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Die Stille zwischen den Noten ist genauso wichtig wie die Noten selbst.

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Impressionen

  • Impressionen vom Jazz&Joy 2016

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2016 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher


    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    The BossHoss

    Freitag, 21:00 Uhr, Marktplatz

    www.thebosshoss.com

    Info aus dem Programmheft:

    Don‘t Gimme That“, „Do It“, „Dos Bros“ oder ihr neuester Hit „Jolene“ - man kennt die Songs von The BossHoss!

    Längst gehört die siebenköpfige Formation aus Berlin um die beiden Frontmänner Boss Burns und Hoss Power zu den erfolgreichsten Rockbands Deutschlands. Neben acht mit Platin ausgezeichneten Longplayern, restlos ausverkauften Tourneen und euphorischen Festivalauftritten können die Jungs zahlreiche Auszeichnungen ihr Eigen nennen, darunter den Echo oder den World Music Award.

    The BossHoss haben ihre eigene Spielart des Country/Rock‘n‘Roll perfektioniert: Country, Southern Rock und Blues werden in einem modernen Pop-Kontext miteinander verbunden. Das ist auch auf ihrem aktuellen Doppelalbum „Dos Bros“ zu hören, das neue Songs mit einzigartigen Coverversionen vereint.

    Beim Sonderkonzert in Worms zeigen die glorreichen Sieben des Rock mit ihren Hits aus über zehn Jahren Bandgeschichte eine Show, bei der garantiert niemand stillstehen kann!

    Unsere Meinung:

    Da wir leider nicht aufs Gelände kamen, haben wir sie aus der Ferne genossen. Um 21 Uhr hätte es losgehen sollen. Wurde dann nix draus, da ein großer Teil der zahlenden Zuschauer noch nicht auf dem Gelände war. Beim Klang der Kirchenglocken kam einem sofort AC/DC in den Sinn. Wäre für die das perfekte Opening.

    Eine Viertelstunde zu spät kamen dann die Jungs. Aus der Ferne betrachtet super Lichteffekte und der Sound ist auch klasse.

    Nachher haben wir zwei Männer getroffen, die drin waren und früher wieder gegangen sind, weil es zu voll war. Außerdem sei der Sound vorne schlecht gewesen. Je weiter hinten man war, umso besser der Sound. Dann war‘s wohl ganz gut, dass wir nicht reinkamen. So war es ein toller Act, der auch die Leute außerhalb mitgerissen hat.

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

    Incognito

    Freitag, 21:30h, Weckerlingplatz

    www.incognito.london

    Info aus dem Programmheft:

    Mit der britischen Band Incognito eröffnet einer der wichtigsten Vertreter des Acid-Jazz das Festival. Die Gruppe um den Komponisten, Produzenten, Gitarristen und Sänger Jean-Paul „Bluey“ Maunick spielt in Worms eins von nur zwei Deutschland-Konzerten in diesem Jahr. Sie kann inzwischen auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Karriere zurückblicken und ruht sich auch 37 Jahre nach ihrer Gründung nicht aus. Im Juni diesen Jahres erschien das 17. Studioalbum „In Search of Better Days“. Die frischen, kompromisslosen, gefühlvollen, Jazz-Funk-lastingen Songs und Instrumentals werden ergänzt durch Drum & Bass, Breakbeats, Rare Groove oder Deep Soulful House. Auch Einflüsse von Rock und Blues, die im Mittelpunkt der britischen Musikszene der späten 60er- und frühen 70er-Jahre standen, sind auf dem neuen Album zu hören.

    Seine Zuschauer begeistert das Kollektiv besonders durch seine kraftvollen und energiegeladenen Liveauftritte.

    Unsere Meinung:

    Sie bestechen durch ihre Sänger/-innen. Die sind wirklich gut. Die Musik leicht und beschwingt. Allerdings auf Dauer nicht ganz unser Ding.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Kapelsky & Marina

    Samstag, 16:00 Uhr, Schlossplatz

    www.kapelsky.de/de/band/kapelsky-marina

    Info aus dem Programmheft:

    Angloamerikanische Popsongs, umgetextet auf Russisch und romani, ergänzt durch Klezmer-Arrangements, Traditionals aus dem Balkan und einige Eigenkompositionen – das sind Kapelsky & Marina. „Ostperanto-Folkjazz“ nennt die Gruppe aus dem Ruhrgebiet ihr Repertoire. Die Saiteninstrumenten-Combo und die charismatische Sängerin zeichnen sich durch besondere Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Fundstücken aus: Miles Davis wird kurzerhand in den Orient geschickt und Britney Spears auf den Balkan – so verleihen sie ihren Stücken eine ganz eigene, mitreißend originelle Note.

    Unsere Meinung:

    Mitreißende Musik mit sehr guter Sängerin. „Ostperanto-Folkjazz“ trifft es wohl ziemlich gut. Irgendwie musste ich an Piroschka denken. Die Musiker sind klasse mit sehr viel Witz. Reißen das Publikum mit. Trotz Regen.

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 2

     

    Moi Et Les Autres

    Samstag, 16:30h, Weckerlingplatz

    www.moietlesautres.de

    Info aus dem Programmheft:

    Moi Et Les Autres gilt als die beste Swing-Chanson-Band Deutschlands. Mit den musikalischen Wurzeln im traditionellen französischen Chanson kreuzt die Band um Sängerin Juliette Brousset sowie Gitarrist und Komponist David Heintz ihren Sound mit Jazz, Tango, Balkan-Musik und Dixie-Klängen aus New Orleans. Singend und swingend begesitert sie das Publikum mit Kontrabass, Gitarre, Akkordeon und Schlagzeug, aber auch mit Banjo, Ukulele und Melodika. Ihre Lieder erzählen Geschichte aus dem realen Leben – mal poetisch, mal ironisch, mal melancholisch, mal voller Wut.

    Unsere Meinung:

    Fünfköpfige Band mit Sängerin. Besticht durch mehrere Sprachen. „Swing-Chanson“ trifft‘s auch hier. Sie nehmen das Publikum mit. Es herrscht eine gute Stimmung.

     

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 2
    Sara 2

    Pohlmann

    Samstag, 17:00h, Marktplatz

    www.pohlmann-music.de

    Info aus dem Programmheft:

    Jack-Johnson-Gitarrenfolk, Bruce-Springsteen-Blues, klassischer Pop, Country Rock – das erwartet die Besucher beim Konzert von Pohlmann.

    Der Sänger spielte schon im Vorprogramm von A-ha und veröffentlichte mittlerweile vier Alben. Mit einer Stimme, die geprägt ist von Cat Stevens, Tracy Chapman und Bob Marley, präsentiert er gefühlvollen, deutschsprachigen Pop-Rock. Dabei überzeugt der gebürtige Westfale in seinen Songs mit authentischen Lebenserfahrungen und glaubwürdiger Intensität.

