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Im Pop ging es darum zu sagen ‚F*ck me‘. Im Rock geht es darum „F*ck you“ zu sagen.

Chrissie Hynde
Die Autoren von MusikOla.de erstellen Rezensionen und Vorstellungen von jeder Art Musik
und vielem was von bekannten und unbekannten Künstlern zu Gehör gebracht wird.

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Biografie

  • Red Ordinary

    Red Ordinary Biografie

    Was passiert, wenn Oldschool auf Newrock trifft...
    ... eine explosive Mischung entsteht...


    Die Schwetzinger Band, gegründet 1998, besticht durch bodenständige Rockmusik, mit erdigem schwarzen Blues der mit der Kraft des Newrock verschmilzt.
    Musik die begeistert und nicht mehr loslässt. Gespielt werden Coverstücke aus drei Jahrzehnten, wobei sich die Konzentration bewusst auf die Oldschool Rock- und Bluessongs der 70`er, 80`er und die Newrock Musik des neuen Jahrtausend richtet. Aber auch die eigenen Songs sind stark beeinflusst vom Sound dieser Jahrzehnte. Richtungsangebend sind Titel von Deep Purple, über Bon Jovi, den Red Hot Chili Peppers, Nirvana, der unglaublichen Anouk bis hin zu Jethro Thull.
    Wie immer steht bei Red Ordinary der pure Rock-Sound im Vordergrund, der Live alle in seinen Bann zieht und
    nicht mehr loslässt.
    Hauptverantwortlich hierfür ist die unverkennbare temperamentvolle Vier Oktaven Blues- und Rockstimme
    der charismatischen Frontfrau Andrea Marquetant.
    Dass die Musik auch auf Tonträger zu überzeugen weiß, beweisen die positiven Kritiken von Presse und Fans.

    Besetzung (von links nach rechts)
    Holger Marquetant - Bass / Backing Vocals
    Stefan Butz - Guitar / Backing Vocals
    Andrea Marquetant - Vocals / Keyboards
    Mike Jungnickel - Drums

    Red Ordinary waren u. a. bei folgenden
    Veranstaltungen schon live zu hören und zu sehen:

    • Schlossplatz, Schwetzingen
    • Schwimmbad-Musik-Club, Heidelberg
    • Lichterfest, Schwetzingen, Schloßgarten
    • Weldefest, Plankstadt
    • Pumpwerk, Hockenheim
    • Katakombe, Karlsruhe
    • Rhein-Neckar-Fernsehen, Mannheim
    • Hockenheimring (Motodrom), Hockenheim
    • MLP Marathon, Mannheim
    • SWR3 Aktion „Nur 72 Stunden“ in Wolfach
    • Saisonfinale Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft

    Zur Homepage von Red Ordinary

  • Renegades: Born in the USA - Träume ▪ Mythen ▪ Musik

    Bruce Springsteen / Barack Obama

    Renegades: Born in the USA - Träume ▪ Mythen ▪ Musik

    born in the usa

    Hardcover
    42,00 [D] inkl. MwSt.
    € 43,20 [A] | CHF 55,50 * (* empf. VK-Preis)
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    Zwei langjährige Freunde im vertrauten, eindringlichen Gespräch – über das Leben, die Musik und ihre anhaltende Liebe zu Amerika mit all seinen Herausforderungen und Widersprüchen. Die exklusiv und besonders gestaltete Erweiterung des erfolgreichen Higher Ground Podcasts mit über 350 Fotografien, exklusiven Zusatzinhalten und noch nie zuvor gesehenem Archivmaterial.

