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Jon Bon Jovi
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Festival

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2022 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2022 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    header

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und unserer Nachwuchsredakteurin Sara dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 19.8.2022

    Tag 2: Samstag, 20.8.2022

    Tag 3: Sonntag, 21.8.2022

     

    Ben Aylon – One Man Tribe

    16:00h Schlossplatz

    In seiner Performance "One Man Tribe" kreiert der israelische Künstler Ben Aylon mit seinen senegalesischen Instrumenten, einem zehnteiligen Drumset und dem Saiteninstrument "Xalam", einen einzigartigen Sound, inspiriert durch die westafrikanische Kultur! Seine Musik reflektiert seinen Respekt vor Tradition und vereint diese mit innovativen Klängen. Freut euch auf seine mitreißende Performance!

    Unsere Meinung:

    Die Musik versetzt einen tatsächlich irgendwie in den Dschungel oder auch die Savanne. Sehr interessant. Durchaus auch mitreißend. Das kann man zum Entspannen tatsächlich öfter hören.

    Ute: 3, Klaus: 3 , Sara: 3

    Enno Bunger

    16:30h Marktplatz

    Als Vollblutmusiker lässt Enno Bunger sein Publikum an den Spuren seiner Seele teilhaben. Auch auf seinem vierten Album bedient er sich gekonnt an ästhetischer Elektronik, alternativem Hip-Hop und wolkenfeinem Trap. Einige Songs erinnern an geschmackvolle Piano-Pop-Balladen, die emotionale Geschichten erzählen – tanzbar und schwerelos!

    Unsere Meinung:

    Das ist genau die Richtung Musik, die bei deutscher Musik gerade angesagt ist. Der Herr Bunger ist auch sehr sympathisch und geht auf das eher spärliche Publikum ein. Die Texte sind absolut kreativ. Meine Lieblings-Wortschöpfung: „One-Life-Stand“.

    Ute (nur gehört): 1, Klaus: 2, Sara: 1

    Tobias Frohnhöfer Quartett

    17:00h Weckerlingplatz

    Schlagzeuger und Träger des Wormser Jazzpreises Tobias Frohnhöfer, hat mit dem gleichnamigen Quartett eine ganz besondere Besetzung zusammengestellt. Es setzt sich zusammen aus dem Hamburger Bassist Tilman Oberbeck, dem in Hamburg lebenden Bariton- und Sopransaxophonisten Daniel Buch und der in der Pfalz lebenden Pianistin Regina Litvinova. Dieses frisch gegründete Quartett sprüht gerade so vor Energie und Spielfreude, die sie auf der Bühne zum Ausdruck bringen. Mit großer Risikofreude gehen die vier am Samstag auf der Volksbank-Bühne am Weckerlingplatz auf musikalische Entdeckungsreise.

    Unsere Meinung:

    Wieder Jazz. Diesmal mit Klavier, Klarinette, Drums und Bass. Der Herr Frohnhöfer ist der Mann an den Drums und wir werden ihm nachher an anderer Stelle nochmal begegnen. Wiederum ein interessanter Stil. Diesmal etwas eingängiger für unsere Ohren.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 3

    Lin

    17:30h Jugendherberge

    Auf ihrer ersten EP ermutigt LIN alle Hörer sich selbst und das eigene Leben in allen Farben wahrzunehmen und neu zu entwerfen. Ihre Songs klingen wie ein gut kuratierter Soundtrack zu einem Indie-Film, den wir an verregneten Sonntagen schauen, um die Schwermut zu vertreiben. Electro-Pop, schlicht und doch so komplex. Schwer zu glauben, dass nur eine Person alle Instrumente dahinter spielt – und das auch live! Wer aus dem Staunen kommt, kann sofort anfangen zu tanzen!

    Unsere Meinung:

    Eine One-Girl-Show mit Gesang, Drums, Gitarre, Keyboard. Sie ist stimmgewaltig und auch rockig, kann aber auch in leiseren Tönen. Sie geht auf das Publikum ein und liebt ihre Musik. Was soll man sagen? Wir auch!

    Ute: 1, Klaus: 1+, Sara: 1

    Yvonne Mwale

    18:00h Schlossplatz

    Als Künstlerin, die in der Welt zu Hause ist, meldet sich die leidenschaftliche und vielseitige Yvonne Mwale nun mit ihrem inzwischen vierten Album „Free Soul“ eindrucksvoll zurück. Musikalisch hat Yvonne Mwale schon immer ihre eigenen Perspektiven und Ansichten in ihre Kompositionen eingebracht und dabei einen ganz eigenen Stil entwickelt. Die Herausforderungen, denen sie in ihrem Leben begegnet ist, hat sie jedoch weit hinter sich gelassen und empfängt eine aufregende Zukunft mit offenen Armen. Ihre Musik verkörpert diese Entwicklung kompromisslos.

    Unsere Meinung:

    Eine 5-köpfige Band und dazu noch Yvonne Mwale. Sie ist schrill, stimmgewaltig und eine Rakete auf der Bühne. Da ist Soul drin und natürlich auch Rock.

    Ute: 2+, Klaus: 2, Sara: 2

    Jupiter Jones

    19:00h Marktplatz

    Eingängige Melodien, deutsche Texte und ganz viel Gefühl – dafür stehen JUPITER JONES!
    Für ihre Rock-Ballade „Still“ wurden sie 2012 mit einem ECHO ausgezeichnet. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind sie aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken! Das Konzert-Highlight auf der Sparkassen-Bühne wird von SFB Bauen präsentiert.

    Unsere Meinung:

    Mit dem Ton hatten sie zwar ein wenig Probleme, aber ansonsten sind sie gewohnt gut. Sie machen eine gute Show und haben das Publikum extra darauf hingewiesen, dass sie sich in Bremerhaven neue T-Shirts gekauft haben, die sie auch alle bei diesem Konzert anhatten. Es ging also durchaus lustig zu und die Menge war zu Recht begeistert.

    Ute: 2, Klaus: 2+, Sara: 2

    Derya Yildirim & Grup Simsek

    19:30h Jugendherberge

    Grup Simsek sind eine junge Band, die traditionelle Elemente anatolischer Folklore mit zeitgenössischen Klängen von psychodelischem und progressivem Rock kombiniert. Ihr einzigartiger Sound wird von Derya Yildirims zauberhaften Stimme und dem Baglama, ein traditionell türkisches Instrument, angeführt. Diese Kombination verspricht Tanzfreude!

    Unsere Meinung:

    Mandoline, Gitarre und Keyboard. Das ist eine interessante Mischung und die Band versucht von Anfang an, das Publikum einzubeziehen. Klappt nicht ganz so, da sie unbedingt auf türkisch singen sollten. Aber es ist auch nicht so ganz einfach, an einem so heißen Tag. Trotzdem war die Stimmung super.

    Ute: 2, Klaus: 3, Sara: 2

    Ecos De Siboney

    19:30h Weckerlingplatz

    Die Enkel von "Buena Vista Social Club"- Legende Compay Segundo kommen nach Worms! Seit nun schon 20 Jahren ehren sie ihren Großvater, der auf den ganz großen Bühnen der Welt auftrat. Von Compay haben sie gelernt, den traditionell kubanischen "Son" authentisch zu spielen. Wie ECOS DE SIBONEY den "Son Cubano" weiterleben lassen, kann das Publikum an der Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz erleben.

    Unsere Meinung:

    Definitiv Buena Vista Social Club. Und so gut. Sie machen Stimmung, die Leute sind begeistert. Das ist ein Fest.

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 3

    Arat Kilo – Mamani Keita – Mike Ladd

    20:30h Schlossplatz

    Bei ARAT KILO treffen Pariser Musiker auf faszinierende Elemente äthiopischer Musik. Nicht nur auf ihrem neuen Album "Visions of Selam" wird die Truppe von Mamani Keita und Mike Ladd unterstützt, auch bei Jazz & Joy treten sie gemeinsam auf - Weltmusik vom Feinsten! Diese hochkarätige Kombination gibt es am Festivalsamstag auf der EWR-Bühne am Schlossplatz zu erleben.

    Unsere Meinung:

    Hier sehen wir nun zum ersten Mal von Anfang an tanzende Menschen. Saxophon, Trompete, Drums, Keyboard und Gitarre. Und es werden musikalisch so ziemlich alle Genres abgedeckt.

    Ute: 1, Klaus: 2, Sara: 1

    Lui Hill

    21:30h Jugendherberge

    Sein Sound verbindet viele Stile und Einflüsse. Es bleibt immer angenehm eklektisch bei LUI HILL - positiv unberechenbar könnte man sagen. Oder einfach musikalisch divers. Die Einflüsse reichen von Soul über Hip Hop bis hin zum Jazz, fangen bei ruhigen Pianoklängen an, wandern über soulige Parts bis hin zu beinahe zwingend tanzbarem Funk - die Grenzen setzt nur der Musiker selbst. Am Festivalsamstag zeigt LUI HILL eine neue Facette von sich.

    Unsere Meinung:

    Also, mal abgesehen von viel zu spät angefangen: die Musik ist gut mit viel Bass.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 3+

    Moop Mama

    22:00h Marktplatz

    Brass- und Hip-Hop-Fans aufgepasst: MOOP MAMA sind wieder da! Die Stadt und der öffentliche Raum mit seinen Bewohnern sind die Bühne der zehnköpfigen Band aus München - und sie bespielen sie mit brachialer Kraft und virtuoser Eleganz. Kopfnicken, Abgehen, Gänsehaut. MOOP MAMA erzählen ganz persönliche Geschichten zu ganz großen Themen. Kritisch aber so nah, dass es jeden angeht.

    Unsere Meinung:

    Das ist eine Riesencombo. Mit Tuba, 2 Saxophonen, 2 Trompeten, Posaune, Gitarren und Drums. Das ganze auf deutsch. Schlicht genial.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara: 2+

    DJ Amir Presents: Jazzanova Live

    22:00h Weckerlingplatz

    Vom ersten Moment an, als sie sich 1995 als Gruppe von DJs zusammenfanden, gab es keine Schablone für das, was JAZZANOVA sein würde. Sie haben als DJ-Kollektiv, als Produktions- und Remix-Team, als Radioprogrammierer und Moderatoren sowie als Labelbesitzer und Kuratoren agiert. Ob Neo-Soul, Broken Beat, Nu Jazz, House oder Hip-Hop – es gibt nur wenige Bands, die so vielseitig und einzigartig sind. Für treue Fans und neue Hörer gleichermaßen ein Genuss!

    Unsere Meinung:

    Hier finden wir an Instrumenten, Trompete, Querflöte, Posaune, Gitarre, Drums und Keyboard. Sehr soulig und der Sänger mit einer sehr angenehmen Stimme. Ein Ohrenschmeichler

    Ute: 2+, Klaus: 3+, Sara: 2+

  • Impressionen vom Jazz and Joy 2022 - Tag 3

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2022 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

    header

    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und unserer Nachwuchsredakteurin Sara dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 19.8.2022

    Tag 2: Samstag, 20.8.2022

    Tag 3: Sonntag, 21.8.2022

     

    Pim Toscani’s Jazz All Stars

    11:00h Weckerlingplatz

    Die Musiker der "All Stars" bringen Alle eine reiche Erfahrung in der Jazzmusik mit. Die einzelnen Mitglieder spielten unter Anderem bei dem Dixieland Pipers, Ramblers, Skymasters, Konigliche Militairkapelle, Jaap Dekker, Swing Fire Quartet und Dutch Dixie Machine. Das bietet eine zeitgenössische Ausführung des Mainstream, Swing und Dixieland Idioms. Die Formation garantiert ein gediegenes Zusammenspiel, die einzelnen Musiker bekommen jedoch genügend Gelegenheit sich auch solistisch zu beweisen. Ein Konzert voller musikalischer Überraschungen!

    Besetzung:
    Bas Toscani: Trompete/Cornet
    Louis Bink: Posaune/Vocals
    Pieter Swart: Klarinette/Saxophon
    Hugo van Os: Klavier
    Frans Tunderman: Bass
    Pim Toscani: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Die Altherrenriege weiß das Publikum zu nehmen. Wir kamen gerade rechtzeitig zum Drum-Solo und das war genial. Dazu kommen noch Klarinette, Posaune, Trompete, Saxophon, Bass und Klavier. Die sechs Herren im gesetzten Alter machen super Stimmung und reißen jeden mit.

    Ute (von draußen): 1, Klaus: 3, Sara: 3+

    No Second Name

    13:30h Jugendherberge

    Als ehemalige Schülerband gegründet, sind No Second Name nicht mehr aus der lokalen Musikszene wegzudenken. Ob mit frischen Covern oder starken Eigenkompositionen - am Festivalsonntag wird die junge Band aus Worms das Publikum an der RENOLIT-Bühne richtig aufmischen!

    Unsere Meinung:

    Waren leider gar nicht erst da.

    Black Project

    14:30h Schlossplatz

    Reich an Substanz, Eskalationen und Träumereien wagt sich die Mannheimer Band BLACK PROJECT trittsicher an eine Neudefinition des Jazzrock. Rock und Jazz, Improvisation und Groove, Reflektion und Selbstvergessenheit, Tanz und Trance. Alles passt in einer Musik, in der sich Sinn und Verstand ganz besonders freudig die Hände reichen. Dieser Sound ist Bandmusik. Das Produkt einer Gemeinschaft voll raffinierter Soundkonstellationen, elastischer Vitalität und kraftvollem Zusammenspiel.

    Besetzung:
    Johannes Stange: Trompete, Flügelhorn, Ventilposaune, FX
    Jo Ambros: Gitarre, Pedal Steel Guitar, FX
    Konrad Hinsken: Fender Rhodes, Moog, Synths, FX
    Dominik Fürstberger, Drums, Synths, FX
    Matthias Debus: K-Bass, E-Bass

    Unsere Meinung:

    Und da treffen wir wieder auf ein bekanntes Gesicht. Herr Debus war ja schon ganz am Anfang dabei und hier mischt er auch wieder kräftig mit. Ein langsamer Einstieg und die Musik erinnert ein wenig an Alan Parsons Project. Richtig gut.

    Ute: 2+, Klaus: 3, Sara (von draußen): 2+

    Martinis Carte Blanche

    15:00h Weckerlingplatz

    Der weit über das Mannheimer Delta hinaus bekannte Musiker Martin Albrecht hat in Worms seine neue Wahlheimat gefunden. Nun bringt er mit einer Carte Blanche für das diesjährige Jazz&Joy 4 außergewöhnliche Künstler für einen perfekten Nachmittag am Weckerlingsplatz auf die Bühne.Boogaloo – das sind spicy Beats und funky Grooves mit Orgel, Schlagzeug undGitarre. Boogaloo - das sind „soulful melodies“ und cooler Sound mit
    Posaune und Saxophon. Das ist Shingaling und Jalajala in einem!

    Besetzung: Martin Albrecht: Bassklarinette/Saxophon, Robert Schippers: Orgel, Tobias Fronhöfer:Drums, Heiko Duffner: Gitarre, Thomas Weiland: Posaune/Vocals

    Unsere Meinung:

    Hier ist wieder der Herr Fronhöfer mit dabei, natürlich an den Drums. Es ist zwar schon wieder Jazz, aber diesmal einer, bei dem wir auch dabei sind.

    Ute (von draußen): 1, Klaus: 2, Sara: 2

    East Orange

    15:30h Jugendherberge

    East Orange konnten das Band-Voting von „Worms: Jazz & Joy“ eindeutig für sich entscheiden! Fans und Festivalliebhaber stimmten bis zum Schluss fleißig für ihren Favoriten ab. 2019 fand die Band um Frontfrau Catarina Rodrigues zusammen. Anfangs strebten sie noch einen souligen Sound an, in den sehr bald rockige Elemente einflossen. Bei „Worms: Jazz & Joy“ geben Drummer Jürgen Salewksi, Keyboarder und Gitarrist Andreas Rauh, Basisst Julian Prölß sowie Sängerin Catarina Rodrigues ihr buntes Repertoire zum Besten.

    Unsere Meinung:

    Das war sehr interessant. Die Sängerin ist extrem extrovertiert und arbeitet zwischen den Songs sehr mit ihrer Mimik. Da braucht sie nicht viel sagen. Natürlich ist sie barfuß und hat auch immer den Schoppen in Reichweite. Irgendwie muss man ja überleben. Dazu noch gute Musik und eine gute Stimme – alles gut.