    Unsere Meinung:

    Sehr eingängige Musik. Er spricht das Publikum an. Hat was von Pur. Sehr gute Texte sind es auch. Irgendwie fehlte uns eine eigene Note zumindest musikalisch. Optisch war die definitiv vorhanden.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    8m breit

    Samstag, 18:00h, Jugendherberge

    Info aus dem Programmheft:

    Das „Rap-Pack“ ist wieder am Start! Die Reimpoeten Hennes und Thorsten versammeln stadtbekannte Musk-Aktivisten und Groove-Experten aus dem süddeutschen Freundeskreis um sich. Gemeinsam bieten sie als „8m breit“ ein mitreißendes Wort- und Soundgewitter für Aug‘, Ohr und Fu. Sie treffen ebenso stimmgewaltig wie wortakrobatisch den Groove der Zeit. Handgemachter Funk mit einer Prise Acid-Jazz. Der Tacho zwischen pfeilschnell und cool zurückgelehnt.

    Mit hohem Spaßfaktor und deutschen Texten, mit virtuosen Bläsersatz, stampfender Rhythmussektion und atemberaubenden Soloausflügen – Partystimmung garantiert!

    Unsere Meinung:

    Sehr cool! Witzig, Großer Unterhaltungswert. Ähnlich Fanta 4. Auch sie reißen das Publikum mit.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

    Söndörgö

    Samstag, 19:00h, Schlossplatz

    www.sondorgo.hu

    Info aus dem Programmheft:

    Die ungarische Band zählt zu den spannendsten Gruppen in Europa. Die fünf Mitglieder spielen einen Musikstil, der ungeheuer ansprechend, jedoch nur wenig bekannt ist. Er unterscheidet sich sehr von der traditionellen ungarischen Volksmusik, bei der die Geige den Ton angibt. Im Mittelpunkt ihrer Musik steht die Tambura, das Instrument der serbischen und kroatischen Minderheit Ungarns.

    Mit ihren glänzenden und mitreißenden Live-Shows lädt die Band das Publikum dazu ein, auf eine musikalische Entdeckungsreise zu gehen und zu neuen, ungewöhnlichen Balkan-Rhythmen zu tanzen.

    Unsere Meinung:

    Eine ungarische Band, die auch so klingt. Aber irgendwie auch ein wenig bayerisch und peruanisch. Erinnerte spontan an Haindling. Auch was die Auswahl an Instrumenten angeht.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

    Mo‘Blow – Release & Farewell Tour 2016

    Samstag, 19:00h, Weckerlingplatz

    www.moblow.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mo‘Blow – eine der besten Jazz-Funk-Bands Europas ist erneut zu Gast bei „Worms: Jazz & Joy“! Nach über 10 Jahren und hunderten Konzerten in mehr als 20 Ländern verabschiedet sich die Formation und zaubert ein letztes Mal ihr mörderisch groovendes Funk-Feuerwerk auf die Bühne.

    Seit Jahren begeistern Felix Falks markante und coole Saxofon-Hooklines, Matti Kleins Killer-Rhodes, Tobias Fleischers fetter Bass und André Seidels präzises, immer treibendes Schlagzeug. Dazu kommen die bedingungslos gute Laune, die mitreißende Spielfreude und die unbegrenzte Lust und Fähigkeit, auf musikalische Ideen der anderen einzugehen. Eine energiegeladene Show ist garantiert!

    Unsere Meinung:

    Die Menge tobt! Nee, war ein Scherz. Aber hier gibt‘s das größte Dach inklusive Sitzplätze und es regnet. Die Musik ist gar nicht so schlecht. Vor allem das Saxophon ist genial.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

    Jesper Munk

    Samstag, 19:30h, Marktplatz

    wwwl.jespermunk.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mit dem 23-jährigen Gitarristen und Sänger ist ein Star der jüngeren Generation zu Gast. Der gebürtige Münchener zieht das Publikum mit seiner brachialen Blues-Stimme in den Bann. In der Vergangenheit begeisterte der Deutsch-Däne unter anderem bei Auftritten mit Michael Hurley und Eric Burdon & The Animals oder deutschen Top Acts wie Bosse und Sportfreunde Stiller.

    Auf seinem aktuellen Album „Claim“ erweiterte Jesper Munk sein Spektrum als Sänger, Songwriter und Gitarrist in 14 aufregenden Songs zwischen Rock, Post-Punk, Glam, Folk und Soul – ohne seine Blues-Wurzeln zu verleugnen.

    Unsere Meinung:

    Als erstes fallen einem die zwei Mikros auf. Auf einem die Normalstimme zu hören, auf dem anderen eine veränderte. Irgendwie kam es wohl nicht so richtig in Fahrt.

     

    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 3

    Flying Orkestar

    Samstag, 20:00h, Jugendherberge

    www.flyingorkestar.com

    Info aus dem Programmheft:

    Flying Orkestar wurden nach und nach zum Symbol des dynamischen Balkan-Sounds. Inspiriert von der traditionellen Musik des Balkans und moderneren Rhythmen erfüllen die Musiker die Bühne mit ihrem Charme und ihrer guten Laune. Sie präsentieren Lieder mit exotischen Akzenten, getragen von einer blühenden Fantasie und immer von einer Festtagsstimmung umweht. 2016 veröffentlichten Flying Orkestar ihr mittlerweile fünftes Album „Miss Amerika“.

    Ihr Auftritt verspricht eine energiegeladene, witzige Shopw. Mitreißende Blechbläser, wilde Rhythmen: Es fällt schwer, diesem Balkan-Fieber zu widerstehen!

    Unsere Meinung:

    Ein sehr witziges Outfit! Leider ging es nicht so richtig los. Aber optisch hatte es was von Monty Python. Da es nach 40 Minuten immer noch nicht anfing, gaben wir auf.

     

    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 4


    Honig

    Samstag, 22:30h, Jugendherberge

    www.honigsongs.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mit ihrem Folk-Pop begeistern Honig ein weltweites Publikum. Gemeinsam mit seiner Band erschafft Frontmann Stefan Honig einen Sound, der durch clevere Arrangements und klebrige Melodien zugleich punktet.

    Die Mischung aus Indie, Pop und Neo-Folk hebt sich nicht nur der englischen Texte wegen erfrischend deutlich von anderen Singer-Songwriter-Projekten ab.

    Mit ihrem dritten und aktuellen Album „It‘s Not A Hummingbird, It‘s Your Father‘s Ghost“, bei dem die gesamte Live-Band mitwirkte, entstand ein komplexes und durchdachtes Werk – wuchtig und feinfühlig zugleich.

    Unsere Meinung:

    Schon am Eingang zum Platz packte einen der Rhythmus. Füsse stillhalten? Nö, geht gar nicht! Das war richtig klasse und die Menge wurde auch bis in die hinteren Reihen mitgerissen.

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3
    Sara 2

     

    Joris

    Samstag, 22:30h, Marktplatz

    www.jorismusik.de

    Info aus dem Programmheft:

    Er singt, spielt Gitarre, Klavier, Schlagzeug, schreibt Texte, komponiert und produziert auch selbst mit – und er weiß genau, was er will: JORIS. Der Sänger und Songwriter schreibt Musik, die hoffnungslos hoffnungsvoll ist, gesungen von einer unglaublich ausdrucksstarken und gefühlvollen Stimme – mal laut und kratzig, dann wieder zerbrechlich und sanft. Smarte und gleichzeitig anspruchsvolle Melodien begeistern seine Fans. Er selbst sieht sich als Geschichtenerzähler und die Musik als Vermittler seiner Geschichten, die er selbst erlebt hat oder die ihn inspirieren.

    Der dreifache Echo Gewinner feierte auf dem Festival einen seiner ersten Auftritte als JORIS und kommt nun erneut nach Worms – mit einem Konzert auf der Hauptbühne!

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist nicht schlecht. Er geht auch aufs Publikum zu. Stimmung war trotzdem nicht gerade hot. Da es uns für die Uhrzeit zu ruhig war, haben wir uns nur ein paar Lieder angehört.

     

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 4
    Sara 3

    Joe Wulf and the Gentlemen of Swing

    Sonntag, 11:00h, Weckerlingplatz

    www.jazzmusik.de

    Info aus dem Programmheft:

    Klassischer Jazz und berauschender Swing der 30er- und 40er-Jahre. Diese Mischung zelebrieren Joe Wulf and the Gentlemen of Swing – ganz in der Tradition weltberühmter Jazzbands wie Louis Armstrongs All Stars, Duke Ellingtons Small Groups und Bob Crosbys Bob Cats. Die sieben Musiker begeistern mit iherer intelligtenten Solistik und ihrem lockeren, einzigartig swingenden Stil. In der Besetzung mit Trompete, Posaune, Klarinette, Saxofon, Banjo/Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang präsentiert die Formation mit Eleganz und viel Temperament ihr Programm aus Klassikern und Raritäten der goldenen Swing-Ära – von Bandleader Joe Wulf neu arrangiert und in Szene gesetzt.

    Unsere Meinung:

    Bigbandsound vom Feinsten. Alle schnieke im Anzug oder gar Smoking. Klasse Musik. Toller Sound und toll gespielt.

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

    Andy‘s Sister

    Sonntag, 13:00h, Jugendherberge

    www.facebook.com/andyssister

    Info aus dem Programmheft:

    Andy‘s Sister ist eine noch junge Band aus Worms: Gegründet Ende 2014, feierte sie im Mai 2015 ihren ersten Auftritt. Sie überzeugt mit sattem Sound, Körpereinsatz und stimmungsvollen Auftritten. Die hohen Gitarren-Sounds von Loris, der drückende Bass von Tim, das laute Schlagzeug von Dennis und die unverwechselbare Stimme des Frontsängers Andy begeistern das Publikum. Auch der größte Tanzmuffel wird von ihrem Punk-Rock sicher aus der Reserve gelockt. Treibende Gitarren und von Bands wie Blink 182, Sum 41 oder Green Day beeinflusster Gesang sorgen bei ihren Auftritten für beste Laune.

    Unsere Meinung:

    Gute handgemachte Musik. Witzige Jungs und frech. Scheint etwas zu früh für Worms. Aber genial.

    Prognose: Werden wir in den Charts wiedersehen!

    Der Sänger ist auf jeden Fall schonmal ein Mädchenschwarm.

    Außerdem hatten sie auch einen Tänzer. Okay, es war ein älterer Herr, der sich an dem Tag tanztechnisch bei der Jugendherberge voll die Kante gegeben hat.

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

    Die Glöckner

    Sonntag, 14:00h, Schlossplatz

    Info aus dem Programmheft:

    Mit bluesig-rockig-jazzigen Instrumentalstücken, die gelegentlich auch einen „Latin Touch“ haben, sorgen Die Glöckner für ausgelassene Stimmung. Gemeinsam mit Lutz Fischer am Bass und Thorsten Wirthwein am Schlagzeug spielen die Gitarristen Oliver Leick und Ede Janson alte und neue Eigenkompositionen. Im Programm finden sich Songs aus den 70er-Jahren wie „Detlev“ sowie aktuelle Titel wie „Ernst“ und „Thunder Mountain“. Als Gastmusiker begleitet Gary Fuhrmann, Saxofonist und Jazzpreisträger der Stadt Worms, das Quartett. Die Glöckner von Rainer Diehl der zusammen mit Janson die Lightshy Latin Band oder die Band Kofferraumpatrouille gegründet hat.

    Unsere Meinung:

    Sehr spassig. Das sind ein paar sehr coole ältere Herren mit einem genialen Gitarrensound und einem mindestens genauso genialen Sax!

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 1
    Sara 2

    Mats Heilig & Band

    Sonntag, 15:00h, Jugendherberge

    www.mats-heilig.de

    Info aus dem Programmheft:

    Eine außergewöhnlich präsente Stimme, stilistische Offenheit und Texte, die ins Herz gehen – das zeichnet den Singer und Songwriter Mats Heilig aus! Er schreibt seine Songs nicht nur selbst, sondern arrangiert sie auch, feilt an den Texten, phrasiert sie immer wieder überraschend – deshalb ist seine Musik so glaubwürdig. Mal setzt Heilig mehr auf Pop, mal lebt er seinen Hang zu handgemachten Klängen, zu Roots- und Blues-Musik aus – aber immer geht es um das Zusammenspiel von Text und Sound. Und es ist ein ganz eigener Sound: warm, leicht und so noch nicht gehört.

    Unsere Meinung:

    Eine fünfköpfige Band die größtenteils wie ewige Studenten aussehen. Bis auf den Sänger, der optisch ein Leckerli ist. Die sind ziemlich gut und haben auch wieder den älteren Herren, der zur Musik abtanzt.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 1

    Nice Brazil & Group

    Sonntag 15:00h, Weckerlingplatz

    www.nice-brazil.com

    Info aus dem Programmheft:

    Eingängige Sounds des Bossa Nova sowie weltbekannte Jazz- und Latinstücke interpretiert sie ebenso leidenschaftlich wie virtuos: Nice Brazil! Die in Sao Paulo geborene Interpretin und Komponistin präsentiert gemeinsam mit ihrer Band leichfüßig swingende Kompositionen – darunter auch eigene – mit einer ganz besonderen Note. Ihre Stimme vermag dabei zwischen den Extremen hin und her zu tänzeln: temperamentvoll oder leise, beinahe meditativ, an der Grenze zum Hauchen, zur Stille, aber dennoch in jeder Note präsent.

    Nice Brazil vertont nichts anderes als die Seele brasilianischer Musik!

    Unsere Meinung:

    Die Frau hat eine gute Stimme und die Musiker sind auch brilliant

     

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

    Ed Prosek

    Sonntag, 15:30h, Marktplatz

    www.edprosek.com

    Info aus dem Programmheft:

    Verträumte „Orchestral Folk“-Musik mit viel Gefühl – damit begeistert Ed Prosek seine Fans. Der in San Francisco aufgewachsene Sohn einer Opern-Komponistin erkannte sein Schicksal schon früh: die Musik. Jedoch nicht einfach nur das Singen, sondern auch das Komponieren, Produzieren und Schreiben. Im April 2016 erschien sein neues Album „Truth“, das die tiefgehende Kombination aus Pop- und Akustik-Kompositionen in seiner bisher ausgereiftesten und gelungensten Art und Weise zeigt. Eds Stärken als äußerst sensibler Songwriter, Komponist und Arrangeur erinnern stark an sein eigentliches Vorbild: Paul Simon. Mit seiner warmen Stimme und den nachdenklichen Texten präsentiert er Songs voller Ehrlichkeit.

    Unsere Meinung:

    Erst nur einer auf der Bühne. Dann kamen noch zwei Männer und eine Lady. Da dachte man schon, sie wären vollständig, aber nein, da geht noch was. Es kam noch ein Mann. Aber dann: Sehr smoothig und auch rockig. Er hat ein breites Stimmspektrum.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

    Three Fall

    Sonntag, 15:30h, Platz der Partnerschaft

    www.threefall.de

    Info aus dem Programmheft:

    Jazz gepaart mit HipHop, Rock, Weltmusik oder Reggae. Das Trio Three Fall gehört zu den ungewöhnlichsten Blüten des jungen deutschen Jazz. In ihre Songs streuen die drei Musiker immer wieder Bearbeitungen von Liedern anderer Künstler aus Rock und Pop. Waren es auf ihrem Debüt-Album ausschließlich Songs der Red Hot Chili Peppers, so verleiben sich Three Fall auf ihrem aktuellsten Album „Realize!“ Stücke von Rage Against the Machine, Nirvana und Coldplay ein. Ihre eigenen Songs stehen den berühmten Vorlagen allerdings in nichts nach – ihr einzigartiger Sound wurde auch bei Konzerttourneen durch China, Russland und Spanien begeistert gefeiert!

    Unsere Meinung:

    Das ist schon sehr speziell. Das muss man mögen oder eben nicht. Bei uns war es eher nicht. Aber das Saxofon sollte man gesehen haben. Ein Riesenteil.

     

     

    Unser Voting
    Ute 5
    Klaus 5
    Sara 4

    Matchbox Bluesband

    Sonntag, 16:30h, Schlossplatz

    www.matchbox-bluesband.de

    Info aus dem Programmheft:

    Traditioneller Blues in all seinen Schattierungen – das präsentiert die Matchbox Bluesband seit über 30 Jahren ihren Fans und jetzt auch dem Festival-Publikum! Ausgehend vom klassischen Chicago-Blues enthält ihr Repertoire auch swingenden Rhythm & Blues, erdigen Down-Home-Blues und akustische Spielarten. Die langjährige Stabilität der Besetzung hat zu einem sehr homogenen Gruppensound geführt, der stilecht, individuell und mitreißend ist. Mit Klaus „Mojo“ Kilian an der Bluesharp und Bernd Simon an der Gitarre verfügt die Band über zwei der fürhenden Solisten des traditionellen Blues in Deutschland.

    Unsere Meinung:

    Ein sauber gespielter Blues. Hat uns jetzt aber auch nicht wirklich abgeholt.

     

    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 4

    The Necronautics

    Sonntag, 17:00h, Jugendherberge

    www.facebook.com/TheNecronautics

    Info aus dem Programmheft:

    Furios und wild: The Necronautics packen den Zuhörer und wirbeln ihn durch eine rasante Fantasiewelt zwischen wildem Westernritt, Hot Rockabilly, triefendem Blues und Jules-Verne-Verfilmungen – ein fulminantes Vintage-Abenteuer! Das Debüt-Album der 2013 gegründeten Surfrock-Band ist seit April erhältlich – wütende Drums, bedrühliche Basslines, brachiale Gitarren und gespenstische Melodien sind darauf zu hören. Mit ihrem energiegeladenen Sound heizen The Necronautics den Besuchern an der Jugendherberge mächtig ein!

    Unsere Meinung:

    Klarer Gitarrensound, rockig, smoothig, einfach alles und das gut. Sie sind keine großen Redner aber machen dafür klasse Musik. Erinnert ein bisschen an Pulp Fiction.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 3

    Mister and Mississippi

    Sonntag, 19:30h, Jugendherberge

    www.misterandmississippi.nl

    Info aus dem Programmheft:

    Mit den Indie-Folk-Pop-Liedern der niederländischen Band Mister and Mississippi kann man wunderbar auf Entdeckungsreise gehen: Der Sound, besonnen und folky, irgendwie verträumt aber dynamisch, experimentell und doch zugänglich, bietet genug Freiraum für eigene Interpretationen.

    Die vier Bandmitglieder sind – auch wenn sich die E-Gitarren hin und wieder prominent in den Vordergrund drängen – Vertreter der leiseren und entspannteren Töne mit viel Sinn für Rhythmus und einer leicht sphärischen Entrücktheit. In ihre mit reichlich Harmoniegesang verzierten Folk-Songs mischt das Quartett eine gehörige Portion Pop und Rock.

    Unsere Meinung:

    Das war sehr genial! Die Sängerin hat eine sehr interessante Stimme. Sie schöpfen technisch alle Möglichkeiten aus, aber es klingt trotzdem handgemacht. Leider suchen sie etwas zu wenig den Kontakt zum Publikum. Die Sängerin ist auch ein Multitalent an den Instrumenten. Die Musik ist sehr eingängig. Der Drummer singt auch mal solo, aber auch mit der Sängerin zusammen und das ist eine sehr schöne Mischung. Soft und rockig wechseln sich ab. Und der Gitarrist bemüht auch schon einmal den Geigenbogen auf seinem Instrument.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 1
    Sara 2

    Andreas Kümmert

    Sonntag, 20:30h, Marktplatz

    www.andreas-kuemmert.de

    Info aus dem Programmheft:

    Als Sieger von „The Voice of Germany“ 2013 begeisterte er Millionen Zuschauer: Andreas Kümmert! Waren seine musikalischen Anfänge noch geprägt von trotzigem Punk, hat sich sein Stil inzwischen hin zu tiefen Blues-Balladen, erdigem Rock‘n‘Roll und spirituellem Soul gewandelt.

    Auf seinem neuesten Album „Here I am“ transportiert er das Gefühl der Ära, in der seine Vorbilder, Bob Dylan, Richie Havens oder Frank Zappa ihre künstlerische Hochzeit erlebten – getragen von seiner einzigartigen Stimme. Kümmert vereint den Beat der 50er, die Lebenseinstellung der 60er und die Studiotechniken der 70er mit Melodien für die Ewigkeit.

    Unsere Meinung:

    Kümmert in action. Absolut genial! Da haben wir glatt mehr bekommen als erwartet. Eigentlich rechneten wir damit, dass er kommt, sich hinsetzt und singt und wenn fertig, wieder geht. Aber nein, der Herr kann auch eine Show abziehen und das Publikum mit kleinen Scherzen bei Laune halten. Naja, der Rest erledigt die Wahnsinns-Stimme.

     

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

    Das Drumherum

    Natürlich muss man sich bei so einem Event auch stärken. Da man keine eigenen Sachen mitbringen darf, muss also auch für jeden Geschmack etwas dabei sein. So gab es auf jedem Platz andere Köstlichkeiten von häufig sogar Anbietern der Region bzw. direkt aus Worms und Umgebung. Aber auch diverse Catering-Services waren vorhanden und auch Food-Trucks. Das war sehr interessant. Teilweise waren die Preise etwas üppig, aber im großen und ganzen war es ok. Wir konnten uns nicht bei allen durchfuttern, hatten aber durchaus leckeres erstanden. Am Sonntag mittag war die Auswahl teilweise schon eingeschränkt, was schade war, aber verhungern musste man nicht.

     

     

     

    Mit Bluna und Afri Cola gab es mal was anderes, als die normalen Getränke. Wasser in allen Varianten. Natürlich auch Bier und dank diverser Winzer aus der Region auch genug Wein und Sekt für die Schlemmermäulchen. Man musste sich nur entscheiden können. Besonderes Augenmerk wollen wir auf die Cappuccino-Bar aus Filderstadt auf dem Weckerlingplatz lenken: Leckerer Kaffee: klar. Leckere Eisschokolade: Nee! Suuuuuuperlecker! Die Beste aller Zeiten! Und heisse Schokolade? Auch suuuuuuuuuperlecker! Der Knüller!

    Die Wege sind zwar nicht allzuweit, wenn man aber, wie wir, versucht, so viel wie möglich zu hören und zu sehen, ist man schon viel unterwegs. Vor allem am Samstag lag irgendwie fast nichts nah beieinander. So sind wir nach drei Tagen zwar erschöpft aber glücklich.

    Am Sonntag hatten wir mehr Glück und öfter die kurzwegige Kombination Weckerlingplatz/Jugendherberge.

    Natürlich waren auch auf allen Plätzen Toiletten und nach Angaben des Veranstalters auch alles barrierefrei.

    Es war ausreichend Security anwesend, die auch ihrem Job mit Kontrollen nachkamen und außerdem auch größtenteils sehr freundlich waren.

    Eine Ausnahme muss es natürlich immer geben. So hatten wir das Problem, dass wir einen Platz nicht da verlassen konnte, wo wir wollten, weil der Mann der Security uns mit Presseausweisen nicht rauslassen wollte, wohl aber Besucher mit den regulären Bändchen. Aber gut, sind wir eben da wieder raus, wo wir auch reingekommen sind. Aber für nächstes Jahr üben wir das nochmal, gelle?

    Mit dem Wetter hatten sie zwar auch Glück (zumindest was Freitag und Sonntag anging), aber am Samstag war es denn doch sehr feucht von oben. Da ich mir zwischendurch immer Notizen gemacht habe, brauchte ich doch immer mal ein trockenes Fleckchen. Das war zwar ärgerlich, aber wir haben es überlebt und noch nicht mal Rostflecken abgekriegt.

    Von den 37 Acts, die dort auftraten, haben wir 23 gesehen und gehört. Es gab einige sehr angenehme Überraschungen und auch skurrile Dinge, die einen, naja, auch irgendwie überrascht haben.

  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

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  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Die höchste Eisenbahn

    Freitag 20 Uhr Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.diehoechsteeisenbahn.de

    Info aus dem Programmheft:

    Gut drei Jahre nach ihrem Debütalbum brachte die Gruppe Die Höchste Eisenbahn im Sommer letzten Jahres ihr Zweitwerk „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen“ auf den Markt. Die Band aus Berlin versteht es, verspielten Indie-Pop mit Texten voller Humor und Melancholie zu versehen. Natürlich fährt hier Popmusik-Geschichte mit: Die Zurückgelehntheit von
    Fleetwood Mac, die kindliche Crazyness der Talking Heads und der Schluffie-
    Folk-Funk der Allman Brothers zum Beispiel. Felix Weigt am Bass und Max Schröder am Schlagzeug vervollständigen das Quartett um die beiden Gitarristen und Sänger Francesco Wilking und Moritz Krämer.

    Francesco Wilking: Gesang, Gitarre
    Moritz Krämer: Gesang, Gitarre
    Felix Weigt: Bass, Keyboard
    Max Schröder: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist sehr eingängig. Die deutschen Texte sind auch sehr gut und sogar mit Tiefgang. Sie sind auch witzig und nehmen das Publikum mit.

     

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 2
    Sara 3+

     

    St. Albans Folk Evening

    Freitag 20:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    Info aus dem Programmheft:

    Im Rahmen der Wormser Partnerschaft mit der britischen Stadt St. Albans erwartet die Festival am Freitagabend ein besondere Abend mit Folkmusik. Auf der RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge spielen gleich drei Bands aus St. Albans. Den Anfang machen dabei die Country Cousins. Ihnen folgt die Gruppe Said the Maiden. Die drei Freundinnen Jess Distill, Hannah Elizabeth und Kathy Pilkinton spielen klassische Folksongs aus Großbritannien und den USA. Oftmals singen die drei im Acapella-Mehrklang, doch auch Instrumente wie Gitarre, Violine oder Percussion begleiten ihren Sound. Zum Abschluss des Folk-Abends spielt das Duo Na-Mara. Gitarrist Paul McNamara und Mandoline-Spieler Rob Garcia bewahren in ihren Liedern mit durchdachten Texten die klassische Folk-Tradition des Geschichtenerzählens.

     

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    Unsere Meinung:

    Country Cousins: Sehr schöne Folk-Musik. Teilweise instrumental, aber das mit Abstand jüngste Bandmitglied kann auch singen. Macht Spaß!

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2


    Na-Mara: Das war auch klasse. Das sind zwei ältere Herren. Sauber gespielt und gut gesungen. Sehr gelungen. Sind auch witzig.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Sportfreunde Stiller

    Freitag, 21:15h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.sportfreunde-stiller.de

    Info aus dem Programmheft:

    Sei es die Fußballhymne „54, 74, 90, 2006“, „Applaus, Applaus“, „Ein Kompliment“ oder „Das Geschenk“: Seit mittlerweile 20 Jahren und sieben Studioalben steht die Band Sportfreunde Stiller für eingängige deutsche Popsongs zum Mitsingen und Mitfeiern. Belohnt wurden die Jungs aus Germering dafür mit unzähligen Gold – und Platinauszeichnungen und Musikpreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die drei Jugendfreunde haben dabei ganz nebenbei ein eigenes Genre etabliert. Mal flotter Indierock („Ein Kompliment“), mal pathetische Streicherhymnen („Wunder fragen nicht“) und mal politische Stücke wie „Zwischen den Welten“ – bei den Sportfreunden gehört alles dazu und das ergibt einen ganz eigenen Mix. Bei ihrem Auftritt auf dem Marktplatz werden die Sportfreunde Stiller erstmals in Worms ihre energiegeladene Show zum neuen Album „Sturm & Stille“ präsentieren.

    Peter Brugger: Gesang, Gitarre, Schlagzeug
    Florian „Flo“ Weber: Schlagzeug, Gesang, Keyboard
    Rüdiger „Rüde“ Linhof: Bass, Keyboad, Fußorgel, Gesang

     

    Unsere Meinung:

    Es ist laut. Aber die Stimmung ist sehr gut. Natürlich gibt es auch politische Statements. Dazu geben sie dem geneigten Publikum auch Einsicht in ihre dichterischen Fähigkeiten. Das Publikum ist begeistert.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

     

    Matt Bianco & New Cool Collective

    Freitag, 21:30h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.mattbianco.com

    Info aus dem Programmheft:

    Mit der britischen Gruppe Matt Bianco machte sich Gründer und Leadsänger Mark Reilly schon Anfang der 80er-Jahre durch Hits wie „Get Out Of Your Lazy Bed“ oder „Half A Minute“ einen Namen. Der Retrosound aus Pop-Jazz erfährt auf dem Album „The Things You Love“ zusammen mit dem achtköpfigen Jazzorchester New Cool Collective einen neuen Mix. Mit ihren eigenen Variationen des Jazz-Dances ist das New Cool Collective aus der niederländischen Jazzszene als endlos swingende, virtuose, dynamische Musikmaschine bekannt. Matt Bianco und das New Cool Collective präsentieren eine Mischung aus Soul, Jazz und Pop, die sofort ins Ohr geht und kein Tanzbein still stehen lässt.

    Mark Reilly: Gesang
    Benjamin Herman: Saxophon
    Rory Ronde: Gitarre
    Joost Kroon: Schlagzeug
    Frank van Dok: Percussion
    Jos de Haas: Percussion
    Willem Friede: Klavier
    Leslie Lopez: Bass
    David Rockefeller: Trompete

    Unsere Meinung:

    Was soll man sagen? Sehr guter Blues. Smoothig. Schön. Sie machen auch eine gute Show, die zum mitmachen einlädt.

     

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  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Jugendjazzorchester Baden-Württemberg

    Samstag 14 Uhr Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.jugendjazzorchester.de

    Info aus dem Programmheft:

    Vor fast 30 Jahren gegründet, steht das baden-württembergische Jugendjazzorchester auch heute noch für großen Big-Band-Sound. Die Nachwuchsmusiker zwischen 16 und 24 Jahren spielen unter der Bandleitung von Professor Klaus Graf ein breit gefächertes Programm aus 80 Jahren Big-Band-Geschichte. Klassische amerikanische Musik von Künstlern wie Count Basie oder Duke Ellington findet dabei genauso Platz wie zeitgenössische europäische Musik. Eine Besonderheit ist dabei der große improvisatorische Freiraum, den die jungen Solisten des Ensembles bekommen. Auch gesungene Arrangements zählt das „JJO“ zu seinem Repertoire und so erklingen bekannte Songs wie „Feeling Good“ oder Jamie Cullums „Next Year, Baby“ im experimentellen Big-Band-Gewand.

    Bandleitung: Professor Klaus Graf

     

    Unsere Meinung:

    Eine gute Combo! Mit jeder Menge exquisiter Soli, bei denen man sich der Qualität der einzelnen Musiker versichern konnte. Der Leiter hat auch Unterhalter-Qualitäten. Dazu gibt es auch noch Gesangseinlagen.

     

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    Klaus 1
    Sara 3+

     

    Roman Schuler extended Trio

    Samstag 15:30h Platz der Partnerschaft/EWR-Bühne

     

    Unsere Meinung:

    Fulminantes Opening. Sehr guter „Ersatz“ für die ausgefallene Band Dans Dans. Alles instrumental aber fast schon filmreif. Die Musik ist zwar manchmal schon etwas experimentell aber trotzdem eingängig.

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    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

    Baglama Quartett

    Samstag, 16:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

     

    Info aus dem Programmheft:

    Der Begriff Baglama dürfte nur ausgewiesenen Musikexperten und Freunden anatolischer Musik geläufig sein. Um dies zu ändern taten sich Onur Gueler Caner Korkmaz, Türkan Kömekci und Emre Kaya zusammen und gründeten 2015 das Baglama Quartett. Mit unterschiedlichen Techniken spielen die vier Studenten des Studiengangs Weltmusik der Popakademie Baden-Württemberg im Wechsel die verschiedenen Typen aus der Instrumentenfamilie der Baglama. Die kulturelle Vielfalt Anatoliens spiegelt sich auch in der Musik der Gruppe wieder: So kommen türkische, kurdische und alevitische Einflüsse zusammen, traditionelle Lieder mischen sich mit modernen Eigenkompositionen und Arrangements.

    Onur Güler: Baglama, Gesang
    Caner Korkmaz: Baglama, Gesang
    Türkan Kömekci: Baglama, Gesang
    Emre Kaya: Baglama, Gesang

    Unsere Meinung:
    Vorab schonmal: Da gibt es sehr interessante Instrumente zu sehen. Diese heißen auch Baglamas und daher dann auch der Name des Quartetts. Leider haben wir den offiziellen Teil nicht mehr mitbekommen, da sie etwas spät angefangen haben.

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    Cécile Verny Quartett

    Samstag, 16:30h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.cvq.de

    Info aus dem Programmheft:

    Dass es das Cécile Verny Quartet schon über 25 Jahre gibt, hat nicht nur mit der extrem hohen Qualität der Formation, ihrer erfrischenden Wandlungsfähigkeit und der Treue ihrer Fans zu tun. Längst gilt Cécile Verny als eine der größten Sängerinnen der modernen Unterhaltungskultur. Ihre eingespielte Band um Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder wirkt als musikalischer Organismus, der seinen Star in jeder Lebens- und Bühnenlage stützt, stärkt und leuchten lässt. Nachdem die Band bereits 2006 das Publikum von „Worms: Jazz & Joy“ begeisterte, sorgt sie auch in diesem Jahr wieder mit großer Spielfreude, tiefem Soul und improvisatorischem Erfindungsreichtum für ein unvergessliches Konzert.

    Cécile Verny: Gesang
    Bernd Heitzler: Bass
    Andreas Erchinger: Klavier, Keyboard
    Lars Binder: Schlagzeug, Percussion

    Unsere Meinung:

    Die Dame hat eine große Stimme. Die Musik ist eindrucksvoll. Und die Sängerin hat den Drang, ihre Songs auch gleich erklären zu müssen.

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    The Offbeat Service

    Samstag, 18:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    The Offbeat Service bei Facebook

    Info aus dem Programmheft:

    Die Wormser Ska-Band wird für frischen Wind an der Jugendherberge sorgen, wenn sie die Songs ihrer kürzlich eingespielten ersten EP bei „Worms: Jazz & Joy“ vorstellt. Darauf transportieren die acht Musiker nicht nur das relaxte jamaikanische Lebensgefühl des klassischen Ska, sondern legen teilweise auch kompromissloses und mitreißendes Tempo vor. Mit dem Erklingen der ersten Offbeats und satten Arrangements auf Trompete, Alt- und Tenorsax ist das Publikum eingeladen, den Alltag zu vergessen und sich dem Sommer hinzugeben. Wir freuen uns auf eine wunderbare Tanzparty mit The Offbeat Service… ready to serve!

    Gerrit Holl: Gesang
    Max Gander: Gitarre
    Felix Kern: Bass
    Frieder Susemichel: Keyboard
    Steffen Engelmann: Schlagzeug
    Christian Gerling: Trompete
    Sebastian Winkler: Tenorsaxophon
    Nico Scherch: Altsaxophon

     

    Unsere Meinung:

    Klingt nach Rockabilly und ist somit echt groovy. Dazu kommt noch ein ordentlicher jamaikanischer Einschlag. Das macht das ganze richtig mitreißend und ist spassig.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

     

    Aly Keita Trio

    Samstag, 19:00h Schlossplatz/WZ-Bühne

    alykeita.org

    Info aus dem Programmheft:

    Zwei magische Hände und tausend und ein Schlag: Das wirbelnde Balafon-Spiel von Aly Keïta ist spektakulär. Die Schlägel in seinen Händen scheinen über die Klangstäbe zu tanzen. Der aus einer Musikerfamilie stammende Aly Keïta baut und spielt schon seit der Kindheit seine eigenen Instrumente. Mit beeindruckender Virtuosität verbindet er musikalische Welten. Er wandert zwischen spektakulärer afrikanischer Rhythmik, Polyphonie und Elementen des Jazz. Diese verbindet er zu einer wunderbaren und einzigartigen Klangwelt.

    Aly Keïta: Balafon
    Marcel van Cleff: Schlagzeug, Percussion
    Robert Badeglio: E-Bass

    Unsere Meinung:

    Das ist Rhythmus pur. Dazu noch dieses folkloristische. Das war gut. Aly Keïta macht Stimmung und bringt die Zuschauer zum mitmachen. Dazu noch der globale Aspekt (die beiden Musiker aus den Niederlanden bzw. Italien).

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    Nighthawks

    Samstag, 19:00h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    nighthawks.eu

    Info aus dem Programmheft:

    Die Nighthawks haben in der Spanne ihres über 20jährigen Schaffens ein fein konturiertes, ästhetisches Konzept geschaffen: Musik für Reisende. So spielen Geschwindigkeit und Ruhe, Dichte und Leere, Hell und Dunkel eine zentrale musikalische Rolle im Oeuvre der Band. Die zahlreichen, eingängigen Songs sind sehr klare, auf Reduktion bedachte Stimmungsbilder, die sich vielfach auf reale und fiktive Orte in der Welt beziehen. Der Sog fast aller Songs liegt im Sehnsuchtsvollen, einer musikalischen Welt, die man als raumgreifend beschreiben kann, die immer auch Fläche für eigene Projektion sein darf. So gesehen ist die Musik der Nighthawks ein Road Movie, eines, das sich nun in dem großartigen siebten Studioalbum „707“ fortschreibt.

    Reiner Winterschladen: Trompete, Flügelhorn
    Dal Martino: Bass
    Thomas Alkier: Schlagzeug
    Jürgen Dahmen: Rhodes Piano, Percussion
    Jörg Lehnardt: Gitarre

     

    Unsere Meinung:

    Am Anfang waren wir zu nah dran, da war es  nicht so toll. Aber aus einiger Entfernung war es durchaus unterhaltsam.

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    The James Hunter Six

    Samstag, 19:30h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.jameshuntermusic.com

    Info aus dem Programmheft:

    Elf Jahre ist es her, dass der Brite James Hunter seinen endgültigen Durchbruch mit seinem US-Debütalbum „People Gonna Talk“ schaffte, das ihm Platz eins auf den Billboard-Blues-Charts und eine Grammy-Nominierung bescherte. Der Soulsänger tourte fortan um die ganze Welt und ist nun mit seinem vierten Album „Hold On!“ wieder unterwegs. Zusammen mit seinen fünf Bandkollegen entstanden The James Hunter Six. Für das neue Album entstanden Songs, in denen sich Jazz, klassischer Rhythm & Blues und smoother Soul vereinen. Nicht umsonst wurde James Hunter, dessen Stimme wohl bei so manchem Hörer Erinnerungen an Ray Charles oder Sam Cooke weckt, vom Musikmagazin „MOJO“ als „bester Soulsänger Großbritanniens“ bezeichnet. Mit ihren deepen Grooves und swingenden Arrangements bringen The James Hunter Six den Vintage-Sound auf die Sparkassen-Bühne!

    James Hunter: Gesang, Gitarre
    Damian Hand: Tenorsaxophon
    Lee Badau: Baritonsaxophon
    Jason Wilson: Kontrabass
    Jonathan Lee: Schlagzeug
    Kyle Koehler: Keyboard

     

    Unsere Meinung:

    Ein sehr cooles Sax. Erinnert ein kleines bisschen an Huey Lewis and the News (sogar optisch). Ist zwar nicht schlecht, aber nicht ganz unseres.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    The Zipheads

    Samstag, 20:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    zzz.zipheads.com

    Info aus dem Programmheft:

    Vom Punk zum Rockabilly-Sound. Als die britische Band The Zipheads aus der Wormser Partnerstadt St. Albans ihre Musikkarriere 2005 begannen, zählten The Clash noch zu ihren großen Vorbildern. Zwischendurch noch als The Runaway Boys bekannt, bespielten die drei Engländer die Pubs und Clubs im Südosten des Landes. 2010 ging es dann wieder als The Zipheads im Vereinigten Königreich und in Europa auf Tour, wo sich die Gruppe dann zunehmenden in der Psychobilly-Szene einen Namen machte. Nach dem Debütalbum „Prehistoric Beat“, einem Mix aus Punk, Rockabilly und Ska, veröffentlichten The Zipheads im November das langersehnte zweite Album „Z2: Rampage!“ Mit ihren energiegeladenen Songs toben sich The Zipheads auf der Bühne so richtig aus!

    Tom Waters: Kontrabass, Gesang
    Ray Waters: Gitarre, Gesang
    Will Bennet: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Absolut cool. Etwas punkig. Erinnert leicht an die „Toten Hosen“. Diese Jungs haben einen gigantischen Unterhaltungswert. Was wir hier noch nie erlebt haben: Viele Menschen konnten nicht anders und fingen an zu tanzen. Wenn das nicht gigantisch ist, was dann?

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    Hajamadagascar & The Groovy People

    Samstag, 21:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

     

    Info aus dem Programmheft:

    Beim ersten Gedanken an Madagaskar entwickeln sich bei den meisten Menschen wohl Vorstellungen vom Naturjuwel im Indischen Ozean. Dieses paradiesische Feeling vermittelt HAJAmadgascar mit seiner Band The Groovy People auch außerhalb der Landesgrenzen. In einer energiegeladenen Show bringt der charismatische Gitarrist und Sänger selbst das unterkühlteste Publikum zum Schmelzen. Mit ihrer Afro-Trance-Music bieten HAJAmadagascar & The Groovy People ein Partyerlebnis bei der ein richtiger „Bal Poussière“, wie die ausgelassenen Feste auf Madagaskar genannt werden, steigt.

    HAJAmadagascar: Gesang, Gitarre, Marovany, Kabosy
    Liva: Bass, Keyboard, Gesang
    Domy: Schlagzeug, Gesang, Congas & Bongos

     

    Unsere Meinung:

    Natürlich wieder mit interessanten Instrumenten. Alleine das macht die ganze Sache schon sehenswert. Dazu bringen die Jungs auch viel Spaß mit auf die Bühne. Die Musik ist gewöhnungsbedürftig aber gut.

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    Dewolff

    Samstag, 22:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne
    dewolff.nu

    Info aus dem Programmheft:

    Vintage-Charme, der gewisse Groove in der Musik und eine Instrumentierung, die an Led Zeppelin, Deep Purple oder Black Keys erinnert – diese unverkennbaren Eigenschaften zeichnet das Raw-Psychedelic-Rock-Trio DeWolff aus. Die niederländische Band, bestehend aus den Brüdern Luka und Pablo van de Poel sowie Robin Piso, versprüht eine elektrisierende Energie, vor der es auch auf ihren Konzerten kein Entkommen gibt. Mit ihren beeindruckenden Improvisations-Sessions sorgen sie im Publikum für Begeisterungsstürme. DeWolff haben bereits sechs Studioalben veröffentlicht, zuletzt „Roux-Ga-Roux“ im März 2016, ein authentisches, psychedelisches Southern-Rock- und Blues-Album.

     

    Unsere Meinung:

    Uns hat es etwas an Santana und die Eagles erinnert. Vor allem wegen der Gitarren. War aber wirklich cool.

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    Milow

    Samstag, 22:30h Marktplatz/Sparkassen-Bühne
    www.milow.com

    Info aus dem Programmheft:

    Den Namen Jonathan Vandenbroeck kennen wohl nur hartgesottene Fans. Doch der Name Milow ist inzwischen international bekannt. Mit seiner Coverversion von „Ayo Technology“ gelang dem belgischen Sänger 2008 der endgültige Durchbruch in Europa. Die nachfolgenden vier Alben schafften es in Deutschland allesamt in die Top 10 und auch die zugehörigen Singles wurden mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet. Für seine aktuelle Platte „Modern Heart“ versuchte es der Sänger mit einer neuen Herangehensweise: Statt wie bisher mit einer akustischen Gitarre zu beginnen, nahm er dieses Mal Beats und Instrumentalmusik. Besonders die erste Single „Howling At The Moon“ vereinigt bekannte Gitarrenelemente mit einem neuen Tropical-House-Crescendo. Der Titel des Albums, „Modern Heart", steht in vielerlei Hinsicht sowohl für Milows persönliche als auch künstlerische Weiterentwicklung. So schlägt das Herz so laut wie immer, aber in einem frischen musikalischen Gewand.

    Unsere Meinung:

    Sehr gut. Die meiste Stimmung brachte wohl die Backgroundsängerin. Es hat aber richtig Spaß gemacht und die Stimmung unter dem Publikum war auch sehr gut.

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    Tape Five

    Samstag, 22:30hWeckerlingplatz/Volksbank-Bühne
    tapefive.com

    Info aus dem Programmheft:

    Gegründet vom Songwriter und Produzenten Martin Strathausen steht das multinationale Musikprojekt TAPE FIVE seit 2003 für einen Musikstil, der zwar vom Jazz geprägt ist, dabei jedoch auch von Swing, Soul, Latin, Dixie, Reggea oder Tango inspiriert wird. Nach der ersten Single „Avenue du Gare“ folgte 2005 das Debutalbum „Swingfood Mood“, auf dem sich Future-Jazz und Latin-Music begegnen. Inzwischen entstanden unter Strathausens Leitung fünf Alben, auf denen Musiker aus über zehn verschiedenen Ländern mitgewirkt haben. Das neueste Werk „Soiree Deluxe“ kam im April auf den Markt. Auch auf inzwischen über 1000 unterschiedlichen Compilations ist TAPE FIVE mit einem oder mehreren Tracks vertreten, darunter beispielsweise mehrfach die berühmte Reihe Cafe del Mar. Seinen Zuhörern bieten die Pioniere des Elektro-Swings TAPE FIVE ein buntgemischtes Potpourri aus verschiedenen Musikgenres bei dem Swing und Electro genauso harmonieren wie Latin und Jazz.

    Marcel Mader: Schlagzeug
    Marcel Richard: Bass
    Nicolas Kozuschek: Keyboard
    Dimitrij Markitantov: Saxophon, Klarinette
    Dionne Wudu: Gesang

    Unsere Meinung:

    Super Soul. Die Sängerin Dionne Wudu hat eine wahnsinnig gute Stimme und bringt auch richtig gute Laune mit und rüber. Musik und gute Bühnenshow. Da blieb nur eins: mitmachen! Füsse stillhalten ging ja sowieso nicht.

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