion, Gesang
    Sebastian Mettenheimer
    Alt- und Tenorsaxophon
    Markus Petry
    Gitarre
    Volker Wengert
    Schlagzeug
     

    Unsere Meinung:

    Auch so ne Art Jazz, aber souliger, Interessant.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

    USED

    Sonntag, 15:30h – 16:30h/Jugendherberge

    Info aus dem Programmheft:

    Die Zwillingsbrüder Marco und Dario Klein lassen den Sound der Sixties neu aufleben. Durch den Fokus auf Gitarre, Bass und Schlagzeug entsteht leidenschaftliche und handgemachte Musik. Der puristische Stil der 60er sowie ihre Vorbilder, darunter die Beatles oder die Rolling Stones, beeinflussen das Schaffen des Duos. Aktuell arbeiten die Zwillinge an ihrem dritten Album. Beim Auftritt von USED darf man sich auf eine mitreißende Mischung aus Alternative, Britpop und ‚Rock‘n‘Roll freuen!

     

    Unsere Meinung:

    Gewöhnungsbedürftige Musik. Die Sänger sind Zwillinge. Etwas mehr wäre nett gewesen. Leider bin ich mir nicht ganz sicher, ob der Gitarrist vor der Bühne auch zur Band gehört hat, oder einfach nur so mitmachte.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Deine Freunde

    Sonntag, 17:00h – 18:15h/Marktplatz

    www.deinefreunde.info

    Info aus dem Programmheft:

    Eine ausgetüftelte Liveshow, wummernde Bässe und Texte aus dem Familienalltag gepaart mit Rap, Pop,Elektrobeats oder Funk – das alles bieten Deine Freunde. Die Hamburger Kindermusikpioniere haben es sich zum Ziel gesetzt, Musik auf Augenhöhe ihrer kleinen Fans zu machen. Die „coolste Kinderband der Welt“ präsentiert in Worms unter anderem die Hits aus ihrem aktuellen Album „Keine Märchen“.
    Das Trio legt Wert darauf, keine Kindermusik im klassischen Sinne zu machen. Die Raps und Beats reißen Groß und Klein mit, erzählen Geschichten und sind dabei immer bunt und abwechslungsreich. Deine Freunde lassen sich in keine Schublade stecken – sie machen eben coole Musik für coole Kinder!

    Florian Sump
    Markus Pauli
    Lukas Nimscheck

    Unsere Meinung:

    Sehr cool und mitreißend. Sehr viele Kiddies und sehr motivierte Eltern sind da. Die Kinder haben Spaß. Selbst unsere Große.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

    Nils Wogram Root 70

    Sonntag, 17h – 18:30h/Platz der Partnerschaft

     

    Info aus dem Programmheft:

    Nach 17 Jahren Bandbestehen und vier veröffentlichten Alben ist es nun soweit, dass Nils Wogram zum zweiten Mal in Worms auftritt. Diesmal gemeinsam mit Hayden Chisholm, Matt Penman und Jochen Rückert. Die vier Musiker begeistern vor allem durch mitreißende Grooves und unerwartete Tempowechsel, welche auf entspannte aber zugleich kraftvolle Weise näher gebracht werden. 2011 erhielt die Gruppe den Echo Jazz als Instrumentalist des Jahres national für „Listen To Your Woman“ sowie den BMW-Welt-Jazz-Award. 2017 wagten sie sich an ihr neues Album. „Luxury Habits“ widmet sich auf unverkrampfte und dennoch komplexe Spielweise dem Gedanken dem Herzen zu folgen und neue Dinge auszuprobieren. Hierbei gehen Wogram und Co aber nicht nur alleine auf Herzenswünsche ein, sondern hinterfragen und reflektieren zudem unsere alltäglichen Luxusangewohnheiten.

     

    Torsten Goods & Band

    Sonntag, 17:30h - 19h/Weckerlingplatz
    torstengoods.de

    Info aus dem Programmheft:

    Torsten Goods wurde von seinen Eltern geprägt: Seine irische Mutter hörte mit Vorliebe Jazz und Soul, sein Vater ist Bluesmusiker. Als Stipendiat der renommierten New School University in New York studierte er unter Vic Juris und Jack Wilkins Jazzgitarre. Dort jammte er auch mit Größen wie Paul O‘Mara, George Bensond und Les Paul, der ihm auch den Künstlernamen „Goods“ verlieh. Mit seinem virtuosen Spiel begeistert er die Kritiker seit seinem ersten Album. Für sein jüngstes Album „Thank You Baby!“ ging Goods zum Sound seiner Kindheit zurück. Ohne in Nostalgie zu verfallen macht er sich das Repertoire aus Spiritual, Blues und Rootsmusik zu Eigen und trägt es dabei pur, hingebungsvoll und sensibel vor. Thorsten Goods ist einfach ein Meister des coolen Grooves.

     

    Unsere Meinung:

    Ja, er war tatsächlich letztes Jahr auch schon da und hat zur selben Zeit auf dem selben Platz gespielt. Allerdings als Teil einer anderen Band. Ist sehr jazzig. Eigentlich sehr schöne Musik zur Untermalung, dafür dann aber zu laut.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

    Brothers of Santa Claus

    Sonntag, 17:30h - 19h/Jugendherberge
    www.brothersofsantaclaus.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mit handgemachter Musik und großer Leidenschaft treten die fünf Jungs von Brothers of Santa Claus auf die Bühne an der Jugendherberge. Mit im Gepäck haben sie ihr zweites Album „Not OK“, das rockig und an manchen Stellen mit Synth-Pop daherkommt. Sie verlieren zu keinem Zeitpunkt ihre Lässigkeit und zeigen ganz selbstverständlich ihr breites musikalisches Repertoire. Die zehn Songs des Albums sind bunt und abwechslungsreich, wirken aber dennoch stimmig und wie aus einem Guss.

     

    Unsere Meinung:

    Da ist auch eine Sister dabei. Der Sänger ist mehr als engagiert. Fleischgewordene Motivation sozusagen. Sehr soulig. Sehr angenehm. Sehr interessant.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Jimmy Reiter Band

    Sonntag, 17:00h – 19:30h/Schlossplatz

    www.jimmyreiter.de

    Info aus dem Programmheft:

    Frontmann Jimmy Reiter war 10 Jahre lang Gitarrist des US-amerikanischen Blues-Sängers und Mundharmonikaspielers Doug Jay sowie weiterer weltweit tätiger Bluesformationen bis er 2011 mit dem Album „High Priest of Nothing“ als Bandleader debütierte. Seitdem wrid er von der Kritikerpresse euphorisch gefeiert. Das größte britische Bluesmagazin „Blues and Rhythm“ sieht in ihm den besten jungen Bluesgitarristen Europas. 2017 wurde die Jimmy Reiter Band schließlich mit dem German Blues Award geehrt. Man darf einen schnörkellosen und energischen Bluesrock gepaart mit Reiters kraftvollem Gesang erwarten!

    Jimmy Reiter (Gitarre / Gesang)
    Jasper Mortier (E-Bass / Gesang)
    Björn Puls (Schlagzeug / Gesang)
    Nico Dreier (Keys)

    Unsere Meinung:

    Absolut göttlicher Blues. Total genial. Sehr verdient Gewinner des German Blues Award.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

    Flo & Chris

    Sonntag, 19:30h – 21:15h/Marktplatz
    floundchris.de

    Info aus dem Programmheft:

    Das Duo aus Rheinhessen hat es in sich! Flo, gebürtiger Hamburger, und Chris, Meenzer, beide Multiinstrumentalisten, trafen 2009 aufeinander und gründeten schließlich Flo&Chris. Seitdem bieten sie abgefahrene Live-Shows mit ungewöhnlichen Arrangements, vollem Körpereinsatz und einem guten Schuss Humor. Ihre Leidenschaft für die Musik paar sie mit einem Händchen fürs Unterhalten, was Flo&Chris 2015 den Titel der Partyband des Jahres von RPR1 einbrachte. Man darf sich freuen auf „100 % Live Acoustic Entertainment“ mit den besten Songs der letzten 50 Jahre im Gepäck!

     

    Unsere Meinung:

    Das wohl absolut genialste Konzert der 3 Tage. Wer sich traut, als zweiten Song „Bohemian Rhapsody“ von Queen zu spielen, der muss schon wirklich gut sein. Und die beiden Jungs sind nicht nur gut, sie sind absolut spitze. Das hat richtig Spaß gemacht. Sehr coole Musik. Schließlich spielen sie „nur“ Cover, aber immer mit dem gewissen Etwas um es doch zu etwas eigenem zu machen. Witzig sind sie noch dazu und haben das Publikum von Anfang an mitgerissen.

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    Unser Voting
    Ute 1+
    Klaus 1+
    Sara 1+

     

     

    Franco Ambrosetti Quintett

    Sonntag, 19:30h – 21:00h/Platz der Partnerschaft

    Info aus dem Programmheft:

    Mit Franco Ambrosetti kommt einer der ganz großen europäischen Jazzmusiker nach Worms ein autodidaktischer Virtuose der Trompete und des Flügelhorns. Die Jazzleidenschaft liegt dem 1941 Geborenen in der Wiege: sein Vater Flavio Ambrosetti spielte Altsaxophon und gilt als einer der Bebop-Pioniere Europas. Wie sein Vater zuvor vollzog Franco die Gratwanderung zwischen Jazzmusiker und der Leitung des Familienerbes, der Zahnradfabrik Ambrosetti. Die Bewunderung seiner Kollegen erlangte er mit seiner höchst innovativen Improvisation auf der Trompete. Auch nun, mit über 70 Jahren, zelebriert er immer noch regelmäßig begeisternde Bühnenauftritte. In Worms tritt Franco Ambrosetti gemeinsam mit seinem Sohn Gianluco sowie Dado Moroni, Riccardo Fioravanti und Stefano Bagnoli auf.

     

     

    Ephemerals

    Sonntag, 20:00h – 21:30h/Weckerlingplatz

    Info aus dem Programmheft:

    Jazz, Afrobeat, Psychedelia, Soul und R‘n‘B gepaart mit Rock und Hip Hop – das zeichnet die siebenköpfige Band Ephemerals aus Großbritannien aus. Obwohl die Sieben-Mann-Besetzung einer klassischen Soul-Band entspricht, ist ihre Musik viel mehr, als „nur“ Soul. Nachdenkliche, ehrliche sowie energiegeladene Texte über Liebe, Weltpolitik oder Philosophie, in denen auch dunkle Themen nicht verschwiegen werden, stehen für die Experimentierfreudigkeit der Briten.