    Ute: 1, Klaus: 2, Sara: 1

    Alex Mayr

    16:00h Marktplatz

    Verzerrte Dreampop-Gitarren, hier eine Wand aus Streichern und Bläsern, dort abgehangene Drums, ein verlorenes Mellotron und jede Menge Percussion. Ein sehr eigener, cineastischer Sound, zwischen Idylle und Zerstörung, zwischen Schön- und Wahrhaftigkeit. Willkommen in der Welt von Alex Mayrs Soundtrack-Pop.

    Unsere Meinung:

    Sehr stilsicher hat sie die Bühne mit Blumen und Palmen verschönert. Das ist schon mal der erste Hingucker. Der zweite ist natürlich Alex Mayr. Rote lange Haare, Blumenkleid, ein wenig frech aber immer voll dabei. Sie zieht das Publikum in ihren Bann und weiß mit ihren Liedern zu verzaubern. Außerdem hat sie tolle Texte.

    Ute: 1, Klaus: 1, Sara: 1

    Dock in Absolute

    16:30h Schlossplatz

    Die Mitglieder des luxemburgischen Trios DOCK IN ABSOLUTE teilen die Leidenschaft und die Liebe zur Musik. Sie verbinden unterschiedliche Stile wie progressiven Jazz, Elemente der klassischen Musik, aber auch Rock zu ihren eigenen Kompositionen. Ihr Sound wird dadurch zum Unikat! Sie wagen sich an die Grenzen der Musik und entdecken dabei neue, sensationelle Klänge.

    Unsere Meinung:

    Hier treffen wir auf Drums, Piano, Gitarre. Die drei Jungs malen mit Musik und entführen die Zuhörer in fremde Welten. Ja, man hatte das Gefühl, das müsse Filmmusik sein. Natürlich für die ganz großen Filme.

    Ute: 2, Klaus: 3, Sara: 2

    Joo Kraus + Tales in Tones

    17:30h Weckerlingplatz

    Von seinem Heimatplaneten Jazz aus geht er auf immer ausgedehntere Entdeckungsreisen, um auch anderen Galaxien zu spielen – heißen sie nun Soul, Funk, Pop, Latin oder Elektro. In seinem neuen Album "We’re doing well" öffnet Joo Kraus seinen Horizont noch weiter: In den 10 Songs lässt er einfach alle Kategorien los, überlässt sich dem Flow – und findet dabei vielleicht eine neue Heimat, weil er sie nicht gesucht hat. Grenzenlos spielfreudig, virtuos vogelfreiwild und absichtslos tiefsinnig. Willkommen in Jootopia!

    Unsere Meinung:

    Sehr interessante Mischung. Die Musik ist durchaus hörenswert.

    Ute: 3, Klaus: 3, Sara: 3

    Kai Strauss & the electric Blues Allstars

    17:30h Jugendherberge

    Kai Strauss zählt zum kleinen Kreis europäischer Bluesmusiker, denen auch amerikanische Kollegen und Kritiker einen authentischen Stil attestieren. Kai Strauss & The Electric Blues Allstars live bedeutet 100% Blues, souverän und mitreißend dargeboten von einer exzellenten Band und einem Frontmann, der immer zeigt, wo der Hammer hängt - mitreißender moderner Blues auf aller höchstem internationalen Niveau!

    Besetzung:
    Kai Strauss: Gitarre, Gesang
    Thomas Feldmann: Saxophon, Blues-Harp
    Nico Dreier: Keyboards
    Kevin Duvernay: Bass
    Alex Lex: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Eine zwar gar nicht so bunte Truppe (farblich abgestimmte Klamotten) aber sehr gute Musik. Die Stimme ist der Hammer

    Ute: 2, Klaus: 2, Sara: 2

    Lùisa

    18:00h Marktplatz

    Bei LÙISA geht es um die Suche nach Identität, einem Platz im Leben und in der Musik - darum, sich immer wieder nach vorne zu kämpfen und aufzustehen. Leicht war es jedenfalls nicht immer. Die gute Nachricht: Das alles und noch viel mehr hat sie nun mit ihrem neuen Album »New Woman« verdichtet, ausformuliert und in große Liedkunst umgemünzt. Durch Lùisas enorme Pop-Sensibilität erfahren ihre Songs eine schwingende Eleganz, die die unerträgliche Leichtigkeit des Seins aller Dinge perfekt illustriert. Vor allem aber gehen einem diese Lieder nicht mehr aus dem Kopf, sobald man sie einmal gehört hat!

    Unsere Meinung:

    Diesmal werden wir mit abwechselnd deutschen und englischen Texten verwöhnt. 3 Menschen auf der Bühne. 2 Gitarren, 1x Drums. So einfach kann gute Musik gehen.

    Ute: 2, Klaus: 1, Sara: 1

    Emile Parisien Sextet Louise feat. Theo Croker

    19:00h Schlossplatz

    Die französische Tageszeitung „Le Monde“ nennt Emile Parisien „das Beste, was dem europäischen Jazz seit langem passiert ist.“ Für die Aufnahme seines neuen Albums „Louise“ hat der mehrfach ausgezeichnete Saxofonist ein hochkarätiges amerikanisch-europäisch besetztes Sextett zusammengestellt: Theo Croker an der Trompete, Roberto Negro am Klavier, Manu Codjia an der Gitarre, Joe Martin am Bass und Nasheet Waits am Schlagzeug.

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist jazzig. Wer hätte das gedacht. Aber durchaus hörenswert.

    Ute: 3, Klaus: 2, Sara: 3

    Bonnie Tyler

    20:00h Marktplatz

    Eines der wohl größten Programmhighlights bei "Worms: Jazz & Joy" in diesem Jahr ist das Konzert der britischen Pop- und Rocksängerin Bonnie Tyler. Ihre neue Konzertreihe „Celebrating 70 Years“ widmet die Musikikone nicht nur ihrem 70. Geburtstag, sondern auch dem Erscheinen ihres neuen Albums „The Best Is Yet To Come“.
    Ihre großen Welthits wie „Total Eclipse of the Heart“ oder „Holding out for a Hero“ wird sie sicherlich auch auf der Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz zum Besten geben.

    Unsere Meinung:

    Natürlich ein Erlebnis der besonderen Art. Diese Frau rockt immer noch und sieht auch immer noch gut aus. Natürlich ging das Publikum bei jedem der guten alten Songs mit, aber auch bei den neuen Songs durfte man sich durchaus bewegen.

    Ute: 1+, Klaus: 1+, Sara: 1+

    Hypnotic Brass Ensemble

    20:00h Weckerlingplatz

    Das HYPNOTIC BRASS ENSEMBLE tritt am "Jazz & Joy" - Festivalsonntag auf der Volksbank-Bühne auf! Die sieben Brüder „from the south side of Chicago“ beeindrucken mit einem einzigartigen Sound zwischen Jazz, Funk und Hip-Hop. Die Söhne von Jazz-Legende Phil Cohran (Chaka Khan, Earth Wind and Fire, Sun Ra Arkestra) sind live eine Granate und standen bereits mit Prince, Gorillaz, Macy Gray, De La Soul, Erykah Badu, Mos Def und vielen anderen auf der Bühne. Sie gehören zu den führenden Blechbläserensembles weltweit und werden sicher für mächtig Stimmung sorgen!

    Unsere Meinung:

    Das war sehr interessant. Die Sängerin ist extrem extrovertiert und arbeitet zwischen den Songs sehr mit ihrer Mimik. Da braucht sie nicht viel sagen. Natürlich ist sie barfuß und hat auch immer den Schoppen in Reichweite. Irgendwie muss man ja überleben. Dazu noch gute Musik und eine gute Stimme – alles gut.

    Ute: 1, Klaus: 2+, Sara: 1+ 

  • Impressionen vom Jazz&Joy 2016

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2016 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher


    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    The BossHoss

    Freitag, 21:00 Uhr, Marktplatz

    www.thebosshoss.com

    Info aus dem Programmheft:

    Don‘t Gimme That“, „Do It“, „Dos Bros“ oder ihr neuester Hit „Jolene“ - man kennt die Songs von The BossHoss!

    Längst gehört die siebenköpfige Formation aus Berlin um die beiden Frontmänner Boss Burns und Hoss Power zu den erfolgreichsten Rockbands Deutschlands. Neben acht mit Platin ausgezeichneten Longplayern, restlos ausverkauften Tourneen und euphorischen Festivalauftritten können die Jungs zahlreiche Auszeichnungen ihr Eigen nennen, darunter den Echo oder den World Music Award.

    The BossHoss haben ihre eigene Spielart des Country/Rock‘n‘Roll perfektioniert: Country, Southern Rock und Blues werden in einem modernen Pop-Kontext miteinander verbunden. Das ist auch auf ihrem aktuellen Doppelalbum „Dos Bros“ zu hören, das neue Songs mit einzigartigen Coverversionen vereint.

    Beim Sonderkonzert in Worms zeigen die glorreichen Sieben des Rock mit ihren Hits aus über zehn Jahren Bandgeschichte eine Show, bei der garantiert niemand stillstehen kann!

    Unsere Meinung:

    Da wir leider nicht aufs Gelände kamen, haben wir sie aus der Ferne genossen. Um 21 Uhr hätte es losgehen sollen. Wurde dann nix draus, da ein großer Teil der zahlenden Zuschauer noch nicht auf dem Gelände war. Beim Klang der Kirchenglocken kam einem sofort AC/DC in den Sinn. Wäre für die das perfekte Opening.

    Eine Viertelstunde zu spät kamen dann die Jungs. Aus der Ferne betrachtet super Lichteffekte und der Sound ist auch klasse.

    Nachher haben wir zwei Männer getroffen, die drin waren und früher wieder gegangen sind, weil es zu voll war. Außerdem sei der Sound vorne schlecht gewesen. Je weiter hinten man war, umso besser der Sound. Dann war‘s wohl ganz gut, dass wir nicht reinkamen. So war es ein toller Act, der auch die Leute außerhalb mitgerissen hat.

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

    Incognito

    Freitag, 21:30h, Weckerlingplatz

    www.incognito.london

    Info aus dem Programmheft:

    Mit der britischen Band Incognito eröffnet einer der wichtigsten Vertreter des Acid-Jazz das Festival. Die Gruppe um den Komponisten, Produzenten, Gitarristen und Sänger Jean-Paul „Bluey“ Maunick spielt in Worms eins von nur zwei Deutschland-Konzerten in diesem Jahr. Sie kann inzwischen auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Karriere zurückblicken und ruht sich auch 37 Jahre nach ihrer Gründung nicht aus. Im Juni diesen Jahres erschien das 17. Studioalbum „In Search of Better Days“. Die frischen, kompromisslosen, gefühlvollen, Jazz-Funk-lastingen Songs und Instrumentals werden ergänzt durch Drum & Bass, Breakbeats, Rare Groove oder Deep Soulful House. Auch Einflüsse von Rock und Blues, die im Mittelpunkt der britischen Musikszene der späten 60er- und frühen 70er-Jahre standen, sind auf dem neuen Album zu hören.

    Seine Zuschauer begeistert das Kollektiv besonders durch seine kraftvollen und energiegeladenen Liveauftritte.

    Unsere Meinung:

    Sie bestechen durch ihre Sänger/-innen. Die sind wirklich gut. Die Musik leicht und beschwingt. Allerdings auf Dauer nicht ganz unser Ding.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    Kapelsky & Marina

    Samstag, 16:00 Uhr, Schlossplatz

    www.kapelsky.de/de/band/kapelsky-marina

    Info aus dem Programmheft:

    Angloamerikanische Popsongs, umgetextet auf Russisch und romani, ergänzt durch Klezmer-Arrangements, Traditionals aus dem Balkan und einige Eigenkompositionen – das sind Kapelsky & Marina. „Ostperanto-Folkjazz“ nennt die Gruppe aus dem Ruhrgebiet ihr Repertoire. Die Saiteninstrumenten-Combo und die charismatische Sängerin zeichnen sich durch besondere Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Fundstücken aus: Miles Davis wird kurzerhand in den Orient geschickt und Britney Spears auf den Balkan – so verleihen sie ihren Stücken eine ganz eigene, mitreißend originelle Note.

    Unsere Meinung:

    Mitreißende Musik mit sehr guter Sängerin. „Ostperanto-Folkjazz“ trifft es wohl ziemlich gut. Irgendwie musste ich an Piroschka denken. Die Musiker sind klasse mit sehr viel Witz. Reißen das Publikum mit. Trotz Regen.

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 2

     

    Moi Et Les Autres

    Samstag, 16:30h, Weckerlingplatz

    www.moietlesautres.de

    Info aus dem Programmheft:

    Moi Et Les Autres gilt als die beste Swing-Chanson-Band Deutschlands. Mit den musikalischen Wurzeln im traditionellen französischen Chanson kreuzt die Band um Sängerin Juliette Brousset sowie Gitarrist und Komponist David Heintz ihren Sound mit Jazz, Tango, Balkan-Musik und Dixie-Klängen aus New Orleans. Singend und swingend begesitert sie das Publikum mit Kontrabass, Gitarre, Akkordeon und Schlagzeug, aber auch mit Banjo, Ukulele und Melodika. Ihre Lieder erzählen Geschichte aus dem realen Leben – mal poetisch, mal ironisch, mal melancholisch, mal voller Wut.

    Unsere Meinung:

    Fünfköpfige Band mit Sängerin. Besticht durch mehrere Sprachen. „Swing-Chanson“ trifft‘s auch hier. Sie nehmen das Publikum mit. Es herrscht eine gute Stimmung.

     

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 2
    Sara 2

    Pohlmann

    Samstag, 17:00h, Marktplatz

    www.pohlmann-music.de

    Info aus dem Programmheft:

    Jack-Johnson-Gitarrenfolk, Bruce-Springsteen-Blues, klassischer Pop, Country Rock – das erwartet die Besucher beim Konzert von Pohlmann.

    Der Sänger spielte schon im Vorprogramm von A-ha und veröffentlichte mittlerweile vier Alben. Mit einer Stimme, die geprägt ist von Cat Stevens, Tracy Chapman und Bob Marley, präsentiert er gefühlvollen, deutschsprachigen Pop-Rock. Dabei überzeugt der gebürtige Westfale in seinen Songs mit authentischen Lebenserfahrungen und glaubwürdiger Intensität.

    Unsere Meinung:

    Sehr eingängige Musik. Er spricht das Publikum an. Hat was von Pur. Sehr gute Texte sind es auch. Irgendwie fehlte uns eine eigene Note zumindest musikalisch. Optisch war die definitiv vorhanden.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    8m breit

    Samstag, 18:00h, Jugendherberge

    Info aus dem Programmheft:

    Das „Rap-Pack“ ist wieder am Start! Die Reimpoeten Hennes und Thorsten versammeln stadtbekannte Musk-Aktivisten und Groove-Experten aus dem süddeutschen Freundeskreis um sich. Gemeinsam bieten sie als „8m breit“ ein mitreißendes Wort- und Soundgewitter für Aug‘, Ohr und Fu. Sie treffen ebenso stimmgewaltig wie wortakrobatisch den Groove der Zeit. Handgemachter Funk mit einer Prise Acid-Jazz. Der Tacho zwischen pfeilschnell und cool zurückgelehnt.

    Mit hohem Spaßfaktor und deutschen Texten, mit virtuosen Bläsersatz, stampfender Rhythmussektion und atemberaubenden Soloausflügen – Partystimmung garantiert!

    Unsere Meinung:

    Sehr cool! Witzig, Großer Unterhaltungswert. Ähnlich Fanta 4. Auch sie reißen das Publikum mit.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

    Söndörgö

    Samstag, 19:00h, Schlossplatz

    www.sondorgo.hu

    Info aus dem Programmheft:

    Die ungarische Band zählt zu den spannendsten Gruppen in Europa. Die fünf Mitglieder spielen einen Musikstil, der ungeheuer ansprechend, jedoch nur wenig bekannt ist. Er unterscheidet sich sehr von der traditionellen ungarischen Volksmusik, bei der die Geige den Ton angibt. Im Mittelpunkt ihrer Musik steht die Tambura, das Instrument der serbischen und kroatischen Minderheit Ungarns.

    Mit ihren glänzenden und mitreißenden Live-Shows lädt die Band das Publikum dazu ein, auf eine musikalische Entdeckungsreise zu gehen und zu neuen, ungewöhnlichen Balkan-Rhythmen zu tanzen.

