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Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt es kein Mensch.

Shirley MacLaine
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Rezension

  • Sennheiser HD 630VB

    Sennheiser HD630VB
    geschlossener audiophiler Kopfhörer
    mit variabler Bassregelung

    Bild Copyright by musikola.de
    Rezension Copyright 2015 by Jogi
    für www.musikola.de
     

    Beschreibung des Herstellers:

    • Geschlossener audiophiler Kopfhörer mit faltbarem Design für maximale Mobilität
    • Ausgewogener, audiophiler Klang.
    • Bassregler zur stufenlosen Regelung der Basswiedergabe
    • Hochwertige Metallkonstruktion mit Ohrmuscheln, Bügeln und Schienen aus gediegenem Aluminium
    • Lieferumfang: Kopfhöher HD 630VB; 1,2 m Kabel / gerader 3,5-mm-Klinkenstecker; 6,3-mm-Adapterstecker; Anleitungen; Tragetasche

    Unsere Eindrücke:

    • Tragekomfort: Etwas schwer, aber man gewöhnt sich schnell daran
    • Verarbeitung: was soll man sagen, exzellente Sennheiser Qualität, ein austauschbares Kabel wäre optimal, allerdings bieten das die wenigsten Hersteller.
    • Klang:
    • An iPhone 6 getestet mit Apple lossless m4a bzw. mp4, mp3 (320 kbit) Jazz und Electronic Dateien, hier ist der Klang umwerfend und übertrifft meines Erachtens sogar den des B&W P7. Die Audyssey App hat den Kopfhörer leider noch nicht in ihrer Datenbank, von daher war ein Audyssey Test leider nicht möglich
    • An Marantz Kette AVR SR 7007 mit
    • Marantz UD 7006 Blu Ray: Kristallklare Bässe dank variablem Bass, im Höhenbereich ist der P7 leicht im Vorteil
    • Marantz TT-15 S1 Dreher: Auch bei analogen Quellen ist der HD 630VB sehr authentisch.
    • Telefonqualität: klare Sprachqualität bei Empfang und senden

     

    Fazit:

    • Umwerfend und authentisch, also eine klare Empfehlung

    bestellen bei Amazon

    Ein kleines Unboxing:

     

  • Sennheiser Urbanite XL Over-Ear Kopfhörer

    Sennheiser Urbanite XL Over-Ear Kopfhörer

    Bild Copyright by Sennheiser
    Rezension Copyright 2015 by Klaus Spangenmacher
    für www.musikola.de
     

    Nachdem ich in den letzten Jahren viele verschiedene InEar Kopfhörer benutzt hatte, wollte ich jetzt nun nach 12 Jahren Abstinenz wieder einem OverEar-Kopfhörer eine Chance geben. Hier fiel nun meine Wahl auf den Sennheiser Urbanite XL.
    Als Zubehör liegt ein flaches und somit gegen das allseits beliebte hemmungslose Verdrehen geschützes Kabel bei. Dies ist von der Länge her passend für den vorgesehenen Gebrauch mit einem Smartphone ausgelegt und auch mit einem Mikrofon ausgestattet. Das bei mir beiliegende Kabel ist für ein Iphone vorgesehen, da ich aber nun zu einem Android-Smartphone gewechselt habe, war für ca. 25 Euro die Anschaffung eines zweiten Kabels notwendig. Das Iphone-Kabel taugt zwar zur Wiedergabe, aber die integrierte 3-Tasten-Fernbedienung funktioniert nicht an Android-Geräten (was aber in der Beschreibung klar gestellt wird). Die angebrachte Verriegelung des Steckers am Kopfhörer schützt auf jeden Fall gegen unbeabsichtigtes Herausziehen desselben, ohne bei der Handhabung zu stören.
    Für den Gebrauch am Rechner und an der Stereoanlage habe ich mir zusätzlich noch ein längeres Kabel zugelegt.
    Das beiliegende Transportsäckchen ist auch recht praktisch und fühlt sich auch gut und wertig an.
    Die verstellbaren Ohrmuscheln mit ihren Klappscharnieren sind selbst für meinen etwas größeren Kopf ausreichend verstellbar und ist auch hier dank des Flachkabels und der soliden Mechanik vertrauenerweckend und sollte häufiges Verstellen klaglos mitmachen.
    Die Ohrmuscheln halten Geräusche von aussen gut aber nicht zu 100 % ab. Was aber auch Sinn macht. Bischen was sollte man schon mitbekommen.
    Der Klang war für mein Empfinden sehr klar, präzise und auch räumlich gut zu trennen. Ich habe dann auch Musik der verschiedensten Geschmacksrichtungen probegehört, angefangen von Klassik über Rock, Pop und auch viele basslastigen Stücken. Absolute Begeisterung machte sich bei mir breit :-)
    Ein absolut sauber verarbeiteter Kopfhörer, der bei mir keine Wünsche offen lässt.