     

    Unsere Meinung:

    Sehr schön als Hintergrundmusik. Kann man sich wunderbar entspannen dazu.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Paul Lamb & The King Snakes

    Sonntag, 20:30h - 22:00h/Schlossplatz

    Info aus dem Programmheft:

    Mit Paul Lamb und seinen King Snakes präsentiert sich eine der weltweit führenden internationalen Top-Acts aus England. Die Band ist in den vergangenen 40 Jahren weltweit als Headliner bei zahlreichen großen Festivals aufgetreten und kommt nun auch nach Worms. Die Formation vertritt die guten alten Traditionen des Blues und verbindet diese mit US-amerikanischen Country-Blues sowie dem wummernden Chicago-Blues. Gewürzt mit einer Prise des typisch britschen Bluesrocks servieren sie einen einzigartigen Mix von elektrisierendem tanzbarem Rhythm & Blues. Bei ihrem Konzert hat die Band auch die Songs der neuen CD „Live at the Royal Albert Hall“ im Gepäck.

     

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2019

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2019 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

     

    Tag 1: Freitag, 9.8.2019

    Tag 2: Samstag, 10.8.2019

    Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

    die kulinarischen Köstlichkeiten

    Das Flair beim Jazz & Joy:

    Diesmal war es irgendwie voller. Letztes Jahr waren nicht alle Plätze immer gut besucht. Die einen mehr die anderen weniger. Diesmal war es auf jedem Platz voll, egal wohin man kam. Und die Zuschauer sind wesentlich williger, sich der Musik hinzugeben und zu genießen. Es wird getanzt, auf Plätzen, wo man das normalerweise selten sieht. Und überall viele, nein, sehr viele Menschen, die es einfach genießen. Das war schön. So sollte es immer sein.

    Natürlich ist auch immer viel Security am Start. Aber es sind schon sehr häufig Leute, die man schon aus den letzten Jahren kennt. So fällt die Kontrolle dann schon eher seltener an. Die anderen schaffen es meist, sich zu merken, wer öfter kommt. Da ist dann die Kontrolle auch nicht mehr so. Aber es ist gut, dass sie da sind und sie sind sehr freundlich.

    Dann noch etwas zur neuen Zusammenstellung: Daß nun größere Pausen zwischen den Auftritten sind und diese auch durchaus mal länger dauern als nur eine halbe Stunde ist echt positiv. Es wird bestimmt noch mehr Menschen wie uns geben, die durchaus gewillt sind, so viele Acts wie möglich zu sehen, da ist es so wie dieses Jahr um einiges entspannter. Man muss nicht ständig von Platz zu Platz rennen um bei allen noch wenigstens ein bisschen was mitzubekommen, sondern kann es relativ ruhig angehen. Und die Bands haben auch mehr Zeit für einen vernünftigen Soundcheck und Auf- und Abbau. Also wir fanden diese Variante echt gut.

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2019 - kulinarisches

    Die kulinarischen Köstlichkeiten

    vom Jazz&Joy 2019 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

    Tag 1: Freitag, 9.8.2019

    Tag 2: Samstag, 10.8.2019

    Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

    die kulinarischen Köstlichkeiten

    Weckerlingsplatz

    Da müssen wir ja wohl als erstes mal wieder auf unseren Lieblingsstand hinweisen:

    Die Cappuccino-Bar auf dem Weckerlingplatz. Dort gibt es immer den besten Kaffee, egal in welcher Form. Und auch Eisschokolade oder heiße Schokolade und dann auch noch Slush. Und zwar in der Originalform, also nicht verdünnt, so wie man es andernorts bekommt. Hier ist richtig lecker.

    Dann haben wir dieses Jahr noch den Würstchenstand gegenüber probiert. Wir hatten die Feuerwurst und eine Rindswurst. Letztere war extremst lecker. Erstere war vor allem scharf, was anderen Geschmack schlicht nicht zuließ.

    Dafür haben wir am letztmöglichen Stand, dafür aber der erste, wenn man auf den Platz kommt, noch ein Baguette probiert und das war sehr lecker.

    Dann haben wir auf dem Weckerlingplatz auch noch den einzig anderen Caterer probiert: dort gab‘s einen halben Ring Fleischwurst, der ganz okay war und einen Sommersalat bei dem ich mir doch (da ja 3-Sterne-Catering) etwas mehr vorgestellt habe. War für 8 Euro dann doch ein wenig billig. Also der Inhalt, nicht der Preis.

    Platz der Partnerschaft

    Diesmal war auf dem Platz der Partnerschaft Burger Kitchen angerückt. Das mussten wir natürlich probieren. Wir hatten einen Pulled Pork Burger und einen Buffalo Blue Burger und einen normalen Burger. Alle drei sehr lecker. Zu einem anderen Zeitpunkt haben wir dann noch die Chips probiert und die sind auch extrem lecker und knusprig.

    Jugendherberge

    An der Jugendherberge haben wir dieses Jahr noch das Pulled Pork Sandwich probiert und das war ganz einfach sensationell lecker. Wir hätten gerne auch noch die Saumagenbratwurst probiert, aber die gab es dann doch irgendwie nicht. Schade. Schließlich ist das Boxheimer Eventcatering ja auch schon seit ein paar Jahren dabei. Sollte man meinen, sie wüssten zwischenzeitlich, was so benötigt wird.

    Schlossplatz

    Gefehlt hat mir vor allem ein zusätzlicher Stand auf dem Schlossplatz. Dort war in den letzten Jahren immer noch ein Stand mit irgendetwas exotischem oder einfach anderem. Das war immer interessant und sehr lecker. Dieses Jahr war da leider nur ein leerer Fleck. Vielleicht klappt das ja nächstes Jahr besser.

    Besonders hervorheben wollen wir dann auch noch, dass es mittlerweile auf allen Plätzen auch zuckerfreie Cola gibt und Africola kann man wirklich trinken.

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2019 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2019 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 9.8.2019

    Tag 2: Samstag, 10.8.2019

    Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

     

    Henny Herz

    20:00 – 21:30h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    Henny Herz ist eine der versiertesten Songwriterinnen der Münchner Szene. Scheinbar schwerelos bewegt sie sich zwischen der federleichten Melancholie einer Norah Jones und der tiefschürfenden Introspektion einer Laura Marling. Ohne Angst vor Abgründen entwirft sie ihre persönlichen und poetischen Songs. Virtuose Stimmkontrolle, großes Harmoniebewusstsein und durchaus experimentierfreudiger Umgang mit Loop- und Effekt-Pedalen machen Henny Herz zu einer faszinierenden Bühnenfigur. Begleitet wird sie von dem Multiinstrumentalisten Daniel Mudrack, der mit neugierigem Spieltrieb und feinfühliger Intuition der perfekte Komplize ist. Besetzung: Henny Herz: Gesang, Gitarre Daniel Mudrack: Keyboard, Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Stimmlich ist sie super. Die Musik liegt irgendwie etwas im psychedelischen. Ist also gewöhnungsbedürftig, aber gut.

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2+

     

    Pee Wee Ellis Funk Assembly

    21:30 - 23:00h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Mit Saxofonist Pee Wee Ellis kommt eine wahre Jazz-Größe nach Worms – und steht als „Artist in Spotlight“ im Mittelpunkt des diesjährigen Jazz-Line Ups. Wohl kaum ein anderer Musiker ist mit 78 Jahren und einer über 60 Jahre andauernden Karriere so aktiv wie Ellis. Noch immer reist er um die Welt, um sein Publikum zu begeistern. Der ehemalige musikalische Leiter und Komponist von James Brown eröffnet mit seiner Band „Pee Wee Ellis Funk Assembly“ das Festival. Eine mitreißende Mischung aus Blues, Gospel, Soul, Jazz und Funk ist charakteristisch für ihn und seine Band. In den 50er Jahren brach Ellis als junger Saxofonist von Texas nach New York auf, um seine musikalischen Helden Miles Davis, Thelonious Monk und Sonny Rollins zu treffen. Er wurde Arrangeur bei Esther Phillips und arbeitete viele Jahre mit Van Morrison zusammen. Zuletzt hat er mit Boy George, Joss Stone, George Clinton und Paul Carrack arrangiert und aufgenommen. Besetzung: Pee Wee Ellis: Tenorsaxofon Dennis Rollins: Posaune Martin Scales: Gitarre Gareth Williams: Keyboard Laurence Cottle: Bass Mark Mondesir: Schlagzeug Gary Winters: Trompete

    Unsere Meinung:

    Das ist sehr geniale Musik. Füße stillhalten ist da gar nicht drin. Lange nicht mehr ein so gutes Saxofon gehört. Wobei die anderen Herren natürlich auch gut waren.

    Ute: 1, Klaus: 3, Sara: 2-

    Bankert & Kafruse

    20:00 – 22:00h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    Bankert & Kafruse – das sind die Wormser Dirk Beiersdörfer, Alex Günther und Marcus „Stromer“ Dröge. Raue Stimmen, harte Riffs und ehrliche Texte aus eigener Feder stehen für die drei, deren Wege sich erst im Jahr 2016 kreuzten. Ein ganz spezielles Sound-Universum entsteht bei Bankert & Kafruse: Rheinischer Blues trifft auf Einflüsse aus Rock’n’Roll, Soul und Country. Ihr Motto lautet: „Mode vergeht, Stil bleibt – Musik bewegt!“. Song-Interpretationen von Künstlern wie Ben Harper, Neal Diamond oder Dolly Parton zeigen die musikalische Inspiration der Band. Bankert & Kafruse haben den Deutschen Rock und Pop-Preis 2018 in den Kategorien „Bester deutscher Text“ sowie „Bester Alternative Song“ gewonnen. Besetzung: Dirk Beiersdörfer: Gitarre, Gesang Alex Günther: Bass, Gesang Marcus „Stromer“ Dröge: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Also, zwei Jungs an den Gitarren und einer am Schlagzeug. Die Stimmen sind sehr genial und die Musik kann sich absolut hören lassen.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 2

    SWR1 Hits & Storys - Die Show

    21:00 – 23:30h// Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz

    Wie kam es, dass die Geschichte der Rolling Stones auf einem öden Bahnsteig angefangen hat? Warum verhalf eine Strafe der Eltern Amy Macdonald zu ihrem ersten Hit? Wieso versteckte sich Carlos Santana bei einem Eric-Clapton-Konzert unter der Bühne? In der neuen Ausgabe von „SWR1 Hits und Storys“ erzählt SWR1-Musikexperte Werner Köhler weitere Geschichten berühmter Popsongs. Die Show umspannt einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren Popmusik. Von den Anfängen der Beatles und den Rolling Stones bis zu den großen Hits der heutigen Zeit. Für ein begeisterndes Live-Musikerlebnis sorgt erneut die Band „Pop-History“, die die Musik authentisch und mitreißend auf die Bühne bringt. Musik von den Beatles, Rolling Stones, Sting, Santana, Eric Clapton, Marillion, Amy Macdonald, Herbert Grönemeyer, Heinz Rudolf Kunze, Foreigner, Bette Midler, Peter Gabriel und John Lennon – ein breites Spektrum aus den besten Songs der Musikgeschichte erwartet Sie. Mit Licht- und Videoeffekten, Bildern und Textübersetzungen erleben Sie ein sinnliches Fest fürs Herz. Besetzung: Werner Köhler: Moderation Pop-History: Band