    Unsere Meinung:

    Eine ungarische Band, die auch so klingt. Aber irgendwie auch ein wenig bayerisch und peruanisch. Erinnerte spontan an Haindling. Auch was die Auswahl an Instrumenten angeht.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

    Mo‘Blow – Release & Farewell Tour 2016

    Samstag, 19:00h, Weckerlingplatz

    www.moblow.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mo‘Blow – eine der besten Jazz-Funk-Bands Europas ist erneut zu Gast bei „Worms: Jazz & Joy“! Nach über 10 Jahren und hunderten Konzerten in mehr als 20 Ländern verabschiedet sich die Formation und zaubert ein letztes Mal ihr mörderisch groovendes Funk-Feuerwerk auf die Bühne.

    Seit Jahren begeistern Felix Falks markante und coole Saxofon-Hooklines, Matti Kleins Killer-Rhodes, Tobias Fleischers fetter Bass und André Seidels präzises, immer treibendes Schlagzeug. Dazu kommen die bedingungslos gute Laune, die mitreißende Spielfreude und die unbegrenzte Lust und Fähigkeit, auf musikalische Ideen der anderen einzugehen. Eine energiegeladene Show ist garantiert!

    Unsere Meinung:

    Die Menge tobt! Nee, war ein Scherz. Aber hier gibt‘s das größte Dach inklusive Sitzplätze und es regnet. Die Musik ist gar nicht so schlecht. Vor allem das Saxophon ist genial.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

    Jesper Munk

    Samstag, 19:30h, Marktplatz

    wwwl.jespermunk.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mit dem 23-jährigen Gitarristen und Sänger ist ein Star der jüngeren Generation zu Gast. Der gebürtige Münchener zieht das Publikum mit seiner brachialen Blues-Stimme in den Bann. In der Vergangenheit begeisterte der Deutsch-Däne unter anderem bei Auftritten mit Michael Hurley und Eric Burdon & The Animals oder deutschen Top Acts wie Bosse und Sportfreunde Stiller.

    Auf seinem aktuellen Album „Claim“ erweiterte Jesper Munk sein Spektrum als Sänger, Songwriter und Gitarrist in 14 aufregenden Songs zwischen Rock, Post-Punk, Glam, Folk und Soul – ohne seine Blues-Wurzeln zu verleugnen.

    Unsere Meinung:

    Als erstes fallen einem die zwei Mikros auf. Auf einem die Normalstimme zu hören, auf dem anderen eine veränderte. Irgendwie kam es wohl nicht so richtig in Fahrt.

     

    Unser Voting
    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 3

    Flying Orkestar

    Samstag, 20:00h, Jugendherberge

    www.flyingorkestar.com

    Info aus dem Programmheft:

    Flying Orkestar wurden nach und nach zum Symbol des dynamischen Balkan-Sounds. Inspiriert von der traditionellen Musik des Balkans und moderneren Rhythmen erfüllen die Musiker die Bühne mit ihrem Charme und ihrer guten Laune. Sie präsentieren Lieder mit exotischen Akzenten, getragen von einer blühenden Fantasie und immer von einer Festtagsstimmung umweht. 2016 veröffentlichten Flying Orkestar ihr mittlerweile fünftes Album „Miss Amerika“.

    Ihr Auftritt verspricht eine energiegeladene, witzige Shopw. Mitreißende Blechbläser, wilde Rhythmen: Es fällt schwer, diesem Balkan-Fieber zu widerstehen!

    Unsere Meinung:

    Ein sehr witziges Outfit! Leider ging es nicht so richtig los. Aber optisch hatte es was von Monty Python. Da es nach 40 Minuten immer noch nicht anfing, gaben wir auf.

     

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    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 4


    Honig

    Samstag, 22:30h, Jugendherberge

    www.honigsongs.de

    Info aus dem Programmheft:

    Mit ihrem Folk-Pop begeistern Honig ein weltweites Publikum. Gemeinsam mit seiner Band erschafft Frontmann Stefan Honig einen Sound, der durch clevere Arrangements und klebrige Melodien zugleich punktet.

    Die Mischung aus Indie, Pop und Neo-Folk hebt sich nicht nur der englischen Texte wegen erfrischend deutlich von anderen Singer-Songwriter-Projekten ab.

    Mit ihrem dritten und aktuellen Album „It‘s Not A Hummingbird, It‘s Your Father‘s Ghost“, bei dem die gesamte Live-Band mitwirkte, entstand ein komplexes und durchdachtes Werk – wuchtig und feinfühlig zugleich.

    Unsere Meinung:

    Schon am Eingang zum Platz packte einen der Rhythmus. Füsse stillhalten? Nö, geht gar nicht! Das war richtig klasse und die Menge wurde auch bis in die hinteren Reihen mitgerissen.

     

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    Joris

    Samstag, 22:30h, Marktplatz

    www.jorismusik.de

    Info aus dem Programmheft:

    Er singt, spielt Gitarre, Klavier, Schlagzeug, schreibt Texte, komponiert und produziert auch selbst mit – und er weiß genau, was er will: JORIS. Der Sänger und Songwriter schreibt Musik, die hoffnungslos hoffnungsvoll ist, gesungen von einer unglaublich ausdrucksstarken und gefühlvollen Stimme – mal laut und kratzig, dann wieder zerbrechlich und sanft. Smarte und gleichzeitig anspruchsvolle Melodien begeistern seine Fans. Er selbst sieht sich als Geschichtenerzähler und die Musik als Vermittler seiner Geschichten, die er selbst erlebt hat oder die ihn inspirieren.

    Der dreifache Echo Gewinner feierte auf dem Festival einen seiner ersten Auftritte als JORIS und kommt nun erneut nach Worms – mit einem Konzert auf der Hauptbühne!

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist nicht schlecht. Er geht auch aufs Publikum zu. Stimmung war trotzdem nicht gerade hot. Da es uns für die Uhrzeit zu ruhig war, haben wir uns nur ein paar Lieder angehört.

     

     

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    Sara 3

    Joe Wulf and the Gentlemen of Swing

    Sonntag, 11:00h, Weckerlingplatz

    www.jazzmusik.de

    Info aus dem Programmheft:

    Klassischer Jazz und berauschender Swing der 30er- und 40er-Jahre. Diese Mischung zelebrieren Joe Wulf and the Gentlemen of Swing – ganz in der Tradition weltberühmter Jazzbands wie Louis Armstrongs All Stars, Duke Ellingtons Small Groups und Bob Crosbys Bob Cats. Die sieben Musiker begeistern mit iherer intelligtenten Solistik und ihrem lockeren, einzigartig swingenden Stil. In der Besetzung mit Trompete, Posaune, Klarinette, Saxofon, Banjo/Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang präsentiert die Formation mit Eleganz und viel Temperament ihr Programm aus Klassikern und Raritäten der goldenen Swing-Ära – von Bandleader Joe Wulf neu arrangiert und in Szene gesetzt.

    Unsere Meinung:

    Bigbandsound vom Feinsten. Alle schnieke im Anzug oder gar Smoking. Klasse Musik. Toller Sound und toll gespielt.

     

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    Andy‘s Sister

    Sonntag, 13:00h, Jugendherberge

    www.facebook.com/andyssister

    Info aus dem Programmheft:

    Andy‘s Sister ist eine noch junge Band aus Worms: Gegründet Ende 2014, feierte sie im Mai 2015 ihren ersten Auftritt. Sie überzeugt mit sattem Sound, Körpereinsatz und stimmungsvollen Auftritten. Die hohen Gitarren-Sounds von Loris, der drückende Bass von Tim, das laute Schlagzeug von Dennis und die unverwechselbare Stimme des Frontsängers Andy begeistern das Publikum. Auch der größte Tanzmuffel wird von ihrem Punk-Rock sicher aus der Reserve gelockt. Treibende Gitarren und von Bands wie Blink 182, Sum 41 oder Green Day beeinflusster Gesang sorgen bei ihren Auftritten für beste Laune.

    Unsere Meinung:

    Gute handgemachte Musik. Witzige Jungs und frech. Scheint etwas zu früh für Worms. Aber genial.

    Prognose: Werden wir in den Charts wiedersehen!

    Der Sänger ist auf jeden Fall schonmal ein Mädchenschwarm.

    Außerdem hatten sie auch einen Tänzer. Okay, es war ein älterer Herr, der sich an dem Tag tanztechnisch bei der Jugendherberge voll die Kante gegeben hat.

     

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    Die Glöckner

    Sonntag, 14:00h, Schlossplatz

    Info aus dem Programmheft:

    Mit bluesig-rockig-jazzigen Instrumentalstücken, die gelegentlich auch einen „Latin Touch“ haben, sorgen Die Glöckner für ausgelassene Stimmung. Gemeinsam mit Lutz Fischer am Bass und Thorsten Wirthwein am Schlagzeug spielen die Gitarristen Oliver Leick und Ede Janson alte und neue Eigenkompositionen. Im Programm finden sich Songs aus den 70er-Jahren wie „Detlev“ sowie aktuelle Titel wie „Ernst“ und „Thunder Mountain“. Als Gastmusiker begleitet Gary Fuhrmann, Saxofonist und Jazzpreisträger der Stadt Worms, das Quartett. Die Glöckner von Rainer Diehl der zusammen mit Janson die Lightshy Latin Band oder die Band Kofferraumpatrouille gegründet hat.

    Unsere Meinung:

    Sehr spassig. Das sind ein paar sehr coole ältere Herren mit einem genialen Gitarrensound und einem mindestens genauso genialen Sax!

     

     

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    Klaus 1
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    Mats Heilig & Band

    Sonntag, 15:00h, Jugendherberge

    www.mats-heilig.de

    Info aus dem Programmheft:

    Eine außergewöhnlich präsente Stimme, stilistische Offenheit und Texte, die ins Herz gehen – das zeichnet den Singer und Songwriter Mats Heilig aus! Er schreibt seine Songs nicht nur selbst, sondern arrangiert sie auch, feilt an den Texten, phrasiert sie immer wieder überraschend – deshalb ist seine Musik so glaubwürdig. Mal setzt Heilig mehr auf Pop, mal lebt er seinen Hang zu handgemachten Klängen, zu Roots- und Blues-Musik aus – aber immer geht es um das Zusammenspiel von Text und Sound. Und es ist ein ganz eigener Sound: warm, leicht und so noch nicht gehört.

    Unsere Meinung:

    Eine fünfköpfige Band die größtenteils wie ewige Studenten aussehen. Bis auf den Sänger, der optisch ein Leckerli ist. Die sind ziemlich gut und haben auch wieder den älteren Herren, der zur Musik abtanzt.

     

     

    Unser Voting
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    Nice Brazil & Group

    Sonntag 15:00h, Weckerlingplatz

    www.nice-brazil.com

    Info aus dem Programmheft:

    Eingängige Sounds des Bossa Nova sowie weltbekannte Jazz- und Latinstücke interpretiert sie ebenso leidenschaftlich wie virtuos: Nice Brazil! Die in Sao Paulo geborene Interpretin und Komponistin präsentiert gemeinsam mit ihrer Band leichfüßig swingende Kompositionen – darunter auch eigene – mit einer ganz besonderen Note. Ihre Stimme vermag dabei zwischen den Extremen hin und her zu tänzeln: temperamentvoll oder leise, beinahe meditativ, an der Grenze zum Hauchen, zur Stille, aber dennoch in jeder Note präsent.

    Nice Brazil vertont nichts anderes als die Seele brasilianischer Musik!

    Unsere Meinung:

    Die Frau hat eine gute Stimme und die Musiker sind auch brilliant

     

     

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    Ed Prosek

    Sonntag, 15:30h, Marktplatz

    www.edprosek.com

    Info aus dem Programmheft:

    Verträumte „Orchestral Folk“-Musik mit viel Gefühl – damit begeistert Ed Prosek seine Fans. Der in San Francisco aufgewachsene Sohn einer Opern-Komponistin erkannte sein Schicksal schon früh: die Musik. Jedoch nicht einfach nur das Singen, sondern auch das Komponieren, Produzieren und Schreiben. Im April 2016 erschien sein neues Album „Truth“, das die tiefgehende Kombination aus Pop- und Akustik-Kompositionen in seiner bisher ausgereiftesten und gelungensten Art und Weise zeigt. Eds Stärken als äußerst sensibler Songwriter, Komponist und Arrangeur erinnern stark an sein eigentliches Vorbild: Paul Simon. Mit seiner warmen Stimme und den nachdenklichen Texten präsentiert er Songs voller Ehrlichkeit.

    Unsere Meinung:

    Erst nur einer auf der Bühne. Dann kamen noch zwei Männer und eine Lady. Da dachte man schon, sie wären vollständig, aber nein, da geht noch was. Es kam noch ein Mann. Aber dann: Sehr smoothig und auch rockig. Er hat ein breites Stimmspektrum.

     

     

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    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

    Three Fall

    Sonntag, 15:30h, Platz der Partnerschaft

    www.threefall.de

    Info aus dem Programmheft:

    Jazz gepaart mit HipHop, Rock, Weltmusik oder Reggae. Das Trio Three Fall gehört zu den ungewöhnlichsten Blüten des jungen deutschen Jazz. In ihre Songs streuen die drei Musiker immer wieder Bearbeitungen von Liedern anderer Künstler aus Rock und Pop. Waren es auf ihrem Debüt-Album ausschließlich Songs der Red Hot Chili Peppers, so verleiben sich Three Fall auf ihrem aktuellsten Album „Realize!“ Stücke von Rage Against the Machine, Nirvana und Coldplay ein. Ihre eigenen Songs stehen den berühmten Vorlagen allerdings in nichts nach – ihr einzigartiger Sound wurde auch bei Konzerttourneen durch China, Russland und Spanien begeistert gefeiert!

    Unsere Meinung:

    Das ist schon sehr speziell. Das muss man mögen oder eben nicht. Bei uns war es eher nicht. Aber das Saxofon sollte man gesehen haben. Ein Riesenteil.

     

     

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    Klaus 5
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    Matchbox Bluesband

    Sonntag, 16:30h, Schlossplatz

    www.matchbox-bluesband.de

    Info aus dem Programmheft:

    Traditioneller Blues in all seinen Schattierungen – das präsentiert die Matchbox Bluesband seit über 30 Jahren ihren Fans und jetzt auch dem Festival-Publikum! Ausgehend vom klassischen Chicago-Blues enthält ihr Repertoire auch swingenden Rhythm & Blues, erdigen Down-Home-Blues und akustische Spielarten. Die langjährige Stabilität der Besetzung hat zu einem sehr homogenen Gruppensound geführt, der stilecht, individuell und mitreißend ist. Mit Klaus „Mojo“ Kilian an der Bluesharp und Bernd Simon an der Gitarre verfügt die Band über zwei der fürhenden Solisten des traditionellen Blues in Deutschland.

    Unsere Meinung:

    Ein sauber gespielter Blues. Hat uns jetzt aber auch nicht wirklich abgeholt.

     

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    Ute 4
    Klaus 4
    Sara 4

    The Necronautics

    Sonntag, 17:00h, Jugendherberge

    www.facebook.com/TheNecronautics

    Info aus dem Programmheft:

    Furios und wild: The Necronautics packen den Zuhörer und wirbeln ihn durch eine rasante Fantasiewelt zwischen wildem Westernritt, Hot Rockabilly, triefendem Blues und Jules-Verne-Verfilmungen – ein fulminantes Vintage-Abenteuer! Das Debüt-Album der 2013 gegründeten Surfrock-Band ist seit April erhältlich – wütende Drums, bedrühliche Basslines, brachiale Gitarren und gespenstische Melodien sind darauf zu hören. Mit ihrem energiegeladenen Sound heizen The Necronautics den Besuchern an der Jugendherberge mächtig ein!

    Unsere Meinung:

    Klarer Gitarrensound, rockig, smoothig, einfach alles und das gut. Sie sind keine großen Redner aber machen dafür klasse Musik. Erinnert ein bisschen an Pulp Fiction.

     

    Unser Voting
    Ute 2
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    Sara 3

    Mister and Mississippi

    Sonntag, 19:30h, Jugendherberge

    www.misterandmississippi.nl

    Info aus dem Programmheft:

    Mit den Indie-Folk-Pop-Liedern der niederländischen Band Mister and Mississippi kann man wunderbar auf Entdeckungsreise gehen: Der Sound, besonnen und folky, irgendwie verträumt aber dynamisch, experimentell und doch zugänglich, bietet genug Freiraum für eigene Interpretationen.