    bestellen bei Amazon

    Fazit:
    Eine absolute Empfehlung

  • Sideburn: Evil Or Divine

    Sideburn
    Evil Or Divine

    Rezension © 2015 by T. Frank für musikola.de

    Sideburn aus Stockholm haben sich kontinuierlich ein solides Ansehen im Classic Rock Genre erarbeitet. Sie mixen Retro Hard Rock, Doom Metal und eine Spur Blues mit heutigem klassischen Rock Metal-Sound, angelehnt an Black Sabbath, Led Zeppelin, den frühen Scorpions, Rainbow, Candlemass sowie auch neuere Bands wie Alter Bridge. Im Jahr 2000 unterschrieb die Band ihren ersten Plattenvertrag beim italienischen Label Beard of Stars/Vinyl Magic. 2001 nahmen sie innerhalb von zwei Wochen ihr Debüt-Album "Trying to burn the sun" auf, welches jedoch erst 2002 veröffentlicht wurde. 2007 erschien "The Newborn Sun", gefolgt von "Demon Dance" 2010 sowie "IV Monument" in 2012. Mit "Evil Or Divine" geben die Schweden ihr Debüt bei Metalville. Ein Album voller harter Gitarrenattacken und mitreißender Soli, unterstützt von einer mächtigen Rhythmus-Sektion.

  • Sky of Rage: SOR

    Sky of Rage
    SOR

    Rezension © 2014 by T. Frank für musikola.de

    Sky of Rage: SOR

    Der Sticker auf dem Debut-Album der offiziell 2011 gegründeten Sky Of Rage hängt die Messlatte gleich hoch. Mit dem Hinweis „Feat. Members of Astral Doors“ kann sich der interessierte Metal-Fan schon denken, welchem Stil sich Sky Of Rage verschrieben haben. Und tatsächlich: Kraftvoller, aber stets melodischer Heavy Metal mit einem ausdrucksstarken Sänger schallt aus den Boxen.

  • Status Quo - Bula Quo

    STATUS QUO
    Bula Quo

    Rezension © 2013 by Chris Bick für musikola.de


    Label: earMUSIC / EDEL

    bestellen kann man diese Doppel-CD hier

    Status Quo gibt es seit Anfang/Mitte der 60er. Sie zählen bis heute zu den langlebigsten Rockbands. Das aktuelle Doppelalbum beinhaltet sowohl den Soundtrack zum Film „Bula quo“ als auch ein 10 Track Live Album.  
    Der erste Song „Looking out for Caroline“ startet mit Quo typischem, leichtem angenehmen Rock. Und es macht einfach Spaß dem zuzuhören! Die Spielfreude zieht sich wie der berühmte rote Faden durch das gesamte Album.
    Spätestens beim dritten Song „Run and hide“ kann man nicht mehr still sitzen und möchte „rocken“!
    Lediglich die „Ballade“ Mystery Island“ wartet mit Inselklängen auf, die man sich meiner Meinung nach hätte sparen oder anders gestalten können. Wenn schon eine Ballade auf ein gutes Rockalbum muss, dann eine anspruchsvollere. Und die Inselklänge hat man bei „Fiji time“ etwas besser ins Licht gerückt.
    Unterm Strich bleibt zu sagen, ein solides rockiges „Quo“ Album, welches Appetit auf mehr macht. Hoffen wir, dass es nicht das letzte dieser erfahrenen Band war!

     

  • Status Quo - Bula Quo

    STATUS QUO
    Bula Quo

    Rezension © 2013 by Klaus Spangenmacher
    für musikola.de


    Label: earMUSIC / EDEL

    bestellen kann man diese Doppel-CD hier

    Die Musiker rund um Francis Rossi und Rick Parfitt bleiben sich treu und bringen in schöner Regelmässigkeit neue Alben auf den Markt. Mit Bula Quo, was auf Fidschi Hallo Quo heisst, spielen sie auf ihr Erfolgsalbum Hello aus dem Jahr 1979 an. Und auch der Song Looking out for Caroline ist natürlich eine Hommage an Caroline, den klassischen Opener eines jeden Quo-Konzerts.
    Die zweite enthaltene CD ist der Soundtrack zu der gleichnamigen Kommödie, bei der Francis Rossi, Rick Parfitt und Andrew Brown höchstpersönlich sich selbst spielen. Wobei auch eine gewisse Caroline eine wichtige Rolle spielt.

    Über den Film zu Bula Quo mag man geteilter Meinung sein, aber er hat den Jungs mit Sicherheit viel gute Laune gebracht. Und die 9 Tracks auf der Musik-CD machen mir richtig Spass. Endlich mal wieder Quo wie man sie kennt und liebt. Und Francis Rossis Stimme hat in den letzten Jahren von seiner Kraft nichts eingebüßt.
    Selbst die Südsee angehauchten und mit Hawaiigitarren unterlegten Songs "Fiji Time" und "Bula Bula Quo" kommen gut rüber. Der Rest ist solide Quo-Kost und ist einfach gute Party Musik. Die Jungs zeigen auf jeden Fall, dass man in keinerlei Formtief steckt, das Alter keine Rolle spielt und man noch immer mit ihnen rechnen muss.
    Von den neuen Songs kam am besten "Never leave a friend behind" bei mir an. Das Cover mit den gekreuzten noch rauchenden Gitarren und die Einschusslöcher im Cover runden das Album ab.


    Jungs, macht einfach noch ein paar Jahre weiter so!

  • Status Quo - The Frantic Four Reunion 2013 (DVD)

    STATUS QUO
    The Frantic Four Reunion 2013 (DVD)

    Rezension © 2014 by T. Frank für musikola.de


    Label: earMUSIC / EDEL

    bestellen bei Amazon

    Lange lange hat es gedauert, bis sich Status Quo dazu durchringen konnten, wieder in ihrer legendären Besetzung (bestehend aus Francis Rossi, Rick Parfitt, Alan Lancaster und John Coghlan) gemeinsam auf die Bühne(n) zu gehen. Rund 30 Jahre mussten die Fans darauf warten, bevor es 2013 endlich soweit war. Fast selbstverständlich, dass dieses Ereignis auf DVD festgehalten wurde.

    Die „Reunion Tour“ war dann auch anscheinend innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Für die DVD -  mit dem Untertitel Back2 SQ.1 - wurde die Show am 17.03.2013 in der Londoner Wembley Arena aufgezeichtnet.

    Zum Konzert: Das Bühnenbild ist relativ schlicht gehalten. „Blickfang“ sind nur ein paar Marshall-Verstärker links und rechts neben dem Schlagzeug. Zusätzlich wird viel mit stimmungsvollem Licht gearbeitet. Ansonsten ist die Devise: Let the music do the talking.

    Ja, und das was die 4 Herren dann bieten, kann sich hören und sehen lassen. Bei der langen Karriere, die Status Quo hinter sich haben, war es sicher schwer, es mit der Setlist jedem recht zu machen. Überrascht war ich allerdings doch etwas, dass auf DEN Hit  „Rockin‘ All Over The World“ verzichtet wurde. Aber mit Tracks wie „Junior’s Wailing, „Big Fat Mama“, „Down Down” oder dem “Roadhouse Blues” kann man natürlich auch nicht viel falsch machen.

    Der Sound klingt wirklich gut und die Stimmung in der Arena war offensichtlich richtig klasse. Die Fans singen lautstark mit und die Herren Rossi, Parfitt, Lancaster und Coghlan scheinen auch ihren Spaß zu haben. Zwischendurch durfte zudem auch Bob Young mal ran.

    Insgesamt eine tolle Show, die viel vom Charisma der Musiker lebt. Schade nur, dass der Spuk nach rund 90 Minuten schon vorbei ist.

    Ergänzt wird die DVD um eine Tour-Dokumentation. Diese ist wirklich sehenswert. Leider gibt es allerdings (zumindest auf meiner Promo-Version) keinerlei Untertitel. Neben Backstage-Einblicken, Soundcheck-Ausschnitten, vielen Interviews und kurzen Kommentaren kommen immer auch wieder Fans zu Wort, welche die Shows im United Kingdom besucht haben. Aufgelockert wird das ganze zudem mit Ausschnitten von weiteren Shows.

    Für Status Quo Fans ist diese DVD sicher unverzichtbar. Aber auch all diejenigen, welche die Band nur vage kennen, werden sich bei dieser Veröffentlichung nicht langweilen, sondern sich vielmehr mitreißen lassen. Ich sag nur WELL DONE!

     

  • Status Quo Aquostic II - That's A Fact!

    Status Quo

    Aquostic II - That's A Fact!

    Rezension Copyright 2016 by Klaus Spangenmacher für musikola.de

    thats a fact

    bei Amazon bestellen

    “AQUOSTIC II – That's A Fact!” erschien
    am 21. OKTOBER bei earMUSIC.
    STATUS QUO IM HERBST/WINTER ZUM LETZTEN MAL
    AUF ELEKTRISCH VERSTÄRKTER DEUTSCHLANDTOURNEE

    Meine Meinung:
    Mit Aquostic II - That's a fact präsentiert uns Status Quo den 2. Teil von Neuaufnahmen bekannter Stücke, die weitgehend unter Verzicht auf elektronische bzw. elektrisch verstärkte Instrumente aufgenommen wurden.
    Ich bespreche hier die Vinylversion mit 20 Tracks inkl. drei brandneuer Songs und als Bonus „For You“ das ursprünglich vom Album „Rockin´All Over The World“ stammt und auch in dieser Akustik-Version nur auf dieser Vinyl zu hören ist.
    Qualitätsmässig schliesst es an  "Aquostic (Stripped Bare)“. Mit beiden Aquostic Alben geht Quo ungewohnte Wege, wobei die Menge der Fans durchaus gespaltene Meinungen hat, was aber auch jedem zusteht. Bei der Auswahl der Stücke hat die Band aber Klassiker ausgewählt, die jeder sofort wiedererkennt aber auch spürt, daß intensiv daran gearbeitet wurde um sie heute und morgen noch hörbar zu machen, ohne das Alte zu zerstören.
    Fast alle NEU-Interpretationen machen Laune auf mehr von diesen Akustikversionen.
    Und wie bei allen Akustikversionen, die keine Schwächen erlauben, muss Status Quo beweisen, daß sie immer noch ihre Instrumente perfekt beherrschen. Und ja, es gibt keinen Zweifel an ihrer Professionalität, sie sind einfach immer noch Weltklasse.
    Bei allen Songs haben sie die Seele der Lieder belassen und ihnen neue Gewänder verpasst und geben uns damit ganz kräftig was auf die Ohren.
    Bei der momentan laufenden "The Last Night of the Electrics Tour" ist leider Rick Parfitt nach einem weiteren Herzinfarkt nicht mehr mit dabei und wie der Name der Tour vermuten lässt, scheint es danach wenn dann nur noch Akustik Auftritte oder Platten zu geben. Aber nach den jetzt vorliegenden beiden Aquostics kann ich damit leben.