    Unsere Meinung:

    Das macht Spaß. Es ist wie eine Geschichte aufgebaut, die erzählt wird. Und das passend für jeden Song. Werner Köhler ist wie immer mit Herz und Seele dabei und die Band ist absolut klasse.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2019 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2019 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 9.8.2019

    Tag 2: Samstag, 10.8.2019

    Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

     

    TC Big Band

    14:30 – 16:00h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Mit der TC Big Band kommt eine der beliebtesten Swing- und Jazz-Bands der Vorderpfalz nach Worms. Die Band spielt Melodien, die um die Welt gingen, zum Beispiel „In the Mood“, „Sentimental Journey“, „Mackie Messer“, und viele mehr. Auch modernere Stücke sowie Arrangements und Eigenkompositionen des Bandleaders Paul Schütt gehören zum Repertoire. Die Besetzung der Band entspricht dem Original Glenn Miller Orchester (4 Trompeten, 4 Posaunen, 5 Saxophone mit Klarinette, Klavier, Bass, Schlagzeug und Gitarre). Eine Jazz-Sängerin rundet die Musik ab. Besetzung: Paul Schütt: Conductor/Arrangeur/Komponist/Posaune Angelika Rothert, Gerd Wolff: Gesang Ernst Burger: Baritonsaxofon/Klarinette Karlheinz Hennrich, Edi Strobel: Saxofon/Flöte Klaus Brick, Rainer Renneis, Bernd Ballreich: Saxofon/Klarinette Barbara Feldhaus: Saxofon Bruno Müller, Jürgen Wald, Makoto Sato: Posaune Beatrix König: Posaune/Gesang Thomas Stang: Baßposaune Hartmut Ofer: Lead-Trompete Thomas Günther, Ulrich Brückbauer, Hans-Otto Haas, Hans-Peter Gans, Erik Leopold: Trompete Gerhard Herrmann: E-Bass Graeme Schönherr: Contrabass Rainer Schneider, Simon Schneider: Schlagzeug Klaus Hammelmann, Oliver Berger: Piano Sebastian Müller: Piano/Technik Siegfried Rothert: Conga Johannes Hoffmann: Gitarre Herbert Stork, Günther Frosch: Technik

    Unsere Meinung:

    Da trifft ein sehr genialer Sound auf die Ohren. Dazu kommt eine erstklassige Sängerin und der Band-Leader hat es richtig drauf, die Leute mitzureißen und aufzuheitern.

    1A Unterhaltung.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara: 2

     

    Jan Felix May

    15:00 16:30h// WZ-Bühne auf dem Platz der Partnerschaft

    Jan Felix May kennt keine stilistischen Berührungsängste. Sein Motto: Lieber neue Verbindungen schaffen, anstatt sich an alte Regeln und Grenzen zu halten. Von Jazz über elektronische Musik bis zu Impressionismus und Progressive Rock – all das beeinflusst ihn. Der junge Pianist und Komponist weiß, wie man ausgeklügelte Musik so attraktiv gestalten kann, dass sie neben hartgesottenen Spezialisten auch viele andere und neue offene Ohren aus unterschiedlichen Generationen erreicht. Dabei zeigt May, 1993 geboren, kompositorische und spielerische Präzision, innovativen Gestaltungswillen und Humor, die auch sein Debütalbum „Red Messiah“ frisch und ungewohnt anders klingen lassen. Besetzung: Jan Felix May: Piano, Keyboard Caro Trischler: Gesang Lukas Roos: Gitarre Eduardo Sabella: E-Bass Julian Camargo: Schlagzeug, Electronics

    Unsere Meinung:

    Das ist schon sehr jazzig, aber es kommen auch andere Elemente zum Tragen. Die Sängerin ist sehr gut. Hier füllt sich der Platz ziemlich schnell.

    Ute: 2-, Klaus: 2-, Sara: 2-

    Schaudinger

    16:30 – 17:30h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    Schaudinger verschafft sich Gehör! Frontmann Daniel Schneider bringt seine Gedanken zum Ausdruck, indem er sie zynisch bis hart überzeichnet in seine Lieder einbaut. Dabei sind vor allem seine Beobachtungen im Alltag und Themen, über die er nicht schweigen will, von Bedeutung. Seine Band verpackt diese ehrlichen, deutschsprachigen Texte in ein musikalisches Gewand, das sich neben dem Punk auch weiteren Genres bedient. Zurzeit arbeiten Schaudinger an ihrer ersten Platte. Frisch aus dem Studio geht es auf die Bühne bei „Worms: Jazz & Joy“, um dem Publikum einen ersten Einblick zu gewähren. Besetzung: Daniel Schneider: Gitarre, Gesang Claus Sauder: Bass Tobias Lensinger: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Das ist einfach nur sehr ordentlicher Deutsch-Punk. Laut, hart, aber sehr gut.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

     

    Vigo

    16:30 – 17:30h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    Vigo schöpft aus einem reichhaltigen musikalischen Erfahrungshorizont, darunter traditionelle arabische und alte Musik, Klassik und Folklore. Daraus ergibt sich ein von Freiheit geprägter Umgang mit schöpferischen Prozessen, in denen anders- und neuartige Elemente gleichwertig in die Musik einfließen dürfen. Die drei ursprünglich orientalischen Instrumente Kanun, Oud und Percussion lösen sich hier von ihrer jahrhundertealten Tradition, ohne ihre Wurzeln aufzugeben. Sie erklingen ganz natürlich im Kontext einer neuen Welt, der sie einen besonderen und einzigartigen Klang einhauchen. Besetzung: Dominika Alkhodari: Oud Laila Mahmoud: Kanun Amjad Sukar: Percussion

    Unsere Meinung:

    Da haben wir mal orientalische Musik. Mit wieder einmal sehr interessanten Instrumenten. Es ist auch Instrumentalmusik. Das ganze ist einfach nur sehr entspannend und schön.

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2

     

    LIONLION

    16:45 - 17:45h/ Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz

    Die eingängigen Melodien Keanes, der Bombast von Muse und den Drive von Mutemath verbinden LIONLION zu ihrer ganz eigenen Soundwelt. 2018 veröffentlichte die Indie Rock-Band ihr Debütalbum „The Atlas Idea“, dessen Single-Auskopplungen im Radio rauf und runter gespielt wurden. In diesem Herbst erscheint das zweite Album „Oceans Rise & Fall“, das das ideale Verhältnis zwischen Poesie und Sachlichkeit sowie Bewegung und Sillstand findet. Eine ordentliche Portion Zuversicht steckt in den Songs der beiden Brüder, die mit ihrer lockeren und harmonischen Art zwei absolute Ausnahmeerscheinungen sind. Besetzung: Michael: Keyboard, Gesang Matthias: Gitarre Davi: Bass Andre: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Eine mehrköpfige Band, die sich voll der Musik hingibt. Ein bisschen muss man sich aber schon fragen, welche Drogen sie genommen haben. Aber es ist hörbar.

    Ute: 3, Klaus: 2+, Sara: 2+

    Bilderband

    17:00 – 18:15h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Bilderband lernten sich an der Hochschule für Musik in Mannheim kennen. Ähnliche Einflüsse sowie eine einheitliche Klangvision sorgten schnell für einen homogenen Bandsound. Das Spiel mit dem Gegensatz von Einfachheit und Komplexität macht den besonderen Reiz der Stücke – hauptsächlich Eigenkompositionen – aus. Dabei lassen Bilderband viel Raum für Interplay und Improvisation und sorgen für eine konstant hohe Spannung und spürbare Energie. Bei nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter der Jazzwettbewerb im Rahmen der Leverkusener Jazztage 2016, bei dem sie den ersten Preis des Future Sounds gewannen – überzeugten sie die Jurys. Im Sommer 2019 erscheint ihr Debütalbum „Presenting Bilderband“. Besetzung: Daniel Buch: Saxofon Bjarne Sitzmann: Gitarre Antoine Spranger: Klavier Lukas Hatzis: Bass Tobias Frohnhöfer: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Das ist nun mal wieder der ganz alte traditionelle Jazz. Ist so nicht ganz unser Ding. Aber gut gespielt ist es allemal.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 3

     

    Ma belle chérie

    18:30 – 20:00h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    Raphael Kofi und Mamoudou Doumbouya verbinden seit nunmehr 15 Jahren Afrofunk, Afropop, Reggae und Highlife mit traditioneller Musik aus Guinea und Ghana zu einer berührenden und mitreißenden Kombination. Mamoudou Doubouya stammt aus einer Musikerfamilie in Guinea und tourte bereits in jungen Jahren durch Westafrika. 2002 kam er nach Deutschland, um mit verschiedenen Musikern und afrikanischen Gruppen zusammen zu arbeiten. Auch Raphael Kofi trommelt von klein auf. Es ist ihm ein wichtiges Anliegen, mit seiner Arbeit als Musiker, einer eigenen Trommelschule und der Organisation verschiedenster Musik-Projekte Integration und den friedlichen Austausch zwischen den Kulturen voran zu bringen. Für dieses Engagement bekam er 2019 den Kulturpreis der Stadt Emmendingen verliehen. Besetzung: Mamoudou Doumbouya: Gitarre, Gesang Raphael Kofi: Percussion

    Unsere Meinung:

    Hier bekam man afrikanische Folklore zu hören und das war richtig klasse. So schön, so stimmig, so chillig. Das hat Spaß gemacht.