  • Santiano

    Santiano Biografie

    Wir schreiben das Jahr 2011 und niemand hat damit gerechnet oder hat es geplant, aber da passiert..
    Santiano

    Bild mit Genehmigung und Copyright by Koch Universal Music

    An einem Abend auf einem Party von Elephant Music im Raum Flensburg trafen sich 5 Musiker, lachten, feierten und erzählten. Und es kam wie es kommen muß, sie griffen zu ihren Instrumenten. Die Band war geboren und konnte mit seiner Besatzung auf Kurs gehen. Der Bandname leitet sich von einem Shanty des französischen Sängers Hugues Aufray ab, der 1961 mit diesem einen Hit landete.
    Und nun zu den Gründungsmitgliedern:
    Hans-Timm Hinrichsen: Gesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug
    Axel Stosberg: Gesang, Mundharmonika, Perkussion
    Björn Both: Gesang, Gitarre, Bass
    Andreas Fahnert: Gesang, Gitarre
    Peter David „Pete“ Sage: Geige, Mandoline, Gesang, Akkordeon, Bouzouki, Perkussion, Tin Whistle
    Am 3. Februar 2012 wurde dann das erste Album vom Stapel gelassen, das voll ist von Seemannspop und Fiddlefolk. Eine Mischung aus traditionellen Volksliedern, Popmusik, Rock 'n' Roll oder Irish Folk. Und diese Mischung geht einem sofort ins Blut. Einen großen Anteil an dem durchschlagenden Erfolg von Santiano gebührt aber auch das Musiklabel Elephant Music mit den Soundprofis Hardy Krech, Mark Nissen und Annett Lorenzen-Krech.
    Das erste Album der Band mit dem Titel Bis ans Ende der Welt erreichte in einem Rekordtempo Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde schon am 7.6.2012 mit Platin veredelt. Am 7.9.2012 schieben sie die Second Edition zu dem Album hinterher mit zusätzlichen vier neuen Songs.
    Möge Santiano seinen Idealen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit weiterhin treu bleiben, denn dann werden es ihnen ihre Fans danken.



    Bild mit Genehmigung und Copyright by Koch Universal Music


    Hier geht es zur Homepage von Santiano

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  • Status Quo Autobiografie

    Rick Parfitt, Francis Rossi, Mick Wall
    Die Status Quo Autobiografie
    Rezension © 2011 by Klaus Spangenmacher für bookola.de

    Broschiert: 384 Seiten
    1. Auflage (September 2011)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-13:
    978-3-85445-365-9
    Verlag: hannibal
  • The Quill

    THE QUILL

     

    Genre(s):
    Stoner metal, Stoner rock, Heavy metal, Hard rock
    Gründungsjahr:
    1990
    Gründungsmitglieder:
    Magnus Ekwall, Christian Carlsson, George Atlagic, Anders Haglund und Peter Holm
    Website:
    www.thequill.se
    Plattenlabel:
    Froghouse, Megarock, Steamhammer, SPV, Metalville


    Aktuelle Besetzung:
    Gesang

    • Magnus Arnar
      (seit 2007)

    Gitarre

    • Christian Carlsson

    Bass

    • Roger Nilsson
      (wieder seit 2012)

    Schlagzeug

    • George "Jolle" Atlagic

    Ehemalige Mitglieder:
    Bass

    • Peter Karlsson-Holm
      (bis 1993)
    • Robert Triches (2005 bis 2012)
    • Roger Nilsson
      (bis 2005 und wieder seit 2012)

    Keyboard

    • Anders Haglund (bis 1997)

    Gesang

    • Magnus Ekwall
      (bis 2007)

    Studioalben

    • The Quill (1995) - CD
    • Silver Haze (1999) - CD
    • Evermore (1999) - 10" EP
    • The Quill (re-release 2000) - CD
    • Voodoo Caravan (2002) - CD
    • Hooray! It's a deathtrip (2003) - CD
    • In Triumph (2006) - CD
    • Full Circle (2011) - CD
    • Tiger Blood (2013) - CD

    „Tiger Blood“ ist das nunmehr siebte Album in der Karriere von The Quill. Nach „The Quill“ (1995), „Silver Haze“ (1999), „Voodoo Caravan“ (2001), „Hooray! It’s a deathtrip“ (2003), „In Triumph“ (2006) und „Full Circle“ (2011)
    Label: Metalville (rough trade)

    Die aktuelle Besetzung ist:

    • Magnus Arnar (Gesang)
    • Christian Carlsson (Gitarre)
    • Roger Nilsson (Bass)
    • Jolle Atlagic (Drums)

     

  • The Sweet

    The Sweet

     

    Genre(s):
    Glam Rock
    Gründungsjahr:
    1968 als Sweet Shop, erst ab 1970 nannten sie sich The Sweet
    Gründungsmitglieder:

    • Gesang: Brian Francis Connolly (bis 1979, * 5. Oktober 1945 in Glasgow, Schottland; † 9. Februar 1997). Er starb in einem Londoner Krankenhaus an den Folgen eines Nierenversagens, zuvor hatte er mehrere Herzinfarkte.
    • Gitarre: Frank Torpey war der erste Gitarrist, der die Band aber nach der Debütsingle Slow Motion (1968) verließ. Vor Andy Scotts Einstieg (seit 1970, * 30. Juni 1949 in Wrexham, Wales) hatte Gitarrist Mick Stewart in den Jahren 1969 und 1970 drei erfolglose Singles eingespielt.
    • Bass: Stephen Norman „StevePriest (bis 1981, * 23. Februar 1948 in Hayes). Nachdem Brian Connolly die Gruppe verlassen hatte, übernahm Priest zusammen mit Scott 1979 auch den Gesangspart. Später ging er in die USA und zog sich für lange Zeit aus der Musikwelt zurück. Seit 2008 betreibt er mit vier neuen Musikern eine eigene Sweet-Formation, mit der er vornehmlich durch die USA tourt.
    • Schlagzeug: Michael Thomas „MickTucker (bis 1991, * 17. Juli 1947 in London, † 14. Februar 2002). Er starb an Leukämie in Welwyn Garden City, Hertfordshire.

    Auflösung:
    1981
    Neugründung:
    1985
    Website:
    www.thesweet.com
    Plattenlabels:
    Fontana/EMI, RCA, BMG, Capitol, Polydor, Zebra, SPV, Pseudonym, CNR, Delicious


    Aktuelle Besetzung:
    Gitarre

    • James Paul Andrew „Andy“ David Scott (seit 1970)

    Gesang, Bass

    • Peter Lincoln (seit 2006)

    Schlagzeug

    • Bruce Bisland (seit 1991)

    Keyboard, Gitarre

    • Tony O'Hora (seit 2011)

     

    Ehemalige Mitglieder:

    Gitarre

    • Frank Torpey (bis 1969)
    • Mick Stewart (1969)

    Bass, seit 1989 Gesang

    • Malcolm McNulty (1985–1994)

    Bass, seit 1998 Gesang

    • Jeff Brown (1989–2003)

    Gesang, Bass

    • Tony O’Hora (2003–2006)

    Gesang

    • Chad Brown (1994–1998)
    • Paul Mario Day (1985–1988)

    Keyboard, Gitarre

    • Steve Mann (1990–1996)
    • Steve Grant (1996-2011)

    Keyboard

    • Phil Lanzon (1985–1988)
  • TheGoodTheBadAndTheUgly

    TheGoodTheBadAndTheUgly

    TheGoodTheBadAndTheUgly logo

    Infos, Hörproben, Termine auch bei: http://www.thegbu.de

     

    TheGoodTheBadAndTheUglyspielenBanjodiscound Funfunk,Schrägpopmit Gitarre, Banjo, Drum 'n' Bass, Musikomedyund komische Musik.

    TheGoodTheBadAndTheUgly - der Name ist Programm! Sie spielen “Perlen der Popmusik”, aber auch “Diamanten des Disco”, “Edelsteine des Eurodance”, “Fabergé-Eier des Funk” und sehen dabei auch noch schmuck aus!

    Best Of "
    International Tanzmusik", mit eigentümlichen Versionen beliebter bis nerviger Disco-Klassiker, Line Dance-Kurs inklusive.Schrägbisschmissigwerdenaktuelle Hits undTanzbares aus den letzten 40 Jahren, eben alles, was good, bad and ugly ist – mit dafür nicht unbedingt vorgesehenem Instrumentarium – zelebriert.

     

    TheGoodTheBadAndTheUgly Proberaum

     

    TheGoodTheBadAndTheUglysind:

    Jens Heckermann, Tenor und 6 Saiten, ein Fünftel der Acapella-GruppeDie Füenf(Pelvis), wie er singt und lacht. Lässt erDie Füenfe mal gerade sein, hat er hier als Hauptfach Gitarre und Gesang.

    Rolf Kersting, Deutschlands herausragender Bassist (1,96 m)! Wenn er nicht gerade in TV-Bands vonLet's Dance,The Voice undThe Voice Kids in der Tieftonabteilung arbeitet, kommt er als Fundament beiTheGoodTheBadAndTheUgly ganz groß `raus. Als leidenschaftlicher Basstler spielt er Bass und Bassdrum, basta!

    Michael Schulig, Hundertsassa, Subtenor, ein Michael vonDie Kleine Tierschau, der Kleinere, mit ohne Haare. Vielsaitig spielt er, was ihm in die Finger kommt. Außerdem ein famoser Tanzlehrer vor dem Herrn - oder der Dame!

     

  • Trick or Treat


    Biografie

    Trick or Treat sind ein verrückter Haufen von Musikern: Sie sind eine tighte Power Metal Band und liefern sicher auf der Bühne ab, aber sie teilen auch den Spaß mit ihrem Publikum - das ist es, warum jeder diese Band liebt.

    Im Jahr 2002 von Gitarrist Luca Cabri als „Tribute to Helloween“  gegründet, wurden sie sehr  rasch  beliebt und spielten in den  renommiertesten Live-Clubs in Italien. Nach ein paar intensiven Jahren auf der Bühne, nahmen sie das 4-teilige Demo “Like Donald Duck” auf und unterzeichnete einen Vertrag mit Valery Records für ihr erstes Album " “Evil Needs Candy Too”", das im Jahr 2006 erschien. Das Debütalbum bekam eine riesen Resonanz und zog TRICK OR TREAT wieder für die folgenden zwei  Jahre auf Bühne. Sie  spielten über 100 Konzerte in Europa und USA.

    Dennoch schrieben die Jungs mehr und mehr  Songs und im Jahr 2009 gaben sie die Veröffentlichung  ihres  zweiten Albums  "Tin Soldiers" mit Michael Kiske (Helloween, Place Vendôme)  auf zwei Songs bekannt und Michele Luppi (Vision Divine, Killing Touch) auf einen anderen.  Wie erwartet, erhielt die Veröffentlichung  ein brillantes Feedback in der Szene (z. B. stürmt  es in den japanischen Charts auf den 29. Platz). Die Band spielte auf einigen Top-Festivals, wie „Agglutination, das Palasharp I-Metal Fest“ und der italienischen Ausgabe von „Gods Of Metal“.  Außerdem  wurde „Trick or Treat“ auch als Opener-Band für die HELLOWEEN "The 7 Sinners World Tour 2010/11" mit Special Guest „STRATOVARIUS“ ausgewählt.

    Anfang 2012 kündigte Luca Turilli an, dass der Trick or Treat Sänger Alessandro Conti  der neue Lead-Sänger der Band "Luca Turilli‘s Rhapsody" ist. Das erste Album: "Ascending to infinity" " ist bereits ein Hit in den Metal-Charts der ganzen Welt.

     Bilder verwendet mit Genehmigung von FDDL

     

     

     

     

     

  • Udo Lindenberg - UDOgraphie

    Rezension

    Udo Lindenberg
    UDOgraphie

    Autor: Stephan Kurenbach

    Rezension © 2019 by Ute Spangenmacher für musikola.de
    udographie

    Hardcover: 304 Seiten
    30. August 2019
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Plaza
    ISBN-13: 
    978-3-453-20121-7

    Kurzbeschreibung

    Udo Lindenbergs musikalisches Gesamtwerk sucht seinesgleichen: allein 36 Studio-Alben, 9 Live-Einspielungen, unzählige Compilations, Single-Auskopplungen, Tourneen, Auftritte und Konzerte...

    Es wird Zeit, dieser beispiellosen Kreativität Tribut zu zollen und sie mit einer detaillierten und vollständigen Diskographie zu ehren - in all ihren schillernden Facettenm durch alle Tiefen und Höhen, von den Anfängen am improvisierten Schlagzeug im elterlichen Hühnerstall bis zu den millionenfach verkauften Tonträgern der vergangenen Jahre. Stephan Kurenbach bündelt daher erstmals sein ganzes Insider-Wissen um den Menschen und Künstler Udo Lindenberg und offenbart seine außergewöhnliche Panik-Sammlung mit vielen bislang unveröffentlichten Informationen und Anekdoten.

  • Whitney Houston Die Biografie

    München, am 13. Februar.Dramatische Momente in Los Angeles, ein trauriger Tag für alle Fans, berührende Reaktionen aus aller Welt: Nach dem schockierenden Tod von WHITNEY HOUSTON am vergangenen Samstag im Hotel Beverly Hilton wird Millionen Menschen erst wieder klar, welch Ausnahmekünstlerin mit WHITNEY HOUSTON der Musik verloren ging. Sie verfügte vielleicht sogar über die stärkste – und ausdrucksvollste – Stimme der Popmusik. Ein wildes, bewegtest Leben, Höhenflüge, Abstürze und Exzesse begleiteten den Karriereweg von WHITNEY HOUSTON. Der New York Times-Bestsellerautor MARK BEGO hat das Leben von WHITNEY HOUSTON über Jahrzehnte begleitet und im Verlag Hannibal 2009 eine ausführliche Biografie herausgebracht, die die ganze Geschichte des Aufstiegs und den tiefen Fall der Ausnahmekünstlerin erzählt.

    Nun die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe der Biografie eines Weltstars, der im Chaos von Drogen und Skandalen versank, ein glänzendes Comeback feierte und im Februar 2012 auf tragische Weise ums Leben kam.

    Mit mehr als 200 Millionen verkauften Schallplatten und CDs gehörte Whitney Houston neben Madonna, Shakira und Mariah Carey zu den erfolgreichsten Pop-Sängerinnen der Welt. Nachdem sie bereits im Alter von 14 Jahren solo aufgetreten und 1979 in Chaka Khans Hit „I’m Every Woman“ im Hintergrund zu hören war, landete sie in den achtziger Jahren mit Songs wie „I Will Always Love You“ und „One Moment In Time“ einen Hit nach dem anderen und spielte im Film „Bodyguard“ an der Seite von Kevin Costner. Als sie sich in den Rapper Bobby Brown verliebte und ihn schließlich heiratete, geriet ihr Leben jedoch völlig aus der Bahn und Whitney Houston versank im Chaos von Drogen und Skandalen. Nach der Scheidung von ihm startete sie 2009 ein Comeback, das jedoch schon bald ins Stocken geriet, weil der jahrelange Drogenmissbrauch ihre Stimme und ihre Kondition nachhaltig geschädigt hatte. Der Autor Mark Bego hat die Karriere der letzten Diva von Anfang an verfolgt und erzählt nun die ganze Geschichte ihres Aufstiegs zum Superstar und ihres tiefen Absturzes, von ersten Auftritten im Gospel-Chor bis zu ihrem tragischen Tod im Februar 2012 in Beverly Hills.



    »Whitney Houston – die Biografie«

    (Hardcover, Format 24 x 16 cm, 216 Seiten, mit zahlreichen Fotos)
    Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage
    Topaktuell: inklusive einer neuen Einleitung und einem neuen Kapitel
    erschienen im Hannibal Verlag

    beim Amazon bestellen

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