    Tracklist der Vinylausgabe

    Platte 1 Seite A:
      1. That's A Fact
      2. Roll Over Lay Down
      3. Dear John
      4. In The Army Now
      5. Hold You Back

    Platte 1 Seite B:
      1. One For The Road
      2. Backwater
      3. One Of Everything
      4. Belavista Man
      5. Lover Of The Human Race

    Platte 2 Seite A:
      1. Ice In The Sun
      2. Mess Of The Blues
      3. Jam Side Down
      4. Resurrection
      5. Lies
      6. Little Dreamer

    Platte 2 Seite B:
      1. Living On An Island
      2. Is Someone Rocking Your Heart?
      3. Rockers Rollin'
      4. For You

    www.statusquo.co.uk  www.ear-music.net   www.facebook.com/earMUSICofficial   www.youtube.com/earMUSICofficial

  • The Black Explosion - Elements Of Doom

    The Black Explosion
    Elements of Doom

    Rezension © 2013 by Chris Bick für musikola.de

    The Black Explosion ist die Band um den Schweden Chris Winter, der schon Erfolge mit „Dollhouse“ feierte.
    Der aktuelle Longplayer „Elements of doom“ beinhaltet 9 Songs, die sich „hören“ lassen können.   
    Der Opener „Golden Future“ lässt einen sofort an einen Rauchschwaden geschwängerten, holzverkleideten Keller denken, auf dessen Bühne eine Band nur eines will: ROCKEN!
    Und genau das machen The Black Explosion sehr eindrucksvoll! Der Sound erinnert sehr oft an Led Zeppelin, dann hört man auch den ein oder anderen Black Sabbath Einfluss durchklingen. Wenn man beim zweiten Song, dem Titeltrack  „Elements of Doom“, Ozzy ans Mikro gestellt hätte, der Sabbath wäre perfekt gewesen! In anderen Momenten hört sich Chris Winter an wie eine rotzigere Version von Jimi Page.   
    Stylistisch lassen „The Black Explosion“ immer wieder den Stoner Rock raus, spicken ihn aber gerne mit punkigen Anleihen.  
    Alles in allem ist „Elements of Doom“ ein Rock Album, das einfach Laune macht!

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     Veröffentlichung: 18.10.2013

    Besetzung:
    Chris Winter - Vocals, Guitars, Percussions
    Andreas Lindquist – Drums
    Simon Haraldson - Bass
    Tracklist:
    1. Golden future
    2. Elements of doom
    3. Blow it away
    4. Freekin` free
    5. D-471
    6. Mothership
    7. Sick of this cave
    8. The void
    9. We will fall
    Record Label: METALVILLE Band & Label Pool (www.metalville.de)

    Promotion: Flying Dolphin Entertainment Group
  • The Quill - Tiger Blood

    THE QUILL
    Tiger Blood

    Rezension © 2013 by Oliver Naujoks für musikola.de

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    Nach so einigen Wechseln in Line-Up und Sound und immer mal wieder Jahren der Stille scheint bei den Rockern von The Quill aus Schweden jetzt Kontinuität einzuziehen: "Tiger Blood" ist das zweite Album mit dem neuen Sänger Magnus Amar und klingt auch ähnlich wie der Vorgänger "Full Circle" von 2011. Soll man sagen: Leider? Sicher, das alles ist technisch und handwerklich von hoher Qualität, aber die besonderen Noten im wahrsten Sinne des Wortes der Band von früher vermisst man schon: Eine Hammond-Orgel ist jetzt nirgendwo mehr zu hören, und sehr Stoner-mäßig klingt das alles auch nicht mehr. Die häufig kolportierte Mischung aus Deep Purple und dem Grunge-Sound der 90er trifft auf The Quill tatsächlich zu. Nur: Grunge ist toter als tot und Deep Purple hat gerade selbst ein neues Album veröffentlicht, da können die Fans gleich zum Original greifen. Was bleibt? "Tiger Blood" ist ein solides Album im schlechten Sinne des Wortes mit viel Mittelmaß und einigen Tracks, bei welchen einem wirklich die Füße einschlafen. Nur in "Go Crazy" und "Purgatory Hill" kann man als Anspieltipps vielleicht noch ein zweites Mal reinhören. Vielleicht sollte die Band doch mal wieder über einen Richtungswechsel nachdenken, auf noch so ein Album wird kaum jemand mit angehaltenem Atem warten.

    Wertung: 4/10

  • The Quill - Tiger Blood

    THE QUILL
    Tiger Blood

    Rezension © 2014 by T. Frank für musikola.de

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    The Quill sind schon seit den 90’er Jahren aktiv und veröffentlichten ihr erstes Album 1995. Mit ihrem aktuellen Werk „Tiger Blood“ sind sie zwischenzeitlich bei ihrer 7. Veröffentlichung angelangt.

    Wer die Band nicht kennt und sich aufgrund des Albumtitels erhofft, dass ihm/ihr ein Raubtier aus dem Boxen entgegen springt, wird allerdings enttäuscht. Tiger-Blut scheint nämlich nicht durch die Venen der Schweden zu fließen. Dafür klingt „Tiger Blood“ insgesamt zu zahm.

    The Quill haben immer wieder nette Ideen und versuchen innerhalb ihre eigenen Grenzen für Abwechslung zu sorgen. Durchschlagend ist das Ergebnis dann aber doch nicht.

    Zwar sind viele Songs teilweise mit einem ansprechenden Groove versehen (z. B. „Greed Machine“, „Darkest Moon“), aber so richtig fahren die 4 Musiker ihre Krallen nicht aus. Immerhin entfaltet sich bei „Purgatory Hill“ mit seinen Streichern ein ganz eigener Charme, wodurch sich das Stück positiv von den anderen absetzt. Ganz ganz ruhig wird es dann bei „Land Of Gold And Honey“. Die sparsame Instrumentierung sorgt hier für Atmosphäre.

    Insgesamt betrachtet lässt sich an Einflüssen immer wieder mal Led Zeppelin, Soundgarden oder auch ein wenig Van Halen (in der einen oder anderen Strophe) ausmachen. Allerdings ohne deren Niveau zu erreichen.

    Vielleicht liegt es mit an der Produktion, am Songwriting oder an der wenig herausragenden Stimme von Sänger Magz Arnar, aber bei mir bleibt auch nach dem 7. Durchgang von den rund 45 Minuten Musik nichts wirklich hängen.

    Anhänger der Combo werden mit diesem Werk sicher ihre Freude haben. Und wer auf eine Mischung von modernem Rock-Sound und eine ordentliche Prise Retro-Rock steht, kann sich an „Tiger Blood“ auch mal versuchen. Ich wage aber zu behaupten, riesen Erfolge werden The Quill mit „Tiger Blood“ nicht erzielen.

    Wertung: Mehr als 5 von 10 Punkten sind von meiner Seite nicht drin.

  • Three Fates

    Keith Emerson, Marc  Bonilla, Terje  Mikkelsen

    Three Fates

    Rezension © 2012 by Klaus Spangenmacher für musikola.de

    Audio CD (2. November 2012)
    Anzahl Disks/Tonträger: 1
    Label: earMUSIC (Edel)
    bei Amazon bestellen

    Keith Emerson, viele kennen ihn als Gründungsmitglied der Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer (auch bekannt als ELP), schafft es auf diesem Album die größten  ELP-Klassiker wie  „Tarkus“,   „The  Endless  Enigma“,
    „Abaddon‘s Bolera“ und „Fanfare For The Common Man“ mit Hilfe des Münchener  Rundfunkorchesters orchestral neu umzusetzen. Auch Marc Bonillas  „American  Matador“  und  „Ginastera‘s  Malamba“ wurden entsprechend überarbeitet und noch mit dazu gepackt.
    Keith Emerson stellt hier seinen langjährigen ELP-Fans ein wirklich gewaltiges Werk vor. Die Hammernummer ist aber auf jeden Fall das 20-minütige “Tarkus - Concertante”.
    Unterstützt wird Keith Emerson von seinem langjährigen Weggefährten und Gitarrenzauberer Marc Bonilla, der  unter  anderem  als Lehrer am GIT (Guitar Institute of Technology)  arbeitete.
    Vervollständigt werden die beiden durch den aus Norwegen stammenden Dirigenten Terje Mikkelsen und das von ihm dirigierte Münchener Rundfunkorchester.

    Tracklist
    1. The Endless Enigma Suite Pt. 1    4:07
    2. The Endless Enigma Suite Pt. 2 3:04
    3. American Matador    5:30
    4. After All of This    4:14
    5. Walking Distance    3:47
    6. Tarkus - Concertante    20:01
    7. Malambo    4:00
    8. The Mourning Sun    2:54
    9. Abaddon's Bolero    6:40
    10. Fanfare for the Common Man Pt. 1 3:33
    11. Fanfare for the Common Man Pt. 2 5:10

    Fazit:
    Ich kenne all die alten ELP-Songs und muss feststellen, daß Three Fates diese auf ein ganz anderes Niveau gehoben haben.

  • Till Burgwächter, Miguel Fernandez: Happy Metal

    Rezension Happy Metal

    Rezension © 2015 by Klaus Spangenmacher für ComicOla.de

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    Leseprobe Copyright by Lappan Verlag

    Erschienen: 4. Jan. 2015
    Lappan Verlag
    Seiten: 48, farbig illustriert
    16,2 cm x 16,2 cm
    Autor: Till Burgwächter
    Illustrator: Miguel Fernandez
    Hardcover
    ISBN 978-3-8303-6251-7
    Preis: 7,95 €
    Bestellen bei Amazon
    Bestellen beim Lappan Verlag

    Kurzbeschreibung:
    Life on stage: das rockigste Buch seit es Cartoons gibt! Dieses ebenso lustige wie authentische Büchlein ist eine Humor gewordene Huldigung der Musik mit den härtesten Riffs, den höchsten Schreien, den tiefsten Grunzern und größten Gesten - kurzum: der besten Musik der Welt: (Heavy) Metal!

    Unsere Meinung:
    Metal Fans und auch die die nicht so ganz auf Metal stehen werden an diesem kleinen Büchlein ihre wahre Freude haben. Die Metal Fans werden sich bestimmt an der einen oder anderen Stelle wiedererkennen und da sie alle Spaß verstehen, werden sie auch an allen anderen Stellen zumindest ein Lächeln über ihre harten Gesichtszüge rattern lassen. Und die Nicht-Metaller werden den Humor der beiden (Metal-)Autoren herrlich empfinden und erkennen, dass Metaller doch auch irgendwie sympathische Menschen sind.

    Fazit:
    Die Karikaturen sind einfach herrlich und nehmen auf die Schippe, ohne böse zu sein. Ich habe meine Freude daran gehabt und würde mir doch glatt einen 2. Band wünschen.
    Hierfür gebe ich gerne 5 von 5 Metalhammer

  • Trouble - Distortion Field

    Trouble
    Distortion Field

    Rezension © 2013 by Chris Bick für musikola.de

    Trouble aus den USA haben sich bereits 1979 dem Doom – Metal verschrieben. Die Band aus Chicago spielt die Sorte Doom, der aber nicht unbedingt schleppend, sondern kraftvoll daher kommt.
    Frontmann Kyle Thomas stieg 2012 ein. Vorher machte er sich einen Namen bei der skandalträchtigen Band „Exhorder“.  

    Das aktuelle Werk „The Distortion Field“ powert ordentlich nach vorne. Es dominieren treibende Gitarren,  die dennoch mit herrlichen Melodien überzeugen können.
    Wird es dann doch mal langsamer, weiß die Stimme von Thomas das ganze Machwerk immer wieder vorwärts zu pushen.

    Mit „Have I told you” zeigen Trouble, dass sie auch balladeske Töne beherrschen.
    Dagegen steht ein Song wie „Sucker“, bei dem dann wieder auf das Gaspedal getreten wird!   
    Der Abschlusstrack „Your reflection“ rundet ein Album ab, das auch nach mehrmaligen hören einfach Spaß macht.     
    „The distortion field“ holt alles aus der Melodien – Kiste heraus, was hörenswert ist. Ein sehr abwechslungsreiches, kräftiges Metal Album, das garantiert nicht langweilig wird.

    bei Amazon bestellen

    Veröffentlichung: 23. August 2013

    Besetzung:
    Kyle Thomas - Vocals
    Rick Wartell - Guitar
    Bruce Franklin - Guitar
    Mark “Marko” Lira - Drums 
    Tracklist:
    1. When The Sky Comes Down
    2. Paranoid Conspiracy
    3. The Broken Have Spoken
    4. Sink Or Swim
    5. One Life
    6.Have I Told You
    7. Hunters Of Doom
    8. Glass Of Lies
    9. Butterflies
    10. Sucker
    11. The Greying Child Of Autumn
    12. Bleeding Alone
    13. Your Reflection
    Record Label :
    METALVILLE Band & Label Pool
  • Udo Lindenberg: Stärker als die Zeit

    Udo Lindenberg
    Stärker als die Zeit

    Rezension © 2018 by Ute Spangenmacher für musikola.de

    staerker als die zeit

    • Ursprüngliches Erscheinungsdatum : 28. April 2016
    • Erscheinungstermin: 29. April 2016
    • Label: WM Germany
    • Copyright: ℗© 2016 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company
    • Gesamtlänge: 1:02:17

  • Ugly Kid Joe - Stairway To Hell

    UGLY KID JOE
    Stairway to Hell

    Rezension © 2013 by Chris Bick für musikola.de

    Brandneu am 4.10.2013

    Bestellen bei Amazon


    Ugly Kid Joe sind dem ein oder anderen vielleicht noch ein Begriff aus den 90ern. Dort, nämlich 1991, erschien die EP „As ugly as they wanna be“, worauf sich auch der größte Erfolg der Band, „Everything about you“, befand.
    Jetzt, 23 Jahre später sind sie nach längerer Pause wieder da.
    Der Titel „Stairway to hell“ lässt zunächst mal an  AC/DC denken.
    Der Opener „Devils paradise“ klingt aber sogleich wie ein Bastard aus Black Sabbath und modernerem Rock (vor allem Whitfield Cranes Gesang erinnert im Refrain an Ozzy).
    Stampfende, treibende Gitarren mit melodiösen AC/DC - Anleihen bestechen auf dem Album besonders.
    Die Musik insgesamt wirkt ausgereifter, als man es aus den 90ern kennt. Auch Cranes Gesang ist wesentlich variabler und professioneller als damals.   
    Wild geht es trotzdem noch zu (Love ain´t true), jedoch kontrollierter und gerade deswegen wesentlich überzeugender, als zu Ugly Kid Joe´s Anfangszeiten.
    Als besondere Zugabe gibt es noch „Would you like to be there“ sowie „No one survives“ und „Cats in the cradle” in einer ansprechenden, gefühlvollen Acoustic – Version!  
    Vielleicht ist die Scheibe sogar ein Anwärter auf den „Geheimtipp 2013“! Ein Reinhören ist sie auf jeden Fall wert!

    Besetzung:
    Whitfield Crane- Vocals
    Klaus Eichstadt – Guitar
    Dave Fortman - Guitar
    Shannon Larkin - Drums
    Cordell Crockett - Bass

    Tracklist
    1. Devil’s Paradise
    2. You Make Me Sick
    3. No One Survives
    4. I’m Alright
    5. Love Ain’t True
    6. Another Beer
    7. Cat’s In The Cradle (acoustic version)
    8. Would You Like To Be There (acoustic version)
    9. No One Survives (acoustic version)

    Label: METALVILLE

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