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2+

     

    TOMBOLA

    18:30 – 19:30h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    Was ist eigentlich aus Michel aus Lönneberga geworden? Denkt er sich immer noch beim Schnitzen im Schuppen neue Streiche aus, um der Spießigkeit regelmäßig gehörig ans Schienbein zu treten? Oder ist er weise und erwachsen geworden und kämpft als Bürgermeister für Allgemeinwohl und Mitmenschlichkeit? Vielleicht hat er aber auch ein Instrument gelernt, ist in die weite Welt gezogen und verbreitet seine Message mit Musik – Musik wie die von TOMBOLA. TOMBOLA-Konzerte rütteln auf. „Fühlt sich gut an, mal wieder wach zu sein!“ schreien die Drei wie aus einer Kehle. Scheiß auf alle, die immer auf alles scheißen! Hier wird laut gedacht und mutig ausprobiert. „Uns reicht Wolke 4 nicht, wir wollen, dass die Leute sich wieder trauen, nach den Sternen zu greifen“ sagt Sänger Tristan Kühn. Und es wirkt: Nach einem TOMBOLA-Konzert fühlt man sich einfach besser. Der Startschuss für eine der vielversprechendsten neuen deutschsprachigen Bands ist laut und bunt. TOMBOLA verkörpert Optimismus und Lebensbejahung und bietet eine Alternative zur unterkühlten Popmusik unserer Zeit. Mut zur offenen Auseinandersetzung mit persönlichen Konflikten steht in Ihrer Musik an erster Stelle. Im Rocktrio haben TOMBOLA ihren ganz eigenen Sound gefunden, der viel Spielraum für das verzahnte Zusammenspiel und Platz für die Energie der drei Musiker lässt. Power Pop nennen sie ihre Stilrichtung – mit einem Fokus auf mehrstimmigen Gesang und eingängigen Harmonien gelingt ihnen der Spagat zwischen Pop und Rock frech und ganz selbstverständlich. Besetzung: Tristan Kühn: Gesang, Bass Jacob Letz: Gitarre, Gesang Simon Hanowski: Schlagzeug, Gesang

    Unsere Meinung:

    Deutschsprachige Musik mal anders. Die Jungs sind echt klasse. Zwar noch etwas schüchtern wirkend auf der Bühne (finden die weiblichen Fans bestimmt besonders reizvoll) aber doch auch ein bisschen frech. Sie machen Spaß, sie haben Spaß und die Musik ist klasse. Nicht zu vergessen die Texte: die sind auch echt gut.

    Ute: 2+, Klaus: 2+, Sara: 2+

     

    Bukahara

    19:00 – 20:30h// Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz

    Die Kölner Band Bukahara lässt sich musikalisch nicht so einfach einem Genre zuordnen: Irgendwo zwischen Gipsy, Reggae, Swing, Folk und Balkan Sound lassen sie sich ansiedeln. Es ist diese geheimnisvolle Mischung, die Bukahara einzigartig macht. Dass die verschiedenen Stile keine Widersprüche sein müssen, demonstrieren die Vollblutmusiker mit viel akustischer Gewandtheit und großer Leidenschaft. Irgendwie anders, aber trotzdem vertraut, klingt der Sound der Band. Den Multi-Instrumentalisten gelingt ein Spagat zwischen ansteckender Leichtigkeit und enthusiastischer Hingabe. Besetzung: Soufian Zoghlami: Leadgesang, Gitarre, Schlagzeug Ahmed Eid: Bass, Percussion Daniel Avi Schneider: Geige, Mandoline Max von Einem: Posaune, Sousaphon, Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Da stehen vier Jungs auf der Bühne und haben acht Instrumente dabei. Das kann doch nur gut werden. Und das wird es auch. Die Jungs machen mit ihrer Musik richtig Stimmung. Und die Hingabe, die ist auf jeden Fall auch noch in den hinteren Reihen zu spüren.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

     

    Afrodisia

    19:30h – 21:00h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Die Idee zu Afrodisia kam Darnell Stephen Summers im Jahr 1978. Er wollte eine Band gründen, deren Musik die Grenzen von Hautfarbe, Sprache und Kultur überschreiten lässt. Mit Afrodisia lebt diese Idee auch nach einigen Besetzungswechseln bis heute weiter. Funk, Jazz, Latin und Rock verschmelzen zu einem ganz besonderen Sound.

    Die Wormser Rockjazz-Formation ist schon längst kein Geheimtipp mehr, sondern vielmehr ein Garant für gute Unterhaltung.

    Unsere Meinung:

    Ja, das ist richtig genial und macht Spaß. Schöne Musik so für nebenher.

    Ute: 2, Klaus: 3, Sara: 3

    The Turbans

    21:00 – 22:30h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    The Turbans lassen sich in keine Schublade stecken: Die Mitglieder aus ganz Europa und der Levante beeinflussen mit ihrer Herkunft ganz entscheidend den Sound. Die Musiker stammen aus der Türkei, Bulgarien, Israel, dem Iran, Griechenland, Spanien und England. Der Multi-Kulti-Truppe geht es bei ihrer Musik nicht vordergründig um das politische Statement, sondern vielmehr um die Freundschaft und das gemeinsame Musizieren. Gitarrist Oshan Mahony und Geiger Darius Luke Thompson – die halb iranischen, halb britischen Nomaden – verstanden sich sofort und reisten als Straßenmusiker durch die Welt. Unterwegs lernten sie die übrigen Bandmiglieder kennen. Mittlerweile begeistern The Turbans das Publikum weltweit mit ihrer hochenergetischen Mischung aus Balkan, Klezmer, Gypsy und verschiedenen anderen Stilen. Lebendige Spontaneität und Authentizität mischen sich mit den verschiedensten Genres. Besetzung: Darius Luke Thompson: Geige Maxim Shchedrovitzki: Oud Miroslav Morski: E-Gitarre, Gesang Kansia Pritchard: Ney, Kaval, Klarinette Moshe Zehavi: E-Gitarre, Gesang Pablo Dominguez: Percussion Oshan Mahony: Gitarre

    Unsere Meinung:

    Da bekommt man orientalische Musik mal anders auf die Ohren. Die Stimmung ist ausgelassen beim Publikum. Unsere persönliche Einschätzung der Musikrichtung: Oriental Metal

    Ute: 1, Klaus: 1-, Sara: 1-

     

    De-Phazz

    22:00 23:30h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    De-Phazz gelten als Lieblinge der Fernsehredakteure: Kaum eine Band lieferte so viele Songs, die als Hintergrundmusik von Lifestyle- und Nachrichtenbreiträgen fungierten, wie die Heidelberger Kombo mit ihren nunmehr 15 Alben. So kann fast jeder ein Lied von ihnen singen, ohne wirklich zu wissen, von wem es kommt. De-Phazz überzeugen aber nicht nur auf dem Bildschirm, sondern auch live: Die beiden Vokalisten Karl Frierson und Pat Appleton entführen das Publikum mit ihren starken Stimmen in Fantasiewelten. Zusammen mit der betörenden live- und elektronisch erzeugten Musik lassen sie Gesamtkunstwerke entstehen. Den Wormsern sind die retro-elektronischen Klänge von De-Phazz aus dem Jahr 2014 bekannt, denn da begeisterten sie schon einmal das Publikum von „Worms: Jazz & Joy“. Pat Appleton: Gesang Karl Frierson: Gesang Bernd Windisch: Bass, Electronics Marcus Bartelt: Baritonsaxofon, Flöte Oli Rubow: Schlagzeug, Effects (Pit Baumgartner: Effects)

    Unsere Meinung:

    Das ist jetzt wieder mal sehr soulig. Manchmal auch etwas experimentell. Da sind ja auch sehr starke Stimmen auf der Bühne. Und Tatsache: die Musik kommt einem doch manchmal sehr bekannt vor.

    Ute: 2, Klaus: 3+, Sara: 3

    Max Herre

    22:00 – 23:30h// Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz

    Mit Hits wie „A-N-N-A“ und „Wenn der Vorhang fällt“ begann in den 90er-Jahren die Karriere von Max Herre als Frontmann des Hip Hop-Trios „Freundeskreis“. Ihr schloss sich die erfolgreiche Arbeit als Solokünstler und Produzent an. Vergoldete Alben, Top-10-Single-Hits und ein Auftritt im Rahmen von MTV Unplugged im Jahr 2013 als Höhepunkt seiner bisherigen Karriere: Max Herre hat musikalisch so ziemlich alles erreicht, was man erreichen kann. Dieses Jahr steht ganz im Zeichen von Max Herres lang erwartetem neuem Soloalbum „Athen“ und der dazugehörigen Tour. Von seiner unverwechselbaren Stimme und seiner Bühnenpräsenz können sich die Besucher von „Worms: Jazz & Joy“ überzeugen. Besetzung: Max Herre: Gesang Roberto Di Gioia: Keyboard Gabriel Denhoff: Keyboard Michael Endersby: Bass Philip Niessen: Gitarre Matteo Scrimali: Schlagzeug Ray Lozano: Gesang

    Unsere Meinung:

    Das trifft wieder nicht ganz unseren Musikgeschmack. Ist aber trotzdem ganz nett.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 2+

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2019 - Tag 3

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2019 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 9.8.2019

    Tag 2: Samstag, 10.8.2019

    Tag 3: Sonntag, 11.8.2019

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    South West Oldtime All Stars

    11:00 – 14:00h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Die Hot Five- und Hot Seven-Aufnahmen von Louis Armstrong wurden in verschiedenen Besetzungen zwischen 1925 und 1928 aufgenommen waren reine Studioproduktionen. Die South West Oldtime All Stars haben sich diesen Klassikern angenommen und hauchen ihnen neues Leben ein, musikalisch auf allerhöchstem Niveau und nicht nur für Freunde des New Orleans Jazz ein echter Ohrenschmaus! Als Gastmusiker haben die South West Oldtime All Stars den Jazz-Schlagzeuger Trevor Richards mit dabei. Er ist weltweit für sein stilistisches Variationsspektrum bekannt, das alle Stile bis hin zum Swing umfasst. Auch heute noch beherrscht er die Stilelemente, die die New-Orleans-Schlagzeuger einst entwickelt haben. Besetzung: Trevor Richards: Schlagzeug Martin Auer: Trompete Gary Fuhrmann: Klarinette Felix Fromm: Posaune Felix Wiegand: Bass Jörg Teichert: Banjo Thilo Wagner: Piano

    Unsere Meinung:

    Das hat richtig Spaß gemacht. Die Oldtimer haben richtig Schwung reingebracht. Auch mit den passenden Outfits zur Musik. Bei der Gelegenheit: Klarinette und Banjo sind eine sehr geniale Kombination.

    Ute: 1, Klaus: 2, Sara: 2

    The Cash Crops

    13:30 – 14:30h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    The Cash Crops haben sich der Indie-Musik in all ihren Facetten verschrieben. 2015 gaben sie ihr Debüt mit der EP „WE ARE CASH COX CLUB“, die vor jugendlichem Überschwang nur so strotzt. Die Platte sollte vor allem eines: Das Publikum zum Tanzen bringen. Vier Jahre und einen Besetzungswechsel später arbeiten die Jungs an neuem Material. Einen ersten Einblick in die neue Platte gibt es bei „Worms: Jazz & Joy“. Eines kann aber schon jetzt verraten werden: Längst klingen The Cash Crops erwachsener, gefestigter und gleichzeitig experimentierfreudiger. Besetzung: Jonas Grahl Daniel Schmitt Jakob Franz Philip Müller Christian Karl

    Unsere Meinung:

    Die fünf Jungs sind sehr cool. Zwar noch sehr jung aber auch sehr gut. Sie singen auf englisch. Verschiedene Sounds sind zu hören: mal rockig, mal eher Punk oder auch einfach Musikkapelle.