    Die vier Bandmitglieder sind – auch wenn sich die E-Gitarren hin und wieder prominent in den Vordergrund drängen – Vertreter der leiseren und entspannteren Töne mit viel Sinn für Rhythmus und einer leicht sphärischen Entrücktheit. In ihre mit reichlich Harmoniegesang verzierten Folk-Songs mischt das Quartett eine gehörige Portion Pop und Rock.

    Unsere Meinung:

    Das war sehr genial! Die Sängerin hat eine sehr interessante Stimme. Sie schöpfen technisch alle Möglichkeiten aus, aber es klingt trotzdem handgemacht. Leider suchen sie etwas zu wenig den Kontakt zum Publikum. Die Sängerin ist auch ein Multitalent an den Instrumenten. Die Musik ist sehr eingängig. Der Drummer singt auch mal solo, aber auch mit der Sängerin zusammen und das ist eine sehr schöne Mischung. Soft und rockig wechseln sich ab. Und der Gitarrist bemüht auch schon einmal den Geigenbogen auf seinem Instrument.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 1
    Sara 2

    Andreas Kümmert

    Sonntag, 20:30h, Marktplatz

    www.andreas-kuemmert.de

    Info aus dem Programmheft:

    Als Sieger von „The Voice of Germany“ 2013 begeisterte er Millionen Zuschauer: Andreas Kümmert! Waren seine musikalischen Anfänge noch geprägt von trotzigem Punk, hat sich sein Stil inzwischen hin zu tiefen Blues-Balladen, erdigem Rock‘n‘Roll und spirituellem Soul gewandelt.

    Auf seinem neuesten Album „Here I am“ transportiert er das Gefühl der Ära, in der seine Vorbilder, Bob Dylan, Richie Havens oder Frank Zappa ihre künstlerische Hochzeit erlebten – getragen von seiner einzigartigen Stimme. Kümmert vereint den Beat der 50er, die Lebenseinstellung der 60er und die Studiotechniken der 70er mit Melodien für die Ewigkeit.

    Unsere Meinung:

    Kümmert in action. Absolut genial! Da haben wir glatt mehr bekommen als erwartet. Eigentlich rechneten wir damit, dass er kommt, sich hinsetzt und singt und wenn fertig, wieder geht. Aber nein, der Herr kann auch eine Show abziehen und das Publikum mit kleinen Scherzen bei Laune halten. Naja, der Rest erledigt die Wahnsinns-Stimme.

     

     

    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

    Das Drumherum

    Natürlich muss man sich bei so einem Event auch stärken. Da man keine eigenen Sachen mitbringen darf, muss also auch für jeden Geschmack etwas dabei sein. So gab es auf jedem Platz andere Köstlichkeiten von häufig sogar Anbietern der Region bzw. direkt aus Worms und Umgebung. Aber auch diverse Catering-Services waren vorhanden und auch Food-Trucks. Das war sehr interessant. Teilweise waren die Preise etwas üppig, aber im großen und ganzen war es ok. Wir konnten uns nicht bei allen durchfuttern, hatten aber durchaus leckeres erstanden. Am Sonntag mittag war die Auswahl teilweise schon eingeschränkt, was schade war, aber verhungern musste man nicht.

     

     

     

    Mit Bluna und Afri Cola gab es mal was anderes, als die normalen Getränke. Wasser in allen Varianten. Natürlich auch Bier und dank diverser Winzer aus der Region auch genug Wein und Sekt für die Schlemmermäulchen. Man musste sich nur entscheiden können. Besonderes Augenmerk wollen wir auf die Cappuccino-Bar aus Filderstadt auf dem Weckerlingplatz lenken: Leckerer Kaffee: klar. Leckere Eisschokolade: Nee! Suuuuuuperlecker! Die Beste aller Zeiten! Und heisse Schokolade? Auch suuuuuuuuuperlecker! Der Knüller!

    Die Wege sind zwar nicht allzuweit, wenn man aber, wie wir, versucht, so viel wie möglich zu hören und zu sehen, ist man schon viel unterwegs. Vor allem am Samstag lag irgendwie fast nichts nah beieinander. So sind wir nach drei Tagen zwar erschöpft aber glücklich.

    Am Sonntag hatten wir mehr Glück und öfter die kurzwegige Kombination Weckerlingplatz/Jugendherberge.

    Natürlich waren auch auf allen Plätzen Toiletten und nach Angaben des Veranstalters auch alles barrierefrei.

    Es war ausreichend Security anwesend, die auch ihrem Job mit Kontrollen nachkamen und außerdem auch größtenteils sehr freundlich waren.

    Eine Ausnahme muss es natürlich immer geben. So hatten wir das Problem, dass wir einen Platz nicht da verlassen konnte, wo wir wollten, weil der Mann der Security uns mit Presseausweisen nicht rauslassen wollte, wohl aber Besucher mit den regulären Bändchen. Aber gut, sind wir eben da wieder raus, wo wir auch reingekommen sind. Aber für nächstes Jahr üben wir das nochmal, gelle?

    Mit dem Wetter hatten sie zwar auch Glück (zumindest was Freitag und Sonntag anging), aber am Samstag war es denn doch sehr feucht von oben. Da ich mir zwischendurch immer Notizen gemacht habe, brauchte ich doch immer mal ein trockenes Fleckchen. Das war zwar ärgerlich, aber wir haben es überlebt und noch nicht mal Rostflecken abgekriegt.

    Von den 37 Acts, die dort auftraten, haben wir 23 gesehen und gehört. Es gab einige sehr angenehme Überraschungen und auch skurrile Dinge, die einen, naja, auch irgendwie überrascht haben.

  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

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  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017 - Tag 1

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Die höchste Eisenbahn

    Freitag 20 Uhr Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.diehoechsteeisenbahn.de

    Info aus dem Programmheft:

    Gut drei Jahre nach ihrem Debütalbum brachte die Gruppe Die Höchste Eisenbahn im Sommer letzten Jahres ihr Zweitwerk „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen“ auf den Markt. Die Band aus Berlin versteht es, verspielten Indie-Pop mit Texten voller Humor und Melancholie zu versehen. Natürlich fährt hier Popmusik-Geschichte mit: Die Zurückgelehntheit von
    Fleetwood Mac, die kindliche Crazyness der Talking Heads und der Schluffie-
    Folk-Funk der Allman Brothers zum Beispiel. Felix Weigt am Bass und Max Schröder am Schlagzeug vervollständigen das Quartett um die beiden Gitarristen und Sänger Francesco Wilking und Moritz Krämer.

    Francesco Wilking: Gesang, Gitarre
    Moritz Krämer: Gesang, Gitarre
    Felix Weigt: Bass, Keyboard
    Max Schröder: Schlagzeug

    Unsere Meinung:

    Die Musik ist sehr eingängig. Die deutschen Texte sind auch sehr gut und sogar mit Tiefgang. Sie sind auch witzig und nehmen das Publikum mit.

     

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 2
    Sara 3+

     

    St. Albans Folk Evening

    Freitag 20:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    Info aus dem Programmheft:

    Im Rahmen der Wormser Partnerschaft mit der britischen Stadt St. Albans erwartet die Festival am Freitagabend ein besondere Abend mit Folkmusik. Auf der RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge spielen gleich drei Bands aus St. Albans. Den Anfang machen dabei die Country Cousins. Ihnen folgt die Gruppe Said the Maiden. Die drei Freundinnen Jess Distill, Hannah Elizabeth und Kathy Pilkinton spielen klassische Folksongs aus Großbritannien und den USA. Oftmals singen die drei im Acapella-Mehrklang, doch auch Instrumente wie Gitarre, Violine oder Percussion begleiten ihren Sound. Zum Abschluss des Folk-Abends spielt das Duo Na-Mara. Gitarrist Paul McNamara und Mandoline-Spieler Rob Garcia bewahren in ihren Liedern mit durchdachten Texten die klassische Folk-Tradition des Geschichtenerzählens.

     

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    Unsere Meinung:

    Country Cousins: Sehr schöne Folk-Musik. Teilweise instrumental, aber das mit Abstand jüngste Bandmitglied kann auch singen. Macht Spaß!

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2


    Na-Mara: Das war auch klasse. Das sind zwei ältere Herren. Sauber gespielt und gut gesungen. Sehr gelungen. Sind auch witzig.

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Sportfreunde Stiller

    Freitag, 21:15h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.sportfreunde-stiller.de

    Info aus dem Programmheft:

    Sei es die Fußballhymne „54, 74, 90, 2006“, „Applaus, Applaus“, „Ein Kompliment“ oder „Das Geschenk“: Seit mittlerweile 20 Jahren und sieben Studioalben steht die Band Sportfreunde Stiller für eingängige deutsche Popsongs zum Mitsingen und Mitfeiern. Belohnt wurden die Jungs aus Germering dafür mit unzähligen Gold – und Platinauszeichnungen und Musikpreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die drei Jugendfreunde haben dabei ganz nebenbei ein eigenes Genre etabliert. Mal flotter Indierock („Ein Kompliment“), mal pathetische Streicherhymnen („Wunder fragen nicht“) und mal politische Stücke wie „Zwischen den Welten“ – bei den Sportfreunden gehört alles dazu und das ergibt einen ganz eigenen Mix. Bei ihrem Auftritt auf dem Marktplatz werden die Sportfreunde Stiller erstmals in Worms ihre energiegeladene Show zum neuen Album „Sturm & Stille“ präsentieren.

    Peter Brugger: Gesang, Gitarre, Schlagzeug
    Florian „Flo“ Weber: Schlagzeug, Gesang, Keyboard
    Rüdiger „Rüde“ Linhof: Bass, Keyboad, Fußorgel, Gesang

     

    Unsere Meinung:

    Es ist laut. Aber die Stimmung ist sehr gut. Natürlich gibt es auch politische Statements. Dazu geben sie dem geneigten Publikum auch Einsicht in ihre dichterischen Fähigkeiten. Das Publikum ist begeistert.

     

     

    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 2

     

    Matt Bianco & New Cool Collective

    Freitag, 21:30h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.mattbianco.com

    Info aus dem Programmheft:

    Mit der britischen Gruppe Matt Bianco machte sich Gründer und Leadsänger Mark Reilly schon Anfang der 80er-Jahre durch Hits wie „Get Out Of Your Lazy Bed“ oder „Half A Minute“ einen Namen. Der Retrosound aus Pop-Jazz erfährt auf dem Album „The Things You Love“ zusammen mit dem achtköpfigen Jazzorchester New Cool Collective einen neuen Mix. Mit ihren eigenen Variationen des Jazz-Dances ist das New Cool Collective aus der niederländischen Jazzszene als endlos swingende, virtuose, dynamische Musikmaschine bekannt. Matt Bianco und das New Cool Collective präsentieren eine Mischung aus Soul, Jazz und Pop, die sofort ins Ohr geht und kein Tanzbein still stehen lässt.

    Mark Reilly: Gesang
    Benjamin Herman: Saxophon
    Rory Ronde: Gitarre
    Joost Kroon: Schlagzeug
    Frank van Dok: Percussion
    Jos de Haas: Percussion
    Willem Friede: Klavier
    Leslie Lopez: Bass
    David Rockefeller: Trompete

    Unsere Meinung:

    Was soll man sagen? Sehr guter Blues. Smoothig. Schön. Sie machen auch eine gute Show, die zum mitmachen einlädt.

     

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 3
    Sara 2

     

     

  • Impressionen vom Jazz&Joy 2017 - Tag 2

    Impressionen
    vom Jazz&Joy 2017 in Worms

    Fotos: © by MusikOla.de/Klaus Spangenmacher

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    Unser Voting der einzelnen Programmpunkte ist natürlich subjektiv
    und stellt die Meinung zweier Erwachsener und einer Jugendlichen (Sara) dar.
    Die künstlerische Qualität aller Acts war aber jederzeit hervorragend.

    Tag 1: Freitag, 16.6.2017

    Tag 2: Samstag, 17.6.2017

    Tag 3: Sonntag, 18.6.2017

    die kulinarischen Köstlichkeiten

     

    Jugendjazzorchester Baden-Württemberg

    Samstag 14 Uhr Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.jugendjazzorchester.de

    Info aus dem Programmheft:

    Vor fast 30 Jahren gegründet, steht das baden-württembergische Jugendjazzorchester auch heute noch für großen Big-Band-Sound. Die Nachwuchsmusiker zwischen 16 und 24 Jahren spielen unter der Bandleitung von Professor Klaus Graf ein breit gefächertes Programm aus 80 Jahren Big-Band-Geschichte. Klassische amerikanische Musik von Künstlern wie Count Basie oder Duke Ellington findet dabei genauso Platz wie zeitgenössische europäische Musik. Eine Besonderheit ist dabei der große improvisatorische Freiraum, den die jungen Solisten des Ensembles bekommen. Auch gesungene Arrangements zählt das „JJO“ zu seinem Repertoire und so erklingen bekannte Songs wie „Feeling Good“ oder Jamie Cullums „Next Year, Baby“ im experimentellen Big-Band-Gewand.

    Bandleitung: Professor Klaus Graf

     

    Unsere Meinung:

    Eine gute Combo! Mit jeder Menge exquisiter Soli, bei denen man sich der Qualität der einzelnen Musiker versichern konnte. Der Leiter hat auch Unterhalter-Qualitäten. Dazu gibt es auch noch Gesangseinlagen.

     

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 3+

     

    Roman Schuler extended Trio

    Samstag 15:30h Platz der Partnerschaft/EWR-Bühne

     

    Unsere Meinung:

    Fulminantes Opening. Sehr guter „Ersatz“ für die ausgefallene Band Dans Dans. Alles instrumental aber fast schon filmreif. Die Musik ist zwar manchmal schon etwas experimentell aber trotzdem eingängig.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

    Baglama Quartett

    Samstag, 16:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

     

    Info aus dem Programmheft:

    Der Begriff Baglama dürfte nur ausgewiesenen Musikexperten und Freunden anatolischer Musik geläufig sein. Um dies zu ändern taten sich Onur Gueler Caner Korkmaz, Türkan Kömekci und Emre Kaya zusammen und gründeten 2015 das Baglama Quartett. Mit unterschiedlichen Techniken spielen die vier Studenten des Studiengangs Weltmusik der Popakademie Baden-Württemberg im Wechsel die verschiedenen Typen aus der Instrumentenfamilie der Baglama. Die kulturelle Vielfalt Anatoliens spiegelt sich auch in der Musik der Gruppe wieder: So kommen türkische, kurdische und alevitische Einflüsse zusammen, traditionelle Lieder mischen sich mit modernen Eigenkompositionen und Arrangements.

    Onur Güler: Baglama, Gesang
    Caner Korkmaz: Baglama, Gesang
    Türkan Kömekci: Baglama, Gesang
    Emre Kaya: Baglama, Gesang

    Unsere Meinung:
    Vorab schonmal: Da gibt es sehr interessante Instrumente zu sehen. Diese heißen auch Baglamas und daher dann auch der Name des Quartetts. Leider haben wir den offiziellen Teil nicht mehr mitbekommen, da sie etwas spät angefangen haben.

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    Cécile Verny Quartett

    Samstag, 16:30h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    www.cvq.de

    Info aus dem Programmheft:

    Dass es das Cécile Verny Quartet schon über 25 Jahre gibt, hat nicht nur mit der extrem hohen Qualität der Formation, ihrer erfrischenden Wandlungsfähigkeit und der Treue ihrer Fans zu tun. Längst gilt Cécile Verny als eine der größten Sängerinnen der modernen Unterhaltungskultur. Ihre eingespielte Band um Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder wirkt als musikalischer Organismus, der seinen Star in jeder Lebens- und Bühnenlage stützt, stärkt und leuchten lässt. Nachdem die Band bereits 2006 das Publikum von „Worms: Jazz & Joy“ begeisterte, sorgt sie auch in diesem Jahr wieder mit großer Spielfreude, tiefem Soul und improvisatorischem Erfindungsreichtum für ein unvergessliches Konzert.