    Ute: 2, Klaus: 2+, Sara: 2+

     

    The JB Lloyd Band

    14:30 – 16:00h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    JB Lloyd und Andi Stenger fanden sich vor mehr als 30 Jahren. Seitdem sind sie um die Welt gereist, spielen aber immer noch das, was ihnen so an´s Herz gewachsen ist: den Blues! Sie sind immer auf der Suche nach dem unverfälschten Sound und der Seele dieser Musik, die ihnen so viel bedeutet. Ihr Repertoire reicht von den Meisterwerken des Boogie-Woogie-Klaviers der 20er bis zum knallharten Chicago Blues der 60er Jahre, bezieht aber auch Stücke des Atlantic Soul ein. Andis präziser, kompromissloser Klavierstil passt perfekt zu JB´s tief-rauer Stimme und kraftvoller Mundharmonika. Für beide ist Blues nicht nur ein Musikstil oder eine Folge von Noten - es ist eine Haltung, eine Botschaft: sei stark, klar und leidenschaftlich! Sei Du selbst! HP Drach pilgerte in das Mississippi-Delta, den Ursprung des Blues. Seine Gitarrensoli und der Gesang gehen auf die Pioniere des Delta Blues aus den 30er Jahren zurück. In jedem Fall aber ist sein musikalischer Beitrag immens, denn er hat eine seltene Fähigkeit: einen Song authentisch zu präsentieren. Thomas Merchel studierte die Session-Gitarristen der 60er Jahre und trägt ebenfalls wesentlich zum ursprünglichen Sound der JB Lloyd Band bei. Seine weitreichende Erfahrung im Blues macht ihn zum Rückgrat jeder Backline: solide, präzise, zuverlässig und einfühlsam. Die Liebe zum Detail und die Fähigkeit, dem Stück zu geben, was es braucht – mal Kraft, mal Zurückhaltung - machen ihn für die Band unverzichtbar. Dieter Uhlmann ist ein einfühlsamer Schlagzeuger, der zuhört, was um ihn herum auf der Bühne vor sich geht und darauf reagiert. Er spielt sowohl ein komplettes Kit als auch ein Cajon und ist die Art von Schlagzeuger, die jede Band braucht und die der Blues verdient. Ob in einem kleinen, intimen Club oder auf der großen Outdoor-Bühne: die Band unterhält -und das in jedem Fall. Sie zelebriert nicht eine Musik-Ikone für Puristen, sondern gibt einer Kunstform Ausdruck, die diese Band wirklich genießt und lebt. Und das können Sie hören! Besetzung: JB Lloyd: Gesang, Mundharmonika Andi Stenger: Klavier, Gesang H. P. Drach: Gitarre, Gesang Thomas Merchel: Gitarre Dieter Uhlmann: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Vier ältere Herrenm, die einen genialen rockigen Jazz mit Country-touch spielen. Eine richtige Wow-Stimme vom Sänger, der auch die Mundharmonika beherrscht.

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2-

     

    Marina & The Kats

    15:00 – 16:30h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Marina & The Kats vereinen mit einer angenehmen Leichtigkeit treibende Beats mit eingängigen Texten und jeder Menge Spaß an der Sache. Die „kleinste Bigband der Welt“ setzt auf Retrosound, ohne zu viel Wert auf die Klischees vergangener Epochen zu legen. Sowohl musikalisch als auch thematisch betrachtet Marina aktuelle Ereignisse und lässt ihre Musik in einer spannenden Mischung aus Vintage-Sound mit Gegenwartsbezug erklingen. Getreu dem Bandmotto „Versuch nicht zu sein, der du nicht bist“ erzählt die Kombo Geschichten, die jeder schon einmal erlebt hat und regt zum Nachdenken, Lachen und manchmal auch zum Weinen an. Besetzung: Marina Zettl: Gesang Thomas Mauerhofer: Gitarre Peter Schoenbauer: Bass

    Unsere Meinung:

    Das ist wieder sowohl sehr soulig, als auch sehr genial. Sehr angenehme Musik. Und die drei lassen auch durch die passenden Outfits die Zeit wieder aufleben.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 2

    Vielleicht Emma

    15:30 – 16:30h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    In ihren Lieder erzählen sie von den Träumen, Wünschen, Hoffnungen und Ängsten ihres täglichen Lebens. Die selbsternannte Deutsch-Indie-Pop-Rock-Band aus Kaiserslautern nimmt es leicht und mit einem Schuss Ironie: Die Texte – irgendwo zwischen kindlicher Banalität und pseudophilosophischen Ansätzen angesiedelt – lassen tief in die Gefühlswelt des Trios blicken. Den Bandmitgliedern geht es vor allem um eines: Um Spaß an der Musik! Und diesen merkt man den Jungs, die nebenbei noch studieren, an – auch, wenn sie noch keine Rockstars sind. Besetzung: Manuel Schalk: Gitarre, Gesang Max Werz: Bass, Backround-Gesang Matthias Hassel: Schlagzeug, Backround-Gesang

    Unsere Meinung:

    Es stehen drei Jungs auf der Bühne, die deutsche Texte zu sehr interessanter Musik bringen. Die Musik ist nicht eindeutig in eine Schublade zu stecken und daher gut.
    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2+

    TRYO

    17:00 – 18:30h// EWR-Bühne auf dem Schlossplatz

    TRYO blicken mittlerweile auf eine erstaunliche Karriere zurück: In ihrem 30-jährigen Bestehen tourte die chilenische Band durch die Welt, spielte auf Festivals und stand mit bedeutenden internationalen Künstlern auf der Bühne. Rock, Jazz, lateinamerikanische Folklore, chilenische Musik, Weltmusik und Klassik vereinen sie zu einer enormen Klangvielfalt. Dieser einzigartige Musikstil verhalf ihnen dazu, den Soundtrack zur Bewerbung der Stadt Valparaíso als Weltkulturerbe zu schreiben. Der Auftritt bei „Worms: Jazz & Joy“ steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums der Band: Das Publikum darf sich auf einen abwechslungsreichen Abend mit einer spannenden Mischung aus Ethno-Klängen, Jazz-Fusion und Progressive Rock freuen. Besetzung: Ismael Cortez: Klassische Gitarre, E-Gitarre, Gesang Francisco Cortez: Violoncello, E-Bass, Fretless Bass Felix Carbone: Schlagzeug, Percussion, Vibraphone, Marimba Gastmusiker: Ignacio Carvajal: Keyboard, Gesang Francisco Allendes: E-Gitarre, Loops

    Unsere Meinung:

    Fünf Männer mittleren Alters mit drei Gitarren, Schlagzeug, Keyboards, Xylophon und Geige. Das ganze ist sehr rockig und laut, aber auch sehr spannend und schön.

    Ute: 3, Klaus: 2, Sara: 2-

    Matti Klein Soul Trio feat. Pat Appleton

    17:30 – 19:00h// Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

    Matti Klein ist ein brillanter Jazzpianist und Gründungsmitglied der deutschen Jazzfunk-Kultband Mo' Blow. Seine Leidenschaft für Vintage-Instrumente wie Wurlitzer, Rhodes Bass und Clavinet sowie seine groovedurchtränkten Eigenkompositionen sind die Hauptinspiration für sein neues Soul Trio. Pat Appleton wurde mit dem „The Mambo Craze“ international als Stimme von De-Phazz bekannt und arbeitet bis heute als Sängerin und Komponistin mit der Band zusammen. Die Sängerin und das Matti Klein Soul Trio haben für das Festival ein grooviges Programm auf die Beine gestellt, das die Zuhörer in seinen Bann zieht. Sie spielen eigene Kompositionen sowie Auszüge aus Appletons Album „A Higher Desire“ in neuen aufregenden, auf die außergewöhnliche Besetzung des Soul Trios maßgeschneiderten, Arrangements. Besetzung: Pat Appleton: Gesang Matti Klein: Wurlitzer, Rhodes Bass Lars Zander: Bassklarinette, Saxofon André Seidel: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Pat Appleton hat eine sehr geniale Stimme und versteht es, die Zuschauer mitzureißen. Das Trio zu ihrer Unterstützung ist natürlich auch genial und beherrscht seine Instrumente perfekt.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara: 2+

     

    Kliffs

    17:30 – 19:00h// RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge

    Kliffs schreiben Klanggedichte für die ewig Verweilenden und Popsongs für schüchterne Tänzer. Sie vereinen in ihren Songs die Ruhe eines sonnigen Morgens mit der Stimmung eines nächtlichen Fahrradausflugs. Das in Berlin ansässige, kanadische Duo besteht aus Mark Bérubé und Kristina Koropecki, die sich vor zehn Jahren in einem improvisierten Londoner Proberaum kennenlernten. Kliffs sind talentierte und erfahrene Musiker, die ihre Instrumente und ihre Stimmen verbinden, um ein feines Gleichgewicht in ihren Liedern zu schaffen. Besetzung: Mark Bérubé: Gitarre, Keyboard, Gesang Kristina Koropecki: Cello, Synthies, Gesang

    Unsere Meinung:

    Sehr schön. Richtig gute Musik zum dahinschmelzen. Der Gesang ist super und das Cello gibt dem ganzen eine ganz eigene Note.
    Ute: 2, Klaus: 1, Sara: 1

    Niedeckens BAP

    18:30 – 21:45h// Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz

    2016 jährte es sich zum 40. Mal, dass sich ein paar Jungs aus der Kölner Südstadt zum Jammen verabredeten. Heute gehört BAP zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands. Spätestens seit den frühen Achtziger Jahren nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Rock-Landschaft, erreichten allein 19 ihrer insgesamt 23 Alben die Spitze der Charts. Bereits vor drei Jahren heizte BAP dem Publikum im Wormser Kulturzentrum ordentlich ein. Dieses Jahr kehrt die Kölschrockband um Frontmann Wolfgang Niedecken nach Worms zurück! Auf der Open Air-Bühne auf dem Marktplatz sind sie im Rahmen ihrer „LIVE&DEUTLICH“-Tour mit neunköpfiger Besetzung zu erleben - wie gewohnt authentisch, charismatisch und engagiert. Ein unvergesslicher Sommerabend! Besetzung: Wolfgang Niedecken: Gesang, Gitarre Anne de Wolff: Geige, Bratsche, Harmonium, Posaune Ulrich Rode: Gitarren, Pedal-Steel Werner Kopal: Bass Michael Nass: Tasteninstrumente Sönke Reich: Drums, Percussion Axel Müller: Saxophon, Klarinette, Duduk Christoph Moschberger: Trompete Johannes Goltz: Posaune

    Unsere Meinung:

    Was kann BAP schon falsch machen? Ok, vielleicht den falschen Zeitpunkt für ein Open-Air wählen. Es hatte gerade angefangen zu regnen. Aber einem echten BAP-Fan macht das ja nix aus. Wir haben einen noch einigermaßen trockenen Platz erwischt und den Jungs ein Weilchen gebannt gelauscht. Ja, sie sind immer noch gut. Und Niedecken ist nun mal ein Entertainer.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 2

     

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2021 - kulinarisches

    Die kulinarischen Köstlichkeiten

    vom Jazz&Joy 2021 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    jazz joy 2019

    Tag 1: Donnerstag, 19.8.2021

    Tag 2: Freitag, 20.8.2021

    Tag 3: Samstag, 21.8.2021

    Tag 4: Sonntag, 22.8.2021

    die kulinarischen Köstlichkeiten

    Dieses Jahr war ja alles etwas anders. Es gab nur auf dem Weckerlingplatz und dem Schlossplatz Konzerte, was bedeutet: nicht so viel laufen. Dafür mehr stehen, da es teilweise längere Pausen gab. Da wir dieses Jahr nur eine Reporterkarte bekommen haben, mussten wir uns jeweils für jeden Tag für einen Platz entscheiden, gewechselt werden durfte nicht. War aber auch okay. Dort hatten wir dann jeweils einen zugewiesenen Sitzplatz, an dem man die Maske abnehmen durfte. Da machte dann höchstens das Wetter am Sonntag einen Strich durch die Rechnung, da es da häufiger regnete. Was auf dem Weckerlingplatz nicht weiter tragisch ist, da er ziemlich weit überdacht ist.

    Natürlich war weniger Publikum da, als man das gewohnt ist, aber auch das hat ordentlich Stimmung gemacht, sodaß man sich nicht immer sicher war, ob wirklich weniger Menschen da sind als normalerweise.

    Natürlich gab es trotzdem auch Leckereien auf die wir jetzt eingehen wollen:

    Auf dem Weckerlingplatz gab es den klassischen Nock-Stand mit Baguette, Crepes und Flammkuchen in verschiedenen Varianten. Ja, da konnte man sich in vier Tagen durchprobieren. Die alkoholischen Getränke gab es dort von der Vinovation Worms. Sehr leckerer Secco. Da kann man sich dran gewöhnen.

    Auf dem Schlossplatz war The Burger Kitchen. Da konnte man sich auch herrlich durchprobieren. Die Burger sind extrem lecker und die Chips sind der absolute Hammer. Also, auch für Nicht-Fastfood-Fans durchaus empfehlenswert.

    Summasumarum ein Erlebnis der etwas anderen Art, aber es hat wie jedes Jahr Spaß gemacht.

    Außerdem noch ein großes Dankeschön an die Security: die sind alle richtig nett und machen einen tollen (aber nicht immer angenehmen) Job.

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2021 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2021 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Donnerstag, 19.8.2021

    Tag 2: Freitag, 20.8.2021

    Tag 3: Samstag, 21.8.2021

    Tag 4: Sonntag, 22.8.2021

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Teresa Bergman

    19:30h Weckerlingplatz

    "Phantastische Stimme, phantastische Songs. Einfach so. Bläst sie einen um." (FAZ) Teresa Bergman, die Sängerin aus Neuseeland und Wahlberlinerin, schlägt mit ihrer Band musikalische Brücken zwischen Folk, Funk und Jazz. Ihr typischer Bergman-Groove, ihr Mut zu stilistischen Kontrasten sowie ihr Bühnen-Mix aus Spaß und Intimität machen Teresas Konzerte zu magischen wie mitreißenden Erlebnissen.

    Unsere Meinung:

    Teresa Bergman tritt in einem neongrünen Anzug und barfuß auf die Bühne. Sie spielt Gitarre. Die Musik würde ich als Soulrock bezeichnen wollen. Mit ihr stehen drei Jungs auf der Bühne, die Keyboard, Drums und Gitarre spielen. Sie singt auf Englisch und hat ein tolles Stimmspektrum, dazu noch einfach eine geniale Stimme. Sie kann die Menschen wirklich mitreißen, obwohl ein Großteil der Besucher wohl beschlossen hatte, davor stehen zu bleiben. Selber schuld. Teresa ist ein Wirbelsturm, der einen in seinen Bann zieht.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara (nur gehört): 2+

    LaBrassBanda

    21:15h Weckerlingplatz

    LaBrassBanda mögen ihre Wurzeln in Oberbayern haben, längst sind sie aber auf der ganzen Welt unterwegs – und das sehr erfolgreich. Mit einem Sound, der sich nicht um Genregrenzen oder stilistische Grenzen schert. Die siebenköpfige Formation begeistert Fans weltweit mit ihrer Mischung aus moderner bayerischer Volksmusik, Ska, Punk, Techno, Reggae und Blasmusik. Wo LaBrassBanda auftreten, sorgen sie mit tanzbaren Songs und mitreißenden Live-Shows für beste Stimmung! Mit ihrem aktuellen Album zeigen die Musiker, dass sie außerdem die langsamen Töne beherrschen.

    Unsere Meinung:

    Laut, stark, super!!! Da stehen 8 Jungs auf der Bühne, davon 5 Bläser, 1 Schlagzeug, 2 Gitarren. Auch sie sind barfuß unterwegs. Hat irgendwie an Haindling erinnert. Super Bühnenshow, die Jungs, vor allem der Frontmann, reißen das Publikum mit. Das ist voll begeistert und tanzt mit (natürlich brav an den Plätzen). Super Stimmung, nahezu voller Platz.

    Ute: 1+, Klaus: 2+, Sara (nur gehört): 2+

    Ultramaryn

    20:00h Schlossplatz

    ULTRAMARYNs Vorliebe für knackige Grooves, unkonventionelle Harmonien, sägende Synthesizer und eingängige Melodien, kombiniert sie mit prägnanter und manchmal bewusst plakativer Poesie, die mit knallharter Ehrlichkeit gegen die Wand fahren lässt und gerne auch mal marineblaue Augen verpasst! Live spielt sie zusammen mit dem Karlsruher Drummer Dave Büchner, der für die richtigen Beats sorgt.

    Unsere Meinung:

    Ultramaryn bestand, zumindest in Worms, aus 2 Leuten. Die „Frontfrau“ singt deutsch und spielt Keyboard. Dazu hat sie noch einen Drummer mitgebracht. Leider spielte sie nur 4 Songs, davon zwei Cover und zwei eigene Songs. Tolle Stimme, auch die Cover waren gut. Die Stimmung auf dem Platz war gut.

    Ute: 3, Klaus: 3+, Sara: 2+

    Kelvin Jones

    21:15h Schlossplatz

    Mit dem Titel „Call You Home“ gelingt Kelvin Jones 2014 der Durchbruch. Ein Freund veröffentlicht den Song auf dem Online-Portal Reddit. Innerhalb eines Tages wird das Lied eine Millionen Mal aufgerufen und in der Radiosendung „Good Morning America“ gespielt. So wurde Jones über Nacht bekannt und gewann tausende von Fans. Heute hören monatlich fast drei Millionen seine Lieder auf Spotify und er wurde mit mehreren goldenen Schallplatten ausgezeichnet. Seine Songs sind eine perfekte Mischung aus Blues und mitreißendem Pop, die er mit souliger Stimme vorträgt.

    Unsere Meinung:

    Sehr interessanter Auftritt. Leise Musik, aber kräftige Stimme. Das Publikum ist begeistert. Kelvin Jones spielt Akustikgitarre und singt dazu. Aber mit einer solchen Intensität in der Stimme, das man sofort begeistert ist. Der Platz ist fast voll.

    Ute (nur gehört): 2, Klaus: 1, Sara: 1

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2021 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2021 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Donnerstag, 19.8.2021

    Tag 2: Freitag, 20.8.2021

    Tag 3: Samstag, 21.8.2021

    Tag 4: Sonntag, 22.8.2021

    die kulinarischen Köstlichkeiten

    Lotte

    20:00h Weckerlingplatz

    Glück – So heißt der langersehnte Nachfolger von LOTTEs Debütalbum Querfeldein. Mit Songs wie der ersten Single „Schau mich nicht so an" oder dem Duett mit Max Giesinger „Auf das was da noch kommt“, durchmisst die junge Singer-Songwriterin die Höhen und Tiefen des menschlichen Glücksstrebens. Glück ist kein Werk über einen abgeschlossenen Prozess, sondern ein beeindruckend ehrliches und facettenreiches Album über eine menschliche Suche.

    Unsere Meinung:

    Sie kann sowohl langsam und ruhig als auch schnell und rockig. Sie singt deutsch. Mit Licht- und Nebelshow. Sie hat auch schöne Stories erzählt mit ihrer rauchigen Stimme. Hat das Publikum erreicht.

    Ute (nur gehört): 1, Klaus: 1, Sara: 1

    Michael Schulte

    22:00h Weckerlingplatz

    Michael Schulte ist eine feste Größe in der deutschen Popmusik und gehört zu den herausragendsten Stimmen im Land. Jetzt kommt er auch in die Nibelungenstadt! Er begeistert dann auch mit Songs seines aktuellen Albums „highs & lows“, das ins Jahr 2021 nicht besser passen könnte: Es ist ein Album, das von Reife und Optimismus nur so strotzt und mit dem sich Schulte das Ziel gesetzt hat, Mut zu machen.

    Es ist Michael Schultes außergewöhnliche Authentizität, für die er nicht nur in Deutschland geliebt wird – und nicht erst seit dem Finale von The Voice of Germany in 2012 oder seinem vierten Platz beim Eurovision Song Contest 2018. Er war 2007 einer der ersten deutschen Musiker auf YouTube und geht seitdem unbeirrt und sehr erfolgreich seinen Weg.

    Unsere Meinung:

    Live auch sehr gut. Hat sogar das „Ave Maria“ gesungen und sogar gut. Publikum geht voll mit. Er hat eine geniale Stimme. Andere Lieder wie „Macarena“ und „Bailando“ kann er auch.

    Ute (nur gehört): 2, Klaus: 2+, Sara: 1+*

    Niels Frevert

    20:00h Schlossplatz

    In den frühen Neunzigern machte Niels Frevert mit seiner Band Nationalgalerie Rockmusik mit klugen deutschen Texten. Seit 1997 ist der ewige Geheimtipp und Kritikerliebling – von Musikerkollegen verehrt und von seinen Fans geliebt – allein unterwegs.

    Frevert beschreibt Zustände, die wir alle kennen, und die doch so schwer in Worte zu fassen sind. Und genau das ist die Kraft seiner Texte: Dass sie universelle, komplexe Gefühle einfangen, ohne sie mit Alltäglichkeiten zu banalisieren.

    Unsere Meinung:

    Als Vergleich fällt mir Rio Reiser ein. Niels spielt Akustik- und E-Gitarre und dann gibt es noch einen Mann am Piano. Er singt auf Deutsch. Die Texte sind gut. Die Musik ist super zum chillen am Sonntagnachmittag. Plätschert so vor sich hin.

    Ute: 2, Klaus: 3+, Sara (nur gehört): 3+

    Wallis Bird

    22:15h Schlossplatz

    Seit über einem Jahrzehnt und mehr als 800 Shows - darunter zwei bei "Worms: Jazz & Joy" - begeistert die irische Songwriterin Wallis Bird ihr Publikum. Mir einer explosiven Mischung aus Irish Folk, Rock und Pop, einem mitreißenden Gitarrenspiel und ihrer unverwechselbaren Stimme klingt ihre Musik nach der einer Kämpferin - einer Kämpferin für Frauen, Transsexuelle und Gerechtigkeit.

    Dieses Konzert wurde ursprünglich für den 21. August angekündigt. Die Terminverlegung auf den 20. August ist der Festival-Umstrukturierung geschuldet.

    Unsere Meinung:

    Der erste Song klingt nach Improvisationsmusik. Aber danach singt sie Acapella Irish Folk. Sensationell!! Sie steht ganz alleine auf der Bühne, unterhält das Publikum auf sehr amüsante Weise. Dann spielt sie mit der Akustikgitarre und ist so dabei, dass eine Saite reißt. Dummerweise ist hinter der Bühne niemand, der ihr das beheben kann, also fragt sie im Publikum und es meldet sich auch jemand. Sie spielt derweil mit der Ersatzgitarre weiter, an der reißen 2 Saiten. Ihr Kommentar: „Wer steht da auf meiner Saite?“ Wenn die Saiten gerissen sind hat sie den Gitarrenhals während des Spiels so geschwungen, dass die Saiten im Kreis gewirbelt sind. Sie hat das absolut mit Humor genommen und es war dann gar nicht so schlimm. Da ist ein ganzes Konzert mal überhaupt kein Problem!

    Ute: 1+*, Klaus: 1+, Sara (nur gehört): 1

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2021 - Tag 3

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2021 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Donnerstag, 19.8.2021

    Tag 2: Freitag, 20.8.2021

    Tag 3: Samstag, 21.8.2021

    Tag 4: Sonntag, 22.8.2021

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Bobby Rausch

    18:30h Schloßplatz

    Die Berliner Formation "Bobby Rausch" begeistert mit einem einzigartig kraftvollen, geradlinig tiefen Klang. Inspiriert von den Schnittstellen zwischen Jazz und Hip-Hop, digital und analog, Kontrolle und Improvisation spielen die Berliner eine Musik, wie sie nur in der brodelnden Hauptstadt entstehen kann. In ihren Konzerten führt „Bobby Rausch“ ihr Publikum unerschrocken durch dunkelste Basstäler und pulsierende Groovescapes. Die Ausnahmemusiker beschwören die urbane Nacht, randvoll von Electrobeats und Rockvinyls, und werden nicht an Schallenergie für all jene sparen, die genug von Kompromissen haben. Handmade in Berlin!

    Unsere Meinung:

    Eine sehr interessante Formation: es stehen drei Mann auf der Bühne, davon spielen zwei Saxophon und einer Drums. Es ist rein instrumental. Die Herren haben sehr viel Spaß an ihrer Musik, was sich auch aufs Publikum überträgt.

    Ute (von draußen): 3, Klaus: 3+, Sara: 3+

    Cosmo Klein & The Campers

    22:15h Schloßplatz

    Als Songwriter, Produzent & Sänger ist es schwer dem Berliner Künstler Cosmo Klein zu
    entkommen und gleichzeitig ist es nicht ganz einfach ihm zu folgen. Kino, TV Serien, Pop Star Kollegen und selbst Disney schwören auf seine Arbeit. Dabei ist er so vielseitig, dass es fast unmöglich ist, den vollen Umfang seiner Arbeit zu erfassen.

    Cosmo Klein & THE CAMPERS führen quer durch 20 Jahre musikalischen Schaffens und
    machen deutlich, dass Cosmo nie etwas anderes war als ein wahrer Soulman. Die Bandbreite seiner Songs ist einzigartig und jedes Konzert eine Reise durch seinen musikalischen Cosmos. Die Einflüsse seiner Helden Prince, Marvin Gaye & James Brown sind allgegenwärtig und trotzdem steht Cosmo´s Sound für sich.

    Unsere Meinung:

    Wieder viel Jazz. Aber am Anfang sehr genial. Ist, wie üblich, nicht ganz meins. Aber es klingt definitiv gut.

    Ute (von Draußen): 1, Klaus: 2, Sara: 2+

    Nouvelle Vague

    22:00h Weckerlingsplatz

    Nouvelle Vague – dahinter verbirgt sich ein Garant für großartige Musik und mitreißende Konzerte! Nach Auftritten in Melbourne, Moskau, Helsinki oder Madrid reiht sich auch Worms in die Städte ein, in denen das erfolgreiche Pariser Projekt sein 15-jähriges Bestehen feiert. Die Besucher erwarten New Wave-Sound gepaart mit Punk, üppige Arrangements, verzaubernder Gesang und bekannte Lieder im verträumten Stil des Bossa Nova der 50er- und 60er-Jahre sowie eingängige Eigenkompositionen. In Worms tritt das französische Kollektiv im Rahmen seiner "15 Years Anniversary Tour" auf.

    2004 gründeten die französischen Produzenten und DJs Marc Collin und Olivier Libaux – beide feste Größen in der französischen Pop- und Electronic-Musikszene – das Kollektiv Nouvelle Vague. Von Anfang an ist es als Projekt angelegt und überzeugt in verschiedenen Besetzungen mit herausragenden Sängerinnen. Zu ihnen gehören Mélanie Pain und Phoebe Killdee, die in Worms auftreten werden. Seit über 15 Jahren, zahlreichen Tourneen und mit fünf Studioalben begeistert das Bandprojekt Fans und Kritiker weltweit. Dabei ist der Name Programm: Nouvelle Vague steht nicht nur für eine neue Mode oder Stilrichtung, sondern ist auch die französische Übersetzung von New Wave einerseits und Bossa Nova andererseits.

    Unsere Meinung:

    Die Sängerinnen schreiten singend durchs Publikum zu „Fade to grey“. Auf der Bühne startet eine tolle Lichtshow und auch die Bühnenshow der Mädels ist genial. Dazu haben die beiden noch tolle Stimmen, eine davon erinnert sehr stark an Annett Louisan, die andere hat eine Wahnsinnsstimme, die wohl auch die ein oder andere Oktave mehr bereithält. Dazu gibt es Drums, Keyboard und Akustik-Gitarre. Die Songs sind also bekannt, aber die Umsetzung ist absolut genial, da im Stil der 50er- und 60er-Jahre. Sie verstehen es, das Publikum mitzureißen, auch wenn es manch einem schwerfällt den Refrain von „Too Drunk to fuck“ mitzusingen. Das hat extrem viel Spaß gemacht.

    Ute: 1+, Klaus: 1, Sara (von draußen): 1-

    Die Döftels

    20:30h Schlossplatz

    THE DÖFTELS - Das sind deutschsprachige Songs zwischen Rock, Pop, Funk und Disko, ungewöhnliche Outfits, pure Unterhaltung und der unbändige Wille im Gedächtnis zu bleiben. Seit 2012 zaubert „Deine Lieblingsband mit Ö“ mit witzigen, frechen Texten und tanzbarer Musik, den Menschen ein Lächeln aufs Gesicht und bewegt sie wieder zum Feiern.

    Mit ihrem ersten Album „Steil“ waren THE DÖFTELS auf Deutschland Tour und teilten die Bühne u.a. mit Dick Brave oder den Rodgau Monotones. 2017 veröffentlichten sie nun ihr zweites Album „Neue Deutsche Disko“.THE DÖFTELS sind NDW ohne aus den 80ern zu sein. Ein bisschen dagegen, nicht so abgedroschen und einfach ein klein wenig Anders als der Rest.

    Unsere Meinung:

    Das ist Musik, die Spaß macht. Obwohl sie auch ruhigere Stücke draufhaben. Der Sänger wechselt immer wieder in einer wahnsinns Geschwindigkeit die Garderobe. Dazu gibt es noch ein Überraschungsgeschenk an das Publikum. Jeder bekommt Wunderkerzen mit Streichhölzern und einen Sticker der Band. Sie verstehen es sehr gut, das Publikum zu aktivieren. Es wird getanzt und ausgiebig gejubelt.

    Ute (von draußen): 2, Klaus: 2+, Sara: 1+

    Maya Fadeeva

    20:00h Weckelingsplatz

    Sängerin, Songwriterin und Produzentin Maya Fadeeva steht für einen besonderen Stilmix aus Vintage und Moderne und kreiert Musik - völlig frei von Mode und Konventionen. Virtuos kombiniert sie eingängige Melodien mit Jazz- Elementen, Blues, Soul und Reggae.

    In St. Petersburg geboren, verbrachte Maya Fadeeva zwei Jahre ihrer Kindheit in New York und kam mit elf Jahren nach Deutschland, wo sie aktuell auch lebt.
    2018 veröffentlichte Fadeeva ihr Debütalbum „Chamëleon“, welches in der Fachpresse als „Diamant“ und „eines der größten Highlights des Jahres“ gefeiert wurde und weltweite Radiopräsenz erreicht.

    Unsere Meinung:

    Zur Einstimmung gibt es eine sehr soulige Version von „Over the Rainbow“. Maya hat eine leicht rauchige, sehr angenehme Stimme und auch ihr Äußeres und ihre Art nimmt die Menschen sofort für sie ein. Als Begleitung hat sie noch 3 Männer dabei, die Bassgitarre, Drums und Keyboard bedienen. Irgendwie klingt es wie Bigband, nur eben im kleinen Rahmen. Maya kann auch Trompete – ohne Instrument, und ihr Keyboarder spielt auch E-Gitarre ohne Instrument.

    Ute (von draußen): 1, Klaus: 2+, Sara: 2

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2021 - Tag 4

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2021 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    header

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Donnerstag, 19.8.2021

    Tag 2: Freitag, 20.8.2021

    Tag 3: Samstag, 21.8.2021

    Tag 4: Sonntag, 22.8.2021

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Teresa Bergman

    19:30h Weckerlingplatz

    "Phantastische Stimme, phantastische Songs. Einfach so. Bläst sie einen um." (FAZ) Teresa Bergman, die Sängerin aus Neuseeland und Wahlberlinerin, schlägt mit ihrer Band musikalische Brücken zwischen Folk, Funk und Jazz. Ihr typischer Bergman-Groove, ihr Mut zu stilistischen Kontrasten sowie ihr Bühnen-Mix aus Spaß und Intimität machen Teresas Konzerte zu magischen wie mitreißenden Erlebnissen.

    Unsere Meinung:

    Teresa Bergman tritt in einem neongrünen Anzug und barfuß auf die Bühne. Sie spielt Gitarre. Die Musik würde ich als Soulrock bezeichnen wollen. Mit ihr stehen drei Jungs auf der Bühne, die Keyboard, Drums und Gitarre spielen. Sie singt auf Englisch und hat ein tolles Stimmspektrum, dazu noch einfach eine geniale Stimme. Sie kann die Menschen wirklich mitreißen, obwohl ein Großteil der Besucher wohl beschlossen hatte, davor stehen zu bleiben. Selber schuld. Teresa ist ein Wirbelsturm, der einen in seinen Bann zieht.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara (nur gehört): 2+

    LaBrassBanda

    21:15h Weckerlingplatz

    LaBrassBanda mögen ihre Wurzeln in Oberbayern haben, längst sind sie aber auf der ganzen Welt unterwegs – und das sehr erfolgreich. Mit einem Sound, der sich nicht um Genregrenzen oder stilistische Grenzen schert. Die siebenköpfige Formation begeistert Fans weltweit mit ihrer Mischung aus moderner bayerischer Volksmusik, Ska, Punk, Techno, Reggae und Blasmusik. Wo LaBrassBanda auftreten, sorgen sie mit tanzbaren Songs und mitreißenden Live-Shows für beste Stimmung! Mit ihrem aktuellen Album zeigen die Musiker, dass sie außerdem die langsamen Töne beherrschen.

    Unsere Meinung:

    Laut, stark, super!!! Da stehen 8 Jungs auf der Bühne, davon 5 Bläser, 1 Schlagzeug, 2 Gitarren. Auch sie sind barfuß unterwegs. Hat irgendwie an Haindling erinnert. Super Bühnenshow, die Jungs, vor allem der Frontmann, reißen das Publikum mit. Das ist voll begeistert und tanzt mit (natürlich brav an den Plätzen). Super Stimmung, nahezu voller Platz.

    Ute: 1+, Klaus: 2+, Sara (nur gehört): 2+

    Ultramaryn

    20:00h Schlossplatz

    ULTRAMARYNs Vorliebe für knackige Grooves, unkonventionelle Harmonien, sägende Synthesizer und eingängige Melodien, kombiniert sie mit prägnanter und manchmal bewusst plakativer Poesie, die mit knallharter Ehrlichkeit gegen die Wand fahren lässt und gerne auch mal marineblaue Augen verpasst! Live spielt sie zusammen mit dem Karlsruher Drummer Dave Büchner, der für die richtigen Beats sorgt.

    Unsere Meinung:

    Ultramaryn bestand, zumindest in Worms, aus 2 Leuten. Die „Frontfrau“ singt deutsch und spielt Keyboard. Dazu hat sie noch einen Drummer mitgebracht. Leider spielte sie nur 4 Songs, davon zwei Cover und zwei eigene Songs. Tolle Stimme, auch die Cover waren gut. Die Stimmung auf dem Platz war gut.

    Ute: 3, Klaus: 3+, Sara: 2+

    Kelvin Jones

    21:15h Schlossplatz

    Mit dem Titel „Call You Home“ gelingt Kelvin Jones 2014 der Durchbruch. Ein Freund veröffentlicht den Song auf dem Online-Portal Reddit. Innerhalb eines Tages wird das Lied eine Millionen Mal aufgerufen und in der Radiosendung „Good Morning America“ gespielt. So wurde Jones über Nacht bekannt und gewann tausende von Fans. Heute hören monatlich fast drei Millionen seine Lieder auf Spotify und er wurde mit mehreren goldenen Schallplatten ausgezeichnet. Seine Songs sind eine perfekte Mischung aus Blues und mitreißendem Pop, die er mit souliger Stimme vorträgt.

    Unsere Meinung:

    Sehr interessanter Auftritt. Leise Musik, aber kräftige Stimme. Das Publikum ist begeistert. Kelvin Jones spielt Akustikgitarre und singt dazu. Aber mit einer solchen Intensität in der Stimme, das man sofort begeistert ist. Der Platz ist fast voll.

    Ute (nur gehört): 2, Klaus: 1, Sara: 1

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2022 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2022 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    header

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und unserer Nachwuchsredakteurin Sara dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 19.8.2022

    Tag 2: Samstag, 20.8.2022

    Tag 3: Sonntag, 21.8.2022

     

    Alexandra Lehmler & Matthias Debus: Tandem

    18:00h Schlossplatz

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber zwei exzellente Instrumentalisten machen gemeinsam hervorragende Musik! Die Mannheimer Saxophonistin Alexandra Lehmler tritt gemeinsam mit dem Bassisten Matthias Debus als TANDEM auf. Als erstes Konzert auf dem Schlossplatz werden sie das Publikum an der EWR-Bühne mit hochsensiblen, intensiv-intimen Duetten verzaubern.

    Unsere Meinung:

    Ja, das läuft wohl auch unter Jazz. Ist nicht schlecht. Sie haben weiße Schutzanzüge an mit ganz vielen Vögeln drauf, worum es wohl auch in der Musik gehen soll. Ok, haben wir jetzt nicht erkannt, aber die anwesenden Halsbandsittiche haben eifrig mitgesungen. Teilweise wurde es dann auch etwas kirchlich. Nämlich mit Chorälen. Alexandra Lehmler hat immerhin vier verschiedene Saxofone, das macht das ganze interessant.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 3+

    Julia Hülsmann Trio

    19:30h Schlossplatz

    Besonders Jazz-Fans dürfte bei diesen Namen das Herz aufgehen: Das Julia Hülsmann Trio mit Marc Muellbauer am Doublebass und Heinrich Köbberling an den Drums, tritt mit hinreißenden Sounds und klangvollen Melodien auf der EWR-Bühne am Schlossplatz auf. Julia Hülsmann prägt seit zwanzig Jahren den zeitgenössischen Jazz. Inspiriert wird der Stil des Trios nicht nur durch Einflüsse anderer Musikrichtungen, sondern insbesondere durch literarische Werke großer Lyriker wie Cummings oder Shakespeare, die als Grundlage der Kompositionen dienen.

    Unsere Meinung:

    Und nochmal Jazz. Diesmal mit Klavier, Bass und Schlagzeug. Auch nicht schlecht. Klingt sehr interessant.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara : 3

    Sinu

    20:00h Jugendherberg

    SINU - das ist ein deutsch-türkisches Indie-Pop Duo. Tiefgehende Vibes, sphärische Klangwelten mit flirrenden, lyrischen Texten, die die deutsche Sprache geschickt und ungewohnt musikalisch einsetzen .Gefühlvoll, aufgeweckt, nachdenklich, gesellschaftskritisch. In einer bilingualen Kindheit verwurzelt schreibt Sänger und Texter Sinan Köylü Songs auf deutsch und türkisch, die durch ihren Klangreichtum, ihre poetische Qualität und Schönheit, den Raum erfüllen und gängige Sprachklischees des Deutschen wie des Türkischen ad acta legen. Von Liebe über Rausch und Vergänglichkeit hin zu Rassismus- und Konsumkritik, widmen sich SINU auch jenen wichtigen Themen, die in der deutschsprachigen Poplandschaft zu wenig Beachtung finden :Musik, die nicht egal ist -Musik die das Publikum packen, wach- und aufrütteln will.

    Unsere Meinung:

    Eine Mischung aus deutschsprachigen und türkischsprachigen Texten. Die drei Jungs machen gute Stimmung, animieren das Publikum zum mitsingen und mitmachen. Sie spielen Drums, Keyboard und Gitarre. Die Musik ist sehr gut. Mal schneller, mal langsamer. Irgendwie Ohrenschmeichler.

    Ute: 2+, Klaus: 2+, Sara: 2+

    Private Selection

    20:00h Weckerlingplatz

    Auch in diesem Jahr haben David Maier, künstlerischer Leiter des Festivals, und Thomas Siffling, Produzent und Trompeter, wieder ganz besondere Musiker für die "Private Selection" angefragt.
    In einer noch nie dagewesenen Konstellation zeigen fünf unterschiedliche Künstler, wie gut sie miteinander harmonieren. In diesem Jahr kann man sich freuen auf:

    Martin Simon: E-Bass /Kontrabass
    Julian Losigkeit: Drums
    Jil Pappert: Vocals
    Riaz Khabirpour: Gitarre

    Unsere Meinung:

    Und nochmal Jazz. Auch sehr interessant, war aber eigentlich für heute genug Jazz.

    Ute (nur gehört): 4, Klaus: 4, Sara: 4

    Silbermond

    21:00 Marktplatz

    Die aus der Wormser Partnerstadt Bautzen stammende Band begeistert ihr Publikum mit deutschen Texten aus eigener Feder. Mit Hits wie „Symphonie“ und „Das Beste“ stürmen sie seit nunmehr zwanzig Jahren die Charts und sind nun erstmals in Worms zu Gast!
    Das Sonderkonzert, präsentiert von der Timbra-Group, findet auf der Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz statt.

    Unsere Meinung:

    Da bleibt uns nur eins: Der Silbermond ist über Worms aufgegangen

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

    Curtis Stigers

    21:30h Weckerlingplatz

    Curtis Stigers balanciert wie kein anderer zwischen den einzelnen Musikgenres! Der amerikanische Sänger und Saxophonist tourte bereits mit Popgrößen wie Elton John oder Prince. Mit Hits wie „I wonder why“ und „Your’e all that matters to me“ wurde er in den Neunzigern vor allem im Genre Popballaden bekannt. Aber auch Progressive Rock, Country Musik und Jazz gehören mittlerweile zu seinem Repertoire. Der begnadete Live-Musiker ist ein Entertainer der alten Schule und wird das Publikum an der Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz begeistern

    Unsere Meinung:

    Sehr genial. Witzig, unterhaltsam. Das Publikum hat sich schon auf ihn gefreut und er weiß, wie er sie anfeuern kann. Die Stimme ist immer noch so gut wie damals. Und er spielt auch noch genauso gut Saxophon. Das Publikum geht mit und singt vor allem auch mit.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

    Whiskydenker

    22:00h Jugendherberge

    Brassband und Disco? Deutsche Lyrik und Hot-Jazz? Zirkusorchester und Punk? Es ist unmöglich, die Band Whiskydenker eine Schublade stecken. Manche sagen, sie versöhnen Meute und Bukahara mit Hildegard Knef, andere nennen es einfach Vintage-Pop. Eins steht fest: Die Musik der Whiskydenker ist immer charmant, gut gelaunt und wunderbar tanzbar. Vielleicht ist es genau dieser Tanz auf der Rasierklinge, der Rocknroller, Swingtänzer, Jazznerds und Partykids auf Konzerten der Whiskydenker zusammenbringt!

    Unsere Meinung:

    Sehr witzige Kostüme. Auch hier ist wieder ein Saxophon am Start. Dazu Trompete und Drums. Sie haben sichtlich Spaß und wissen, wie man diesen dem Publikum vermittelt. Gute Musik, lädt zum mittanzen ein.

    Ute: 1, Klaus: 1+, Sara: 1

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