    Cécile Verny: Gesang
    Bernd Heitzler: Bass
    Andreas Erchinger: Klavier, Keyboard
    Lars Binder: Schlagzeug, Percussion

    Unsere Meinung:

    Die Dame hat eine große Stimme. Die Musik ist eindrucksvoll. Und die Sängerin hat den Drang, ihre Songs auch gleich erklären zu müssen.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 3
    Sara 3

     

     

     

    The Offbeat Service

    Samstag, 18:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    The Offbeat Service bei Facebook

    Info aus dem Programmheft:

    Die Wormser Ska-Band wird für frischen Wind an der Jugendherberge sorgen, wenn sie die Songs ihrer kürzlich eingespielten ersten EP bei „Worms: Jazz & Joy“ vorstellt. Darauf transportieren die acht Musiker nicht nur das relaxte jamaikanische Lebensgefühl des klassischen Ska, sondern legen teilweise auch kompromissloses und mitreißendes Tempo vor. Mit dem Erklingen der ersten Offbeats und satten Arrangements auf Trompete, Alt- und Tenorsax ist das Publikum eingeladen, den Alltag zu vergessen und sich dem Sommer hinzugeben. Wir freuen uns auf eine wunderbare Tanzparty mit The Offbeat Service… ready to serve!

    Gerrit Holl: Gesang
    Max Gander: Gitarre
    Felix Kern: Bass
    Frieder Susemichel: Keyboard
    Steffen Engelmann: Schlagzeug
    Christian Gerling: Trompete
    Sebastian Winkler: Tenorsaxophon
    Nico Scherch: Altsaxophon

     

    Unsere Meinung:

    Klingt nach Rockabilly und ist somit echt groovy. Dazu kommt noch ein ordentlicher jamaikanischer Einschlag. Das macht das ganze richtig mitreißend und ist spassig.

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

     

    Aly Keita Trio

    Samstag, 19:00h Schlossplatz/WZ-Bühne

    alykeita.org

    Info aus dem Programmheft:

    Zwei magische Hände und tausend und ein Schlag: Das wirbelnde Balafon-Spiel von Aly Keïta ist spektakulär. Die Schlägel in seinen Händen scheinen über die Klangstäbe zu tanzen. Der aus einer Musikerfamilie stammende Aly Keïta baut und spielt schon seit der Kindheit seine eigenen Instrumente. Mit beeindruckender Virtuosität verbindet er musikalische Welten. Er wandert zwischen spektakulärer afrikanischer Rhythmik, Polyphonie und Elementen des Jazz. Diese verbindet er zu einer wunderbaren und einzigartigen Klangwelt.

    Aly Keïta: Balafon
    Marcel van Cleff: Schlagzeug, Percussion
    Robert Badeglio: E-Bass

    Unsere Meinung:

    Das ist Rhythmus pur. Dazu noch dieses folkloristische. Das war gut. Aly Keïta macht Stimmung und bringt die Zuschauer zum mitmachen. Dazu noch der globale Aspekt (die beiden Musiker aus den Niederlanden bzw. Italien).

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    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

    Nighthawks

    Samstag, 19:00h Weckerlingplatz/Volksbank-Bühne

    nighthawks.eu

    Info aus dem Programmheft:

    Die Nighthawks haben in der Spanne ihres über 20jährigen Schaffens ein fein konturiertes, ästhetisches Konzept geschaffen: Musik für Reisende. So spielen Geschwindigkeit und Ruhe, Dichte und Leere, Hell und Dunkel eine zentrale musikalische Rolle im Oeuvre der Band. Die zahlreichen, eingängigen Songs sind sehr klare, auf Reduktion bedachte Stimmungsbilder, die sich vielfach auf reale und fiktive Orte in der Welt beziehen. Der Sog fast aller Songs liegt im Sehnsuchtsvollen, einer musikalischen Welt, die man als raumgreifend beschreiben kann, die immer auch Fläche für eigene Projektion sein darf. So gesehen ist die Musik der Nighthawks ein Road Movie, eines, das sich nun in dem großartigen siebten Studioalbum „707“ fortschreibt.

    Reiner Winterschladen: Trompete, Flügelhorn
    Dal Martino: Bass
    Thomas Alkier: Schlagzeug
    Jürgen Dahmen: Rhodes Piano, Percussion
    Jörg Lehnardt: Gitarre

     

    Unsere Meinung:

    Am Anfang waren wir zu nah dran, da war es  nicht so toll. Aber aus einiger Entfernung war es durchaus unterhaltsam.

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    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

    The James Hunter Six

    Samstag, 19:30h Marktplatz/Sparkassen-Bühne

    www.jameshuntermusic.com

    Info aus dem Programmheft:

    Elf Jahre ist es her, dass der Brite James Hunter seinen endgültigen Durchbruch mit seinem US-Debütalbum „People Gonna Talk“ schaffte, das ihm Platz eins auf den Billboard-Blues-Charts und eine Grammy-Nominierung bescherte. Der Soulsänger tourte fortan um die ganze Welt und ist nun mit seinem vierten Album „Hold On!“ wieder unterwegs. Zusammen mit seinen fünf Bandkollegen entstanden The James Hunter Six. Für das neue Album entstanden Songs, in denen sich Jazz, klassischer Rhythm & Blues und smoother Soul vereinen. Nicht umsonst wurde James Hunter, dessen Stimme wohl bei so manchem Hörer Erinnerungen an Ray Charles oder Sam Cooke weckt, vom Musikmagazin „MOJO“ als „bester Soulsänger Großbritanniens“ bezeichnet. Mit ihren deepen Grooves und swingenden Arrangements bringen The James Hunter Six den Vintage-Sound auf die Sparkassen-Bühne!

    James Hunter: Gesang, Gitarre
    Damian Hand: Tenorsaxophon
    Lee Badau: Baritonsaxophon
    Jason Wilson: Kontrabass
    Jonathan Lee: Schlagzeug
    Kyle Koehler: Keyboard

     

    Unsere Meinung:

    Ein sehr cooles Sax. Erinnert ein kleines bisschen an Huey Lewis and the News (sogar optisch). Ist zwar nicht schlecht, aber nicht ganz unseres.

     

    Unser Voting
    Ute 3
    Klaus 3
    Sara 3

     

    The Zipheads

    Samstag, 20:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne

    zzz.zipheads.com

    Info aus dem Programmheft:

    Vom Punk zum Rockabilly-Sound. Als die britische Band The Zipheads aus der Wormser Partnerstadt St. Albans ihre Musikkarriere 2005 begannen, zählten The Clash noch zu ihren großen Vorbildern. Zwischendurch noch als The Runaway Boys bekannt, bespielten die drei Engländer die Pubs und Clubs im Südosten des Landes. 2010 ging es dann wieder als The Zipheads im Vereinigten Königreich und in Europa auf Tour, wo sich die Gruppe dann zunehmenden in der Psychobilly-Szene einen Namen machte. Nach dem Debütalbum „Prehistoric Beat“, einem Mix aus Punk, Rockabilly und Ska, veröffentlichten The Zipheads im November das langersehnte zweite Album „Z2: Rampage!“ Mit ihren energiegeladenen Songs toben sich The Zipheads auf der Bühne so richtig aus!

    Tom Waters: Kontrabass, Gesang
    Ray Waters: Gitarre, Gesang
    Will Bennet: Schlagzeug

     

    Unsere Meinung:

    Absolut cool. Etwas punkig. Erinnert leicht an die „Toten Hosen“. Diese Jungs haben einen gigantischen Unterhaltungswert. Was wir hier noch nie erlebt haben: Viele Menschen konnten nicht anders und fingen an zu tanzen. Wenn das nicht gigantisch ist, was dann?

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    Ute 1
    Klaus 1
    Sara 1

     

     

    Hajamadagascar & The Groovy People

    Samstag, 21:30h Schlossplatz/WZ-Bühne

     

    Info aus dem Programmheft:

    Beim ersten Gedanken an Madagaskar entwickeln sich bei den meisten Menschen wohl Vorstellungen vom Naturjuwel im Indischen Ozean. Dieses paradiesische Feeling vermittelt HAJAmadgascar mit seiner Band The Groovy People auch außerhalb der Landesgrenzen. In einer energiegeladenen Show bringt der charismatische Gitarrist und Sänger selbst das unterkühlteste Publikum zum Schmelzen. Mit ihrer Afro-Trance-Music bieten HAJAmadagascar & The Groovy People ein Partyerlebnis bei der ein richtiger „Bal Poussière“, wie die ausgelassenen Feste auf Madagaskar genannt werden, steigt.

    HAJAmadagascar: Gesang, Gitarre, Marovany, Kabosy
    Liva: Bass, Keyboard, Gesang
    Domy: Schlagzeug, Gesang, Congas & Bongos

     

    Unsere Meinung:

    Natürlich wieder mit interessanten Instrumenten. Alleine das macht die ganze Sache schon sehenswert. Dazu bringen die Jungs auch viel Spaß mit auf die Bühne. Die Musik ist gewöhnungsbedürftig aber gut.

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    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 2

     

     

    Dewolff

    Samstag, 22:30h Jugendherberge/Renolit-Bühne
    dewolff.nu

    Info aus dem Programmheft:

    Vintage-Charme, der gewisse Groove in der Musik und eine Instrumentierung, die an Led Zeppelin, Deep Purple oder Black Keys erinnert – diese unverkennbaren Eigenschaften zeichnet das Raw-Psychedelic-Rock-Trio DeWolff aus. Die niederländische Band, bestehend aus den Brüdern Luka und Pablo van de Poel sowie Robin Piso, versprüht eine elektrisierende Energie, vor der es auch auf ihren Konzerten kein Entkommen gibt. Mit ihren beeindruckenden Improvisations-Sessions sorgen sie im Publikum für Begeisterungsstürme. DeWolff haben bereits sechs Studioalben veröffentlicht, zuletzt „Roux-Ga-Roux“ im März 2016, ein authentisches, psychedelisches Southern-Rock- und Blues-Album.

     

    Unsere Meinung:

    Uns hat es etwas an Santana und die Eagles erinnert. Vor allem wegen der Gitarren. War aber wirklich cool.

    • dewolff
    Unser Voting
    Ute 2
    Klaus 2
    Sara 3

     

    Milow

    Samstag, 22:30h Marktplatz/Sparkassen-Bühne
    www.milow.com

    Info aus dem Programmheft:

    Den Namen Jonathan Vandenbroeck kennen wohl nur hartgesottene Fans. Doch der Name Milow ist inzwischen international bekannt. Mit seiner Coverversion von „Ayo Technology“ gelang dem belgischen Sänger 2008 der endgültige Durchbruch in Europa. Die nachfolgenden vier Alben schafften es in Deutschland allesamt in die Top 10 und auch die zugehörigen Singles wurden mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet. Für seine aktuelle Platte „Modern Heart“ versuchte es der Sänger mit einer neuen Herangehensweise: Statt wie bisher mit einer akustischen Gitarre zu beginnen, nahm er dieses Mal Beats und Instrumentalmusik. Besonders die erste Single „Howling At The Moon“ vereinigt bekannte Gitarrenelemente mit einem neuen Tropical-House-Crescendo. Der Titel des Albums, „Modern Heart", steht in vielerlei Hinsicht sowohl für Milows persönliche als auch künstlerische Weiterentwicklung. So schlägt das Herz so laut wie immer, aber in einem frischen musikalischen Gewand.

    Unsere Meinung:

    Sehr gut. Die meiste Stimmung brachte wohl die Backgroundsängerin. Es hat aber richtig Spaß gemacht und die Stimmung unter dem Publikum war auch sehr gut.

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    Ute 2
    Klaus 1
    Sara 1

     

    Tape Five

    Samstag, 22:30hWeckerlingplatz/Volksbank-Bühne
    tapefive.com

    Info aus dem Programmheft:

    Gegründet vom Songwriter und Produzenten Martin Strathausen steht das multinationale Musikprojekt TAPE FIVE seit 2003 für einen Musikstil, der zwar vom Jazz geprägt ist, dabei jedoch auch von Swing, Soul, Latin, Dixie, Reggea oder Tango inspiriert wird. Nach der ersten Single „Avenue du Gare“ folgte 2005 das Debutalbum „Swingfood Mood“, auf dem sich Future-Jazz und Latin-Music begegnen. Inzwischen entstanden unter Strathausens Leitung fünf Alben, auf denen Musiker aus über zehn verschiedenen Ländern mitgewirkt haben. Das neueste Werk „Soiree Deluxe“ kam im April auf den Markt. Auch auf inzwischen über 1000 unterschiedlichen Compilations ist TAPE FIVE mit einem oder mehreren Tracks vertreten, darunter beispielsweise mehrfach die berühmte Reihe Cafe del Mar. Seinen Zuhörern bieten die Pioniere des Elektro-Swings TAPE FIVE ein buntgemischtes Potpourri aus verschiedenen Musikgenres bei dem Swing und Electro genauso harmonieren wie Latin und Jazz.

    Marcel Mader: Schlagzeug
    Marcel Richard: Bass
    Nicolas Kozuschek: Keyboard
    Dimitrij Markitantov: Saxophon, Klarinette
    Dionne Wudu: Gesang

    Unsere Meinung:

    Super Soul. Die Sängerin Dionne Wudu hat eine wahnsinnig gute Stimme und bringt auch richtig gute Laune mit und rüber. Musik und gute Bühnenshow. Da blieb nur eins: mitmachen! Füsse stillhalten ging ja sowieso nicht.

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    Unser Voting
    Ute 1
    Klaus 2
    Sara 3
  • Jazz & Joy - Worms

     

    „Worms: Jazz & Joy“ findet seit 1991 regelmässig statt und zieht immer wieder ein großes Publikum an. Man kann es ohne lange nachzudenken zu den Highlights in Rheinland-Pfälzer Musikszene zählen.
    Auf fünf verschiedenen Plätzen rund um den Wormser Dom wird für fast jeden Geschmack etwas geboten.  Neben Auftritten bekannter Jazzgrößen bietet "Jazz & Joy" Sonderkonzerte mit Künstlern anderer Genres.
    Zur Homepage von Jazz&Joy

    Sonderkonzerte bei Jazz & Joy seit 1991
    1991  Carola Pinder Combo, Gauck Quintett
    1992 Klaus Doldinger’s Passport, Albert Mangelsdorff
    1993 Peter Herbolzheimer Rythm Combination & Brass
    1994 EBO LIVE, Beryl Bryden, Bob Kerr and his Whoopee Band
    1995 Joan Armatrading, Roger Chapman & The Shortlist, Chris Barber’s Jubilee Band
    1996 Klaus Doldinger’s Passport, Manfred Mann’s Earth Band, Lorna Dooley
    1997 Bob Geldof & The Happy Clubsters, Kurt Dallaway & Friends
    1998 Double U, Six Was Nine, Orchester Curt Bühner, Swing Time Big Band
    1999 Al Jarreau & Band, Les Haricots Rouges
    2000 Jennifer Rush, The Magic Platters, Peter Petrel & The Swinging Petrels
    2001 Eric Burdon, Peter Petrel, Midnight Mover, Jazzmo Dixie Gang
    2002 Joe Cocker, Ensemble Canzona, Rockestra, Acoustic Blues Duo, Budapest Ragtime Orchestra
    2003 Simply Red, The Flames
    2004 Bob Dylan & Band, The Michael Brecker Quintectet, Bobby McFerrin & Voicestra
    2005 Joe Cocker
    2006 Simple Minds
    2007 Nigel Kennedy, Uwe Ochsenknecht
    2008 Die Fantastischen Vier, Marla Glen, Klaus Doldinger's Passport feat. Sasha
    2009 Leningrad Cowboys, Barclay James Harvest feat. Les Holroyd und Martin Turner's Wishbone Ash, Helen Schneider, James Morrison
    2010 Nena, Al Di Meola, Fred Frith
    2011 Ronan Keating, Nils Landgren Funk Unit, Selig, Joy Denalane, Brian Auger`s Oblivion Express, Auletta, Lisa Bassenge, Emil Mangelsdorff, Renaud Garcia-Fons & "Die Abenteuer des Prinzen Achmed", Gustav Peter Wöhler Band, Chapeau Claque, Ana Popovic & Band
    2012 Dick Brave & The Backbeats, Dee Dee Bridgewater, Guru Guru,Laith Al-Deen, Paul Kuhn Trio
    2013 Xavier Naidoo, Max Herre
    2014 Tim Benzko, Gregor Meyle
    2015 Jan Delay, Till Brönner, Bob Geldof
    2016 BossHoss, Andreas Kümmert
    2017 Sportfreunde Stiller, Milow
    2018 Sarah Connor
    2019 Wolfgang Niedeckens BAP
  • Open Ohr - Mainz

    Open Ohr Festival Mainz

    … Das OPEN OHR Festival ist Anziehungspunkt für jährlich 8.000 - 10.000
        BesucherInnen sowie einer Vielzahl von MedienvertreterInnen aus Radio,
        Fernsehen und Presse

    … Alljährlich ca. 100 ReferentInnen aus Politik, Kultur, Wissenschaft und
        Wirtschaft

    … Über vier Tage ca. 300 KünstlerInnen aus Musik, Theater, Kleinkunst,
        Kabarett und Aktionskunst

    … Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Initiativen, Vereinen und
        sozialen Bewegungen

    Seit 1975 wird das OPEN OHR Festival jährlich zu Pfingsten auf der Mainzer Zitadelle von der Freien Projektgruppe in Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend und Famile der Stadt Mainz veranstaltet. Die Freie Projektgruppe arbeitet ehrenamtlich und steht jeder/m Interessierten zur Mitarbeit offen.

    2013 findet auch zum 19. Mal die Mainzer Vorausscheidung des Rockbuster auf dem OPEN OHR Festival statt

    Das OPEN OHR Festival versteht sich als nichtkommerzielles, thematisches Jugendkulturfestival für BesucherInnen jeden Alters. Es ist das Einzige seiner Art im gesamten Bundesgebiet und bietet Gelegenheit, sich an vier Tagen intensiv mit politischen Themen auseinanderzusetzen. Ohne inhaltliche Einflussnahme greift die Freie Projektgruppe jedes Jahr ein kontroverses Thema auf, welches sich an den vier Pfingsttagen in den einzelnen Programminhalten und Sparten, auf Podien und in Workshops widerspiegelt. Erklärtes Ziel ist es, mit dem jährlich wechselnden Festivalthema einen gesellschaftlichen Diskurs anzustoßen. Das OPEN OHR Festival ist dabei zwar überparteilich, aber nicht unparteiisch!

    Dieser politische Anspruch ist auch der Grund dafür, dass dieses Festival sich den Ruf eines bundesweit einmaligen Beispiels gelungener Jugendkulturarbeit erworben hat.
    Das OPEN OHR Festival blickt in seiner Vergangenheit auf etliche spektakuläre, nicht unumstrittene Aktionen zurück. Natürlich wird auf dem OPEN OHR Festival nicht nur politisiert und kritisiert, sondern auch gemeinsam gefeiert.

    Die ehemalige römische Festungsanlage, die "Zitadelle" in Mainz, ist nicht nur ein wunderschöner, atmosphärischer und historischer Ort, sondern ein besonderes Festivalgelände, welches genug Platz für ein breit gefächertes Musik-, Theater-, Kabarett- und Filmprogramm sowie zahlreiche Podiumsdiskussionen, Gesprächsforen und Workshops bietet. Mainz zeigt sich hier von seiner ganz besonderen Seite.

    Das OPEN OHR Festival ist einmalig und lädt jedes Jahr zu Pfingsten Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Freunde auf die Mainzer Zitadelle ein, um Teil dieses Festivals zu sein und ein offenes Ohr zu haben!

    MusikerInnen beim Open Ohr von 1975 bis 2013

    MusikerInnen beim Open Ohr Vorentscheid für den Rockbuster Newcomer Contest seit 1993

    Zur Homepage von OPEN OHR

  • Rockharz Open Air

    Rock Harz Open Air

     

    Im Jahr 1993 fand zum ersten Mal das Rock Harz Open Air statt, damals noch unter dem Namen „Rock gegen Rechts“.
    Ins Leben gerufen vom Verein Rock und Kultur am Harz e.V., dauerte die erste Veranstaltung 6 Stunden und fand in der Stadthalle statt, aber schon im folgenden Jahr zog man nach draussen auf das Freizeitgelände in Lasfelde um. Wurde am Anfang noch auf auf einem LKW-Anhänger gerockt, kam 1996 die erste richtige Bühne zum Einsatz und ab 2002 gab es zusätzlich eine zweite Bühne. Jahr für Jahr wurden die spielenden regionalen Bands um bekanntere ergänzt. Hier nur ein kleiner Auszug:
    JBO, Annihilator, Doro, Suidakra, End of Green, Subway to Sally, Die Apokalyptischen Reiter, Majesty, Circle II Circle, Disbelief, Edge of Thorns, Grave Digger, Rage, Holy Moses, Destruction, Onkel Tom, Gamma Ray, In Extremo, Kreator, Oomph!, ASP,  Rage und viele mehr.
    Nachdem die rein ehrenamtliche Organisation aufgrund der größe des Open Airs nicht mehr zu stemmen war, gab der Verein Rock und Kultur am Harz e.V. im laufe der Jahre die Planung und Organisation in die Hände der VERUGA GmbH ab.

    Zur Homepage von Rock Harz Open Air

  • The Irish Folk Festival

    The Irish Folk Festival

    Das IFF gilt als das Original aller Irish Folk Veranstaltungen in Deutschland! Das Kultfestival mit dem Fiddler feiert 2013 das vierzigjährige Jubiläum! Die Tournee findet jedes Jahr von Mitte Oktober bis Mitte November statt.

    Was ist das Erfolgsrezept? Das Irish Folk Festival lebt von einem Mix aus Stars und Newcomern. Es ist die Wiege manch großer Supergruppen wie Clannad, De Dannan oder The Fureys, die daran teilgenommen haben. Authentizität wird beim Irish Folk Festival groß geschrieben, denn es wird aus Irland heraus konzipiert: Tourneeveranstalter Magnetic Music betreibt ein Büro und Kulturzentrum an der irischen Westküste und somit sind die Macher vor Ort und bestens informiert, was, wie es so schön heißt "up and coming" ist. Nachwuchsbands wie Beoga, Liadan oder The Outside Track haben sich beim Irish Folk Festival erstmals dem deutschen Publikum vorgestellt und mittlerweile einen festen Platz in der Irish Folk Szene eingenommen.

    Die Fans der grünen Insel können sich auf gut und gerne drei intensive Stunden mit erlesenem Irish Folk und packendem Stepptanz freuen. Das Programm ist ausgewogen zwischen Frauen- und Männerstimmen sowie instrumentaler Musik der besinnlichen als auch der rasanten Art. In jedem Jahr sind vier Music Acts am Start. Eine große Irish Folk Session mit allen Teilnehmern beschließt den Abend und sorgt für den Höhepunkt zum Schluss!

    Besonderes Special: Vor den Shows bzw. in der Pause kann man sich in vielen Hallen irische Snacks und irisches Bier schmecken lassen!

    Festivalwebsite:
    www.irishfolkfestival.de

    Tourveranstalter:
    Magnetic Music

  • Vogel der Nacht, auch am Tag

    Vogel der Nacht ist ein wunderschönes OpenAir-Akustik-Theater-Feuerartistik-Chillout-Kinderprogramm-Festival im Bensheimer Stadtpark.
    Seit 2005 lädt Showmaker Entertainment eine Woche lang auf die „schräge Wiese“ im oberen Stadtpark in Bensheim ein.
    Programm für die ganze Familie und das alles für einen guten Zweck - Hospiz Stiftung Bergstraße - trotz freiem Eintritt.


  • Wildstyle & Tattoo Music

     Wildstyle & Tattoo Music 2014

    Eine unglaubliche Ansammlung an Bands, Stars und Kultfiguren der int. Musikszene haben an diesem außergewöhnlichen und spannenden Projekt mitgearbeitet.
    Hammermäßige und herausragende Songs verschiedener Stile sind das Ergebnis!!



    DORO PESCH
    Doro stand ganz ober auf der Wunschliste von Produzent Jochen Auer. Auer´s Anfrage bei seinem langjährigen Freund Holger Hübner (Veranstalter des WACKEN Festivals) wurde von diesem direkt an Doros Management weitergeleitet und fast postwendend wurde großes Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet!

    Und weniger Monate später war sie geschrieben und aufgenommen:

    DIE OFFIZIELLE WILDSTYLE HYMNE:
    WILDSTYLE´S TATTOOED ANGELS

    Das dazugehörige Musikvideo inkl. Zombie Boy & The Mexican Vampire Woman erscheint im März 2014!

    DORO Pesch ist eine lebende Legende! Gold und Platin-Auszeichnungen für ca. 10 Millionen verkaufte Tonträger, über 2.800 Live-Auftritte auf vier> Kontinenten und in 60 Ländern der Erde, 16 Studioalben, vier DVDs, unzählige Titelbilder auf allen relevanten Musik-Magazinen und Millionen begeisterte Fans auf der ganzen Welt.

    Mit 16 Jahren spielte DORO bereits in ersten Bands, aber die Erfolgsstory begann mit der Gründung ihrer Band Warlock 1982 und dem ersten Album Burning The Witches, 1983: die ersten Schritte zur Weltkarriere, die sie 1986 als erste Frau auf die Bühne des legendären „Monsters of Rock“ Festival im englischen Castle Donnington führten – und vor 120.000 frenetische Fans.

    DORO und Warlock nahmen insgesamt vier Studioalben auf und schafften 1987 mit Triumph & Agony den internationalen Durchbruch. Die verdiente Anerkennung erhielt DORO 1994, als sie beim wichtigsten deutschen Musikpreis „ECHO“ zur „Künstlerin des Jahres“ gekürt wurde. Insgesamt wurde sie bis heute bereits acht Mal für den ECHO nominiert.

    Am  13. Dezember 2003 zelebrierte DORO ihr erstes großes Jubiläum. Zum 20-Jährigen in der Düsseldorfer Philipshalle gratulieren Stargäste wie Biff Byford, Lemmy Kilmister und Udo Dirkschneider auf der Bühne.

    Auf den Tag genau fünf Jahre später standen am 13.12.2008 im ISS Dome, Düsseldorf die Scorpions, Tarja Turunen und viele weitere Gäste mit DORO auf ihrer Bühne. Am 13. März 2010 folgte das 2.500ste Konzert, das ebenfalls in der Heimat Düsseldorf zelebriert wurde.

    Ihr aktuelles Album, „Raise Your Fist“, stieg im Oktober 2012 auf Anhieb in die Top 20 ein.

    Das Jahr 2013 ist komplett dem großen 30-jährigen „Thron-Jubiläum“ der Metal-Queen gewidmet. Dem feierlichen Auftakt beim Jubiläumskonzert vor 80.000 Fans am 2. August in Wacken, folgt eine ausgedehnte Europa-Tour im Herbst sowie spezielle Jubiläums-Gigs im Mai 2014.


    WILDSTYLE ALL STARS
    Richard Fortus (Guitars & Guitar Solo, Guns n´Roses)
    Marco Mendoza (Bass, Whitesnake, Thin Lizzy, Black
    Star Riders)
    Steve Saluto (Guitars/Background Vocals, Ritchie Kotzen, Buddy Miles, Phil Palmer)
    Tim McCarver (Drums, ex-Murder FM)
    Danny Bullman (Vocals, Black Mariah)

    Die Idee zu den „Wildstyle All Stars“ hatten Steve Saluto und Tattoo Legende Danny Bullman. Danny gilt in der Szene als DER Tätowierer der Rockstars. Und so kam es, dass Steve und Danny einige Freunde zu einem Wildstyle Song einluden! Raus kam ein sensationeller „Rocker“ geschrieben von Steve Saluto, Text von Danny Bullman.

    Der italienische Gitarrist, Songwriter und Produzent Steve Saluto begann mit 15Jahren Gitarre zu spielen. Am Anfang war es Jazz Gitarre, später jedoch – inspiriert vom Van Halen Solo in „Beat It“ begann Steve sich dem Rock zu widmen. „Melodic Rock beschreibt Steve als „unglaublichen, neuen italienischen Gitarren Hero und Studio Genie“. In erster Linie ist Steve auch durch seine Zusammenarbeit mit Richie Kotzen (Poison) bekannt. Steve spielte mit vielen Größen der Musikszene wie z.B. Buddy Miles, Phil Palmer, Jeff Berlin, Danny Gottlieb, Darryl Jones, Marco Mendoza oder Doug Wimbish, um nur einige zu nennen. Steve Saluto kann eine sehr produktive Solo Karriere vorweisen, in der er 11 Solo Alben veröffentlichte, die alles seine Gitarren Virtuosität zur Schau stellen. 2008 erschien das Projekt „La Famiglia Superstar“ mit Atma Anur, Marco Mendoza und Terry Ilous.

    Neben seinem Status als Gitarrist und Band Leader ist Steve auch ein gefragter Songwriter und Produzent für viele neue Bands in seinem Aufnahmestudio „Input Level Productions“ in der Nähe von Venedig.


    Tracii Guns´ LEAGUE OF GENTLEMAN
    Traccii Guns, Gründungsmitglied von Guns n´Roses und L.A.Guns und hochkarätiger Verteter der Los Angeles HardRock & Metal Szene mit seiner neuen Band „League of Gentlemen“, mit der er wieder einmal eine neue Dimension des Rock ´n´ Roll geschaffen hat!
    Schwer vom blueslastigen 70iger Jahre Hard Rock aus England und Amerika beeinflusst, umfasst die Band Mitglieder die allesamt alt-gediente Bühnen- und Studio Musiker sind:
     
    Scott Foster Harris, aus Texas, bringt einen soulig-südlichen Akzent, gemischt mit Blues, Country und Classic Rock, in seinen Gesang.
     
    Doni Gray aus Los Angeles hat schon mit einigen Schwergewichten des Rock gespielt. Er spielte Schlagzeug u.a. für Burning Tree, und Izzy Stradilin´s Juu Juu Hounds!
     
    Craig “Patches” McCloskey kommt aus Philadelphia und obwohl er eigentlich an erster Stelle ein fantastischer Gitarrist ist, spielt er bei “The League Of Gentlemen” den Bass.
     
    John Bird, ebenfalls aus L.A., ist die Art von Musiker, die jeder gerne in seiner Band hätte. Ein Multi-Instrumentalist, der genau weiß was gerade In und Out ist und der ein großartiges Theorie Wissen hat, das er wunderbar in den Songschreibe-Prozess einbringt.


    ZOMBIE BOY VS THE WORLD feat. Riggs
    Zombie Boy ist zweifelsohne der derzeit populärste Vertreter der „Modern Primitives“ Szene!
    Und jetzt startet er mit Mike Riggs auch musikalisch durch!!
    Noch nie zuvor hat es ein Vertreter der weltweiten Tattoo Szene in die Sphären der TopModels und Hollywood Stars geschafft. Zombie Boy spielte die Hauptrolle in Lady Gaga´s Video zu „Born this Way“ er lief als Topmodel an der Seite von Lady Gaga für Thierry Mugler bei den Fashion Shows in Paris und New York, er spielt an der Seite von Keanu Reeves im neuen Blockbuster „47Ronin“ und er ist Cover Model von u.a. Vogue, Vanity Fair, GQ, Details, VMagazine, Rolling Stone Magazine u.v.v.a…

    Und jetzt präsentiert Zombie Boy an der Seite von Mike Riggs (Rob Zombie/Prong) sein Musikprojekt mit zwei brandneuen Songs jeweils mit dem Titel „Wildstyle“!

    RIGGS:
    Mike Riggs ist einer DER Heavy Metal Gitarristen schlechthin. Seine Gitarrenarbeit für Rob Zombie machte ihn weltberühmt und so war es nahe liegend RIGGS zu kontaktieren als man für Zombie Boy’s neues Musikprojekt einen Partner suchte.

    Seine Karriere startete Riggs im Alter von 19 Jahren mit seiner Band Demiltry in Austin, Texas. Die Band brachte nur ein Album raus und das war ein 4-Track Demo namens „Artist Of Misery“. In der Band „Skrew“ war einer seiner Bandkollegen Danny Lohner, der später als Gitarrist von Nine Inch Nails bekannt werden sollte. Nach „Skrew“ spielte Mike bei „Prong“, mit denen er ein Album names „Rude Awakening“ aufnahm und mit Prong auf Tour ging.

    Als er eines Tages bei einem WWF Event dabei war, traf er Rob Zombie (Ex- White Zombie), der gerade auf der Suche nach einem Gitarristen war. Der Rest ist Geschichte....

    Mike Riggs ist dafür bekannt auf einer durchsichtigen Fernandes Vertigo Gitarre zu spielen, die mit Theaterblut gefüllt ist, welches er wahlweise über sich schüttet, trinkt oder hin und wieder das Publikum damit bespuckt.

    Der perfekte Partner für Zombie Boy und ein perfekter Beitrag für „Wildstyle & Tattoo Music“!
    SANTOS AC feat. The Mexican Vampire Woman
    Die Band wurde 2013 gegründet. „The Mexican Vampire Woman“ Mary Jose Cristerna am Gesang und die Musiker der Death Metal Band Sarcoma schlossen sich zusammen um gemeinsam SANTOS AC, die neue Heavy Metal Band aus Mexiko, zu bilden. Ihr Sound besteht aus 80er Jahre Klängen mit ein paar Elementen der 90er, ein Sound den sie nach 20 Jahren in der Metal Szene ihres Landes entwickelt haben.

    Die Band beschäftigt sich mit Themen wie den sozialen Problemen der Gesellschaft und den ganzem Schrott der weltweit passiert. Das neue Album der Band wird demnächst erscheinen und wird die Offenbarung des Jahres sein.

    Der Name Santos AC kommt aus der mexikanischen Kultur, inspiriert durch den Wrestler „El Santo“ und den Heiligen und religiösen Bildern, die in Mexiko verehrt werden. SANTOS heißt Heilige.


    GRAVE DIGGER
    Gegründet wurden Grave Digger Ende des Jahres 1980. Nach diversen Auftritten auf kleineren Festivals nahm die Band 1983 zwei Songs für die Compilation Rock From Hell auf. Ein paar Monate später (Mai 1984) veröffentlichten Grave Digger ihr Debütalbum Heavy Metal Breakdown.

    1985 folgte ihr zweites Album Witch Hunter. Dieses Album hat kaum noch etwas mit der ursprünglichen Musik von Grave Digger gemein. Das Album floppte, da es sowohl von der Fangemeinde nicht akzeptiert wurde, als auch bei den Massen nicht landen konnte. Daraufhin erklärte Chris Boltendahl Ende 1987 die Auflösung der Band.

    Doch 1991 kam die Band teilweise wieder zusammen. Im selben Jahr kam Best Of The Eighties, ein Best-of-Album der früheren Werke, heraus.

    1994 folgte das Album Symphony Of Death. Zwischenzeitlich machten Grave Digger noch eine Tour durch Deutschland und spielten als Vorband von Manowar. 1995 erschien dann Heart Of Darkness, ein sehr düsteres Album mit Einflüssen der früheren Werke von Annihilator.

    Das 1996 erschienene Konzeptalbum Tunes Of War, war der Beginn der, aus Konzeptalben bestehenden, Mittelalter-Trilogie. Diese wurde mit dem Album Knights Of The Cross im Jahre 1997 weitergeführt. Beendet wurde die Trilogie im Jahre 1999 mit dem Album Excalibur.

    2002 kam dann das erste Live-Album Tunes Of Wacken und auch die erste DVD mit dem Auftritt auf dem Wacken Open Air 2001 auf den Markt. Zwei Jahre später erschien mit Rheingold ein weiteres Konzept-Album.

    Im Sommer 2009 erschien das Album „Ballads of a Hangman“, das mit großen Schritten die Charts stürmte.

    Zum Meilenstein ihres 30jährigen Jubiläums mit dem Album „The Clans Will Rise Again“ hatten sich Grave Digger zahlreiche Gäste auf die Bühne geholt, um mit ihnen gemeinsam auf dem Wacken Open Air 2010 zu feiern.

    Widmete sich die Power Metal Formation auf ihrem viel umjubelten Vorgänger „The Clans Will Rise Again“ noch der Mystik und den Menschen Schottlands, so sind GRAVE DIGGER auf dem neuen Album in der griechischen Sagen-und
    Götterwelt angekommen.


    DESTRUCTION
    Für das Album zum 30jährigen Jubiläum haben sich Destruction wirklich an die Arbeit gemacht. Sie waren noch nie zuvor so schnell, so brutal und so groovy.
    Und das heißt einiges für eine Band, die seit 30 Jahren im Metal Business ist. Wenn eine Kombo es schafft noch immer hoch-energetische Songs mit Eiern zu schreiben, die vor Kraft und Freude nur so überschäumen, dann kann man ja nach auch noch so einer langen Zeit locker von etwas ganz besonderem sprechen. 1982 wurde die Band von Schmier, Mike und Tommy gegründet, dessen Schlagzeug-Dienste vor 2 Jahren von Vaaver übernommen wurden. Nach einigen personellen Veränderungen haben DESTRUCTION die Position, eine der bedeutendsten Trash Metal Bands aus Deutschland zu sein, eingenommen. Bekannt sind sie für ihre pompösen Klänge und berühmt berüchtigt für ihre gnadenlosen Live Massaker. Im Studio bekamen sie Besuch von alten Freunden – Extreme-Metal Experten Martin Buchwalter und Andy Classen, SODOM‘s Tom Angelripper und TANKARD‘s Gerre zogen den Hut vor ihren Trash Brüdern und zeigten dies in Form von Gast Performances.
    Seid euch sicher: wenn DESTRUCTION zum Angriff blasen, wird kein Trash Metal Anhänger im Stande sein diesem Inferno zu entkommen. Egal wie schnell du läufst, der Mad Butcher wird dich am Ende kriegen.


    ALKBOTTLE
    1990 gegründet, entwickelt sich das Spaßrock-Quintett aus Wien trotz vehementen Radioverbots innerhalb weniger Jahre zum größten Publikumsmagneten der 90er Jahre. Keine Band war in Österreich jemals so polarisierend wie erfolgreich, keine so kontrovers, frech und erfrischend. Mit kontroversen Songtexten im Wiener Dialekt, gepaart mit harten Rockriffs erreicht die Kultband 1994 Gold Status und verschafft sich eine breite Fanbasis, die allein in Österreich bisher insgesamt über 150.000 Tonträger kauft. Die Band spielt vor Bands wie Bon Jovi, Kiss, Deep Purple, ZZ Top, gründet ihr eigenes Label und eine Biermarke, bis sie sich 1998 für mehrere Jahre auflöst. Nach Umbesetzungen im Line up erscheint 2008 das lang erwartete Comeback-Studioalbum „Hier regiert der Rock n Roll“ und wird für den Austrian Music Award nominiert. 2011 bewirbt sich Alkbottle mit „Wir san do ned zum Spaß“ zum Eurovision Songcontest und wird von einem Jury- und Publikumsvoting unter die letzten 10 Finalisten gewählt. 2012 erscheint das bisher letzte Studio Album “Für Immer” und 2013 gewinnt Alkbottle den Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie “Hard & Heavy”.


    BLIND PETITION
    Seit unglaublichen 4 Jahrzehnten zählen Blind Petition nicht nur zum fixen Inventar der österreichischen Rock-Szene, sondern auch zu deren international erfolgreichsten Vertretern. Sie spielten Unmengen an Konzerten, Festivals und Tourneen in ganz Europa und teilten sich die Bühne mit Iron Maiden, Motörhead, Gotthard und vielen anderen!!

    Im Jahre 2014 feiern Blind Petition ihren 40. Band-Geburtstag!!

    Zelebriert wird dieses denkwürdige Jubiläum nicht nur live on stage, sondern auch mit einem neuen Album. Passender Titel: „Law&Order Since 1974“. Und natürlich mit dem gleichnamigen Track zur „Wildstyle“ Compilation! Denn wenn eine österreichische Rockband eine Ahnung vom „Wildstyle“ hat, dann zweifelsohne Blind Petition! Zumal der „Wildstyle“-Song eines klarstellt: Nostalgie ist hier trotz des „40´ers“ unangebracht. In ihrer aktuellen Besetzung tönen die Herrschaften frischer und saftiger als je zuvor. Und sind dabei bis auf die – in Würde ergrauten - Haarspitzen motiviert.   

    Das liegt nicht auch an der Verjüngungs-Kur im Line Up. Sänger und Gitarrist David Strohmeier kennt man von „Die Jedleseer“. Seine gleichermaßen kraft- wie gefühlvolle Rock´n´Roll-Stimme passt zu Blind Petition wie die vielzitierte und im Laufe der Band-History  Gerüchten zufolge desöfteren tatsächlich zelebrierte Faust aufs Auge. Während am Schlagzeug in Form von Harald Bartsch der gerade mal 15 Jahre junge Sohn von Gitarrist, Band- Gründer und immer noch -Leader Hannes „Fusel“ Bartsch Zeuge seines großen Talents ablegt. Onkel bzw. Bruder Bertl sorgt nicht nur für die Würze im schmackhaften Gitarren-Dreiblatt, sondern auch dafür, dass der Name Bartsch gleich dreimal in den Credits auftaucht. Komplementiert wird die stärkste Blind Petition Version ever von Thomas Gehrke, ohne Frage einer der verdienstvollsten Bassisten des Landes.

    In dieser Konstellation werden Blind Petition ihre Version des „Wildstyle“ wohl noch zelebrieren.
    Also: Auf die nächsten 40! Blind Petition – The Real Wildstyle!

    ELECTRIC SWEAT & ROB HOLLIDAY
    Electric Willy (Guitar/Vocals), Gabba Gabba Gitti (Drums) und Dan The Can (Bass/Vocals) sind in der regionalen Rockszene schon seit Jahren keine Unbekannten! Seit 2010 treibt das Powerrock Trio aus Bad Ischl, Österreich, sein Unwesen, dass der elektrische Schweiß in Strömen fließt! Von der grundsoliden musikhandwerklichen Qualität bis hin zur mindestens so soliden Rock n´ Roll Attidude bewegen sie sich im typischen Rockschema der 70er Jahre und der hohen Schule des Schweden-Rock! GO ELECTRIC!!

    Unterstützt wurden Electric Sweat bei ihrem „Wildstyle“ Track von niemand Geringeren als Rob Holliday - von The Prodigy und Marilyn Manson - der ein sensationelles Solo zum Song beisteuerte!

    ROB HOLLIDAY:
    Rob Holliday ist in erster Linie als Gitarrist von The Prodigy und Bassist von Marilyn Manson bekannt! In den letzten Jahren hat Rob auf der Bühne seinen harten und allzeit bereiten Bad Boy Charme mit einer Vielzahl von Acts gezeigt. Auf der einen Seite hat Rob seinen Ruf als Live Musiker gefestigt, auf der anderen darf man jedoch sein eigenes Projekt SULPHER nicht vergessen. Nach Gastspielen in der Band Curve und bei Electro Legende Gary Numan stieg Rob Holliday bei den englischen Electro Punks THE PRODIGY ein, wo Rob bis heute als Gitarrist und Bassist agiert! Wenn man Beweise will, dass Holliday die Gefahr mag, muss man nur bedenken, dass er in Marilyn Mansons Band als Live Bassist eingestiegen ist!


    VIRGIN HELENA
    Eine DER Top DJanes Europas! Virgin Helena ist einzigartig an den Turntables! Sie startete 1993 ihre Laufbahn als DJane und hat mittlerweile in allen großen Clubs und bei den größten Events weltweit aufgelegt und über die Jahre ihren Stellenwert in der internationalen Party-Szene gefestigt! Virgin Helena spielte in ihrer bisherigen Laufbahn an der Seite von „all the most wanted DJ´s“ der weltweiten Szene! Helenas Sets sind hypnotisch, energiegeladen und außergewöhnlich! Genau so wie ihr Remix und ihre Interpretation von „Wildstyle“


    SCOTT FOSTER HARRIS
    Scott entdeckte seine musikalische Seite im Alter von 19 Jahren. Während er sich von einer Verletzung erholte, die er sich als Rodeo Reiter zugezogen hatte, wurde Scott komplett besessen von der Musik, der Poesie und auch von der Schauspielerei. In der Zeit in der es ihm vorübergehend unmöglich war zu reiten, begann seine Phase von unzurückhaltbarem Enthusiasmus sich verschiedenste Instrumente beizubringen und fast auf der Stelle mit dem Singen und dem Schreiben von Liedern zu beschäftigen.

    Kurz war Scott in Texas und Oklahoma als Singer/Songwriter unterwegs. Später zog er nach Nashville um eine Karriere als Songschreiber zu beginnen. Dort angekommen bekam er einen Verlagsdeal mit Amylase Music; seine frühen Songs wurden von Künstlern wie Stephan Cochran, Todd O‘Neil und Vinny Van Zant von Trailor Choir aufgenommen. Als er Amylase verließ, trat Scott mit der Band Seventy Seven auf und ging mit ihnen ins Studio. Trotzallem war er innerhalb weniger Monate immer mehr bestrebt seine eigene Musik zu kreieren und damit aufzutreten und begann Musiker zu suchen, die seine Vision teilten.

    Stück für Stück stellte er seine Band (Zen Rizing) zusammen und zog kurz danach mit ihnen nach L.A.. Innerhalb des ersten Jahres schafften sie Dinge wie einen „L.A. Music Award“ für  die „Rock Single Of The Year“ zu gewinnen, die Hausband des Whisky A Go Go zu werden, Airplay auf 95.5. zu bekommen und als Vorband für Ray Manzarek und Robbie Krieger von den Doors zu spielen. Des Weiteren waren sie immer wieder auf den Bühnen des House Of Blues und Roxy zu sehen.

    Gegen Ende 2011 trennten sich Zen Rizing aus persönlichen/familiären Gründen zweier Mitglieder und hinterließen Scott ohne Band. Er nahm dann den Job als Frontman von „LA Guns“ an und begann ein Album mit „Tracii Guns‘ League Of Gentlemen“ aufzunehmen. Nachdem er wieder mal um die Welt getourt war und das League Album fertiggestellt hatte, zog Scott, der schon immer ein großer Fan von Europa war, nach Wien in Österreich...eine Stadt die sich „wie zuhause“ anfühlt.

    Jetzt, nach einigen Monaten in Wien, hat Scott beschlossen, dass es wieder an der Zeit sei „sein eigenes Ding durchzuziehen“, nachdem er gerade mit keiner seiner Bands auf Tour ist. Für ihn bedeutet das zu seinen Wurzeln zurückzukehren und die Art von Musik zu machen, die ihn am meisten berührt - „Country“ mit einem kleinen bisschen Blues und Soul vermischt.


    V8 WANKERS:
    Gegründet 2000 rast die Offenbacher Dampfmaschine seit über 13 Jahren die ¼ Meile des Rock ´n´ Roll schneller als jeder andere.

    Die V8 WANKERS spielen Kick-Ass-Speedrock der sich gewaschen hat. Mit ihren Alben „Blown Action Rock“, „Automotive Rampage“ The Demon Tweak“, „Hell On Wheels”, “Foxtail Testemonial” oder “Iron Crossroads” sowie Auftritten und Tourneen mit Bands wie Rose Tattoo, Motörhead, Gluecifer, D.R.I., The Bones, The Meteors, W.A.S.P., Girlschool, Peter & The Test Tube Babies etc… haben sich die „Beer for Breakfast Boys“ an der Speerspitze des deutschen Speedrock festgebissen.

    2013 erscheint das aktuelle Album „Got Beer“, wieder auf SPV, und die anschließende Tour führte die Band nicht nur quer durch Deutschland, sondern auch nach Frankreich. Das Video mit Pornostar Lena Nitro schlägt ein wie eine Bombe und der Weg den die V8 Wankers beschreiten hat nur eine Richtung, nach oben!

    2014 nehmen die V8 Wankers einen ihrer härtesten Songs auf: „Wildstyle“! Der Song beinhaltet alles was Wildstyle bedeutet: Wildstyle ist nicht nur ein Event sondern EIN LIFESTYLE!!


    ZARDONIC
    Zardonic ist DER Superstar der LateinAmerikanischen DJ Szene und seit vielen Jahren weltweit aktiv und MEGA erfolgreich!! Sein unglaubliches Charisma sowie seine unverkennbare und markante Performance machten ZARDONIC auch zum spektakulären Live-Act! Kooperation und Remixes u.a. für Beyonce, Pendulum, Skrillex, Nine Inch Nails, The Outside Agency und weltweite CD Veröffentlichungen auf mehr als 20 Labels unterstreichen den Stellenwert von ZARDONIC in der weltweiten „Electronic Music Szene“!


    BLACK MARIAH
    Black Mariah wurde aus den Überresten einer alten Cover Band gegründet. Die Einflüsse sind klar im 80´s und Progressive Rock zu finden. Klassisch anmutende Harmonien runden diese eingängige Mischung ab.

    2011 formierte sich Black Mariah zu ihrem aktuellen LineUp:
    Tattoo Legende Danny Bullman (Vocals), B.B. Newman (Guitar), Steve Destiny (Bass), El Farido (Drums), Filthy Phil (Guitar)

    Schon kurz nach Gründung von Black Mariah entstand die erste Single „Killer Inside“. Im Winter 2011 wurde dazu das Musikvideo gedreht und erhielt eine breite und sehr positive Resonanz. Kurz danach begannen Black Mariah mit der Produktion ihres Debut Albums „Done and Dusted“, das von international hochkarätigen Gastmusikern (u.a. Richard Fortus – Guns n´ Roses oder Ryan Martinie – Mudvayne) unterstützt wird. 2013 erscheint das Album und dazu auch das Musikvideo zur zweiten Single „Get Me The Fuck Outta Here“! Black Mariah ist überraschend frisch, ein vielversprechender Act, und lässt keine Erwartungen an modernen, erdrückenden Rock n´ Roll offen.


    ROKKO RAMIREZ
    Wieder gibt es tolle Neuigkeiten von Österreichs härtestem DJ der Welt. Gleich nach seinem sensationellen Trip nach China wurde die aktuelle Single fertiggestellt und ist nun „ready to rock“. Erscheinen wird das brandheiße Werk natürlich auf dem „WILDSTYLE“ – Sampler.

    „Als Tattooguru Jochen Auer mir von seiner Idee erzählt hat, war ich erst einmal perplex. Große Namen einerseits und ein gewisser roter Faden andererseits. Alle Songs werden „Wildstyle“ heißen, na gut, dann auch meiner. Wir tanzen auch so genug aus der Reihe.“

    Gemeinsam mit Lieblingsproduzent Nenad Markov ist etwas Großes entstanden, ein Song, der alles in sich birgt, was ein Ramirez und seine Fans so gerne mögen – Rock’N’Roll mit eingängigen Melodien und einem Schuss Dancefloor, dazu ein Hammer (O-Ton Jochen)- Refrain.

    Rokko Ramirez und seinen Stil zu kategorisieren ist definitiv nicht einfach. Ein Faible für mexikanische Archäologie, der Nachname aus einem Italo-Western und der Vorname Namensgeber eines Getränks, viele Seelen wohnen in seiner Brust. Ramirez wird nicht umsonst als Österreichs härtester DJ der Welt bezeichnet, denn seine Mucke sind Hardrock- und Rock/Metal/Drum & Bass Party Smash Hits, die zu noch mehr Party remixed werden.

    Die Locations, die RMRZ bislang bespielt hat, sprechen da eine eindeutige Sprache. Vom Pub Refugium in Hernals bis hin zum Nova Rock und Midi Festival in China ist er immer ein gern gehörter und gesehener Gast. Dazwischen liegen Ostklub, das kultige U4, Picture On Festival, Seerock, Donauinselfest und das Frequency Festival. Alle Auftrittsorte aufzuzählen würde schlussendlich nur den Rahmen sprengen.

    „Der erste Test hat funktioniert. Über 20.000 Menschen am Midi Festival in Shenzhen waren schlichtweg von dem Werk begeistert. Unser „Wildstyle“ Song hat einfach diese ganz wichtige Message, egal ob tätowiert oder nicht, egal welche Hautfarbe du hast und in welchen Verhältnissen du aufgewachsen bist. Bleib einfach du selbst, Hauptsache es kommt aus deinem Herzen und deiner Seele! Auch wenn du anders bist, ordne dich nicht einfach unter! Das ist alles was du brauchst.“


    THE UPPER-CLASS BASTARDS
    2005 haben Charlotte S. und Dario die adrenalin-haltige Rock Band mit raffiniertem Sound gegründet - The Upper-Class Bastards - Alternative Hard Rock aus Turin, Italien.

    2 Monate später veröffentlichten sie ihre erste EP „Crahs Test“.
    2009 kam ihre erstes Album mit dem Titel „No-Bless Oblige“ auf den Markt. Veröffentlicht auf Street Symphonies Records. Nobless Oblige hat seine eigene Bedeutung in Französisch, wirklich „Upper Class“ aber auch etwas bitter....;
    „Meine Texte sind eine Art meine dunkle Seite auszudrücken. Ein Weg meinen Untergang zu vermeiden. Ich versuche meinen Ärger und meinen Unmut gegenüber dingen direkt heraus zu singen. Ich mag die Ironie, ich mag Idioten, die ihren Namen gerecht werden und einfach nichts verstehen und ich lache gerne über Plastik Helden“ (Charlotte S.)
    2010 veröffentlichen The Upper-Class Bastards eine neue EP mit dem Namen „After 2 A.M. Everyone Sleeps“. 2011 und 2012 wurden viele Songs aufgenommen, die auf ihre Veröffentlichung warten. Stay Tuned!


    M4
    M4 liefern den Beweis, dass man auch mit akustischen Instrumenten ordentlich rocken kann. Was als einmalige Showeinlage für eine gemeinsame Geburtstagsparty begann, hat sich in den darauffolgenden Jahren zu einem Bandprojekt der besonderen Art entwickelt.  Dass sie bei ihren Auftritten jede Menge Spass haben ist offensichtlich. Die Herren von M4 setzen ihre Cowboyhüte und Sonnenbrillen auf und lassen nichts anbrennen wenn es darum geht mit Leidenschaft und Begeisterung die Botschaft des Rock & Roll zu verkünden.
    M4 sind: Christian Leyrer – Vocals, Guitar / Hannes Graf – Vocals, Guitar / Christian Koller – Vocals, Guitar, Harmonica / Markus Koller – Vocals, Cajon


    DOMINO BLUE & TOM BLUE
    Sind die künstlerischen Leiter der Wildstyle & Tattoo Messe und auch die kreativen Köpfe und Macher des Drumatical Theatre und seiner vielfältigen Produktionen – u.a. auch The Circus of Rock!

    Domino Blue ihrerseits ist eine begnadete Sängerin und geniale Choreographin! Sie genoss eine klassische Gesangsausbildung am Konservatorium Wien und war vier Jahre lang Mitglied des Ensembles der Wiener Staatsoper! Unabhängig davon, ob sie selbst auf der Bühne steht, oder die künstlerische Leitung inne hat: stets legt sie höchste Maßstäbe an sich und ihr Ensemble.

    Tom Blue auf der anderen Seite ist ein visionärer Komponist, Arrangeur, Produzent und Regisseur mit großer internationaler Erfahrung. Die Produktionen von Tom & Domino Blue erhalten ihre Einzigartigkeit aus diesem künstlerischen Regelkreis aus Innovation, Erfahrung und kreativer Umsetzung dieser beiden begnadeten Künstler.


    DRUMATICAL THEATRE
    Eigens präparierte Ölfässer, Stangen und Stahlketten sind die passiven Hauptdarsteller bei Drumatical Theatre – einfache, rhythmische Schlagstrukturen in faszinierend unisono performter Virtuosität sind das markanteste Unterscheidungsmerkmal zu anderen Percussion-Shows. Bis zu 21 Schlagzeuger des Drumatical Theatre unter der Leitung von Tom & Domino Blue agieren auf der Bühne in martialisch anmutender, großteils mimisch neutraler Choreographie. Darüber hinaus werden Stimme, Tanz und akrobatische Acts der Sonderklasse gezielt, in dieser von Rhythmus dominierter Performance eingesetzt. Drumatical Theatre zählt zu Recht zu den derzeit besten internationalen Drum Ensembles! Drumatical Theater ist weltweit unterwegs und performte u.a. beim Finale der UEFA Champions League in Athen, beim Open Air vor den Pyramiden in Kairo, dem Tribeca Filmfestival oder bei der nordischen SkiWM mit über 300 Mio. TV Zusehern!


    EVA LUMBRE feat. OSWALD NAVARRO
    Die 1998 gegründete Band hat eine Mission: Rock kombiniert mit Texten, die immer provokativ, aber niemals herablassend sind und selbstverständlich Geschichten erzählen, die weit abseits des Mainstreams liegen.
    Die Band besteht hauptsächlich aus Frauen: Gis Sanchez (DJ und Gesang), Malena (Bass), Pina (Schlagzeug) und Pepe (Gitarre). Eva Lumbres Stil ist alles von Electro Dance Rock bis zu verschiedensten anderen Arten der Musik. Nachdem sie in großartigen TV Shows in Mexiko und auf nationalen Festivals waren, konzentrieren sie sich jetzt auf ihr 4. Album, welches gerade dabei ist fertiggestellt zu werden. Sie singen in Spanisch und Englisch um das Publikum für ihre Ideen und Texte begeistern zu können.
     
    Ihre Shows werden immer von Non Stop Visuals begleitet, die dazu beitragen, dass man die Welt mit anderen Augen sieht.
     
    Seit über einem Jahr arbeiten sie an verschiedenen Strukturen für ihr nächstes Album und gemeinsam mit Mary Jose Cristerna (The Mexican Vampire Woman) treten sie in diversen Shows und Locations auf. Ihr Song “Cicatrizo” wird von der Mexican Vampire Woman gesungen.
    Ihr neues Album wird den Song “Wildstyle” featuren, den sie für ihren guten Freund Jochen Auer geschrieben haben, und der der Wildstyle & Tattoo Messe und ihrem großartigen Vibe gewidmet ist und sich mit dem großartigen Gefühl beschäftigt, dies mit der internationalen Wildstyle Family zu teilen, die Jochen über 19 Jahre hinweg aufgebaut hat.


    STEPHAN – DER W – WEIDNER
    Stephan – DER W – Weidner war 25 Jahre lang Bassist und Mastermind der Böhsen Onkelz.

    Obwohl sich die Onkelz 2005 auflösten, gab der Mann noch immer Gas! Meistens mit dem 66er Mustang – aber auch mit neuen und hammermässigen Alben unter dem Bandnamen „DER W“!

    Aus seinem Song „Stirb in Schönheit“ von seinem dritten Album „III“ durfte „Wildstyle Haus & Hof Komponist“ Tom Blue einen Remix arrangieren den auch Stephan toll fand und somit fürs  „1 . Wildstyle & Tattoo Music“ Album frei gab!

    Stephan – DER W – Weidner hatte bis 2005 mit den Onkelz alles erreicht, was man am deutschsprachigen RockMusik Sektor erreichen kann. An die 10 Millionen verkaufte Scheiben, sieben Nr. 1 Alben, 5 Echo Nominierungen, Support für die Rolling Stones und ein Abschiedskonzert vor mehr als 130.000 (!!!) Fans am Lausitzring – dem größten jemals
    stattgefundenen Musikfestival im deutschsprachigen Raum! Im Vorprogramm dabei waren u.a. Motörhead, Machine Head, In Extremo, Rose Tattoo u.v.a…

    Aber auch nach all diesen Erfolgen war Stephan´s Drang nach Kunst und Ausdruck noch lange nicht gestillt! „… ich starte einen Aufstand und lass den Frieden zahlen…“ Stephan ließ 2013 seinen Worten Taten folgen und brachte daraufhin sein 3. Album „III“ auf den Markt. Von Null auf Zwei in den deutschen Albumcharts!

    2014 ist es dann aber so weit und die wohl größte Sensation des noch jungen Musik-Jahreswird verkündet: DIE ONKELZ REUNION – DIE BÖHSEN ONKELZ SIND WIEDER E.I.N.S.!! Endgültig am 20.6.14 beim „Reunion Konzert“ am Hockenheim Ring – 100.000 (!!) Tickets – ausverkauft in 50 Minuten; „2. Konzert“ am Hockenheim Ring – weitere 100.000 (!!) Tickets – ausverkauft in weiteren 50 Minuten!!

    Noch Fragen? Noch Zweifel? Noch Antworten? Die Onkelz sind wieder da! Mehr als je zuvor!

    Und WIR freuen uns, einen ONKEL – Stephan - DER W – Weidner, mit einem Song am 1. Wildstyle & Tattoo Music Album dabei zu haben.


    JOCHEN AUER
    Long live Rock n´ Roll
    Jochen Auer gilt in seiner Jugend als eines der größten Talente des österreichischen Skirennsports. Aber schon als 12jähriger entdeckt er seine Liebe zu Rock & Metal – Quiet Riot, Black Sabbath, Scorpions, Saxon und Österreichs Wolfgang Ambros zählen zu seinen 1. Heroes.
     
    Seine Skikarriere neigt sich 1988 relativ schnell dem Ende zu! Metallica gastieren während ihrer ….And Justice For All Tour… in München. Auer will dafür seinen Trainingskurs in Tirol kurz unterbrechen um sich Metallica Live anzusehen! Der Plan geht schief und er wird vor die Wahl gestellt – Metallica Live erleben oder im Skiteam bleiben…. Die Entscheidung ist schnell gefallen. METALLICA LIVE SIND EIN EINSCHNEIDENDES ERLEBNIS! Von da an weiß er, dass sein Leben der Showbranche gehört.

    Ohne Geld – aber dafür mit umso besseren Nerven steigt Jochen Auer 1991 mit 19 Jahren in die int. Showbranche ein. Er gründet seine 1. Firma und beginnt auf eigenes Risiko Konzerte in seiner Heimatstadt Bad Ischl zu veranstalten. Opus, Holy Moses, Belphegor, Fear Factory, Pungent Stench und viele weitere kleine Rock & Metalkonzerte werden veranstaltet. Die Reise geht jedoch schon bald in eine andere und größere Richtung.

    Mit seinem „alten“ Freund Stefan Hattinger eröffnet Jochen Auer Anfang der 90er sein 1. Lokal – das Rockcafe „Underground“ in Wels. 1 Jahr später die Rockdisco „Soundgarden“ in Linz. Gemeinsam veranstalten die „2 local heroes“ der österr. MetalSzene Shows mit Slayer, Machine Head, Paradise Lost u.v.v.a…. Beim 1. Underground Festival 1995 u.a. mit Biohazard, Dog Eat Dog, etc.. hat Jochen Auer die Idee zur 1. Wildstyle & Tattoo Messe – der 1. Tattoo Veranstaltung Österreichs! Eine Idee die Jochens Leben grundlegend verändert!

    November 1995 – die 1. Wildstyle & Tattoo Messe eröffnet pünktlich um 12Uhr Mittag die Tore. Und was niemand – außer Jochen Auer - für möglich hält, die Besucher stehen in 5er Reihen vor den Kassen! 12.000 Besucher stürmen am 1. November Wochenende 1995 die Messehallen in Wels! Das ist der Startschuß zu einer unglaublichen und 8jährigen Tour die die Wildstyle durch viele Länder Europas führt. Am Ende der 1. Tour nach 8 (!) Jahren mit über 1,2 Millionen Besuchern war 2003 erstmal Pause.

    Während den 8 Jahren Tour erlebt Auer alle Höhen und Tiefen der Showbranche – mit ALLEM was dazugehört. Massive Steuerprobleme veranlassen ihn um die Jahrtausendwende seine Zelte im Steuerparadies Campione und an weiteren Wohnsitzen abzubrechen und er entscheidet sich wieder in seine Geburtsstadt Bad Ischl zu gehen. Von dort aus startet er im Jahr 2001 seine nächste Karriere. Mit der Gründung der Catering Firma Stage Culinarium verfolgt er von Anfang an ein Ziel. Die Marktführung in Österreich im Segment Star-, Künstler- und Crewcatering. Das Ziel ist 2003 erreicht und seitdem catert Stage Culinarium jährlich zwischen 300 und 400 Shows europaweit!! Stage Culinariums Referenzen umfassen mittlerweile die weltweite Creme de la Creme der int. Showbranche: Metallica, Black Sabbath, Pink, Depeche Mode, Madonna, Lady Gaga, The Prodigy, KISS, Iron Maiden, Guns n´Roses, Rob Zombie, Whitesnake und tausende weitere!!
     
    2010 – Stage Culinarium ist noch immer „on top“ - entscheidet sich Jochen Auer auch sein „Baby“ – Die Wildstyle & Tattoo Messe wieder ins Leben zu rufen. Pünktlich zum 15jährigen Jubiläum stellt er die „Reunion Of The Original Tour“ auf die Beine – startet in Wien und geht damit wieder auf Tour! Die Produktion erreicht eine Größe, die sich vor KEINER internationalen Showprodutkion verstecken muss. Ein Tourtross von ca. 400 (!) Personen zieht von Stadt zu Stadt – mit dem Ziel, die Welt bunter und toleranter zu machen.

    Auer stellt die Wildstyle unter das Motto: „FESTIVAL DER TOLERANZ“

    Im April 2013 entsteht die Idee, eine „Wildstyle Music CD“ zu produzieren. Und so wie auch schon 1995 gibt dieser Idee NIEMAND eine Chance. Umso mehr reizt Jochen Auer DIESE Idee und er beginnt sie umzusetzen. …und JETZT ca. 1 Jahr später ist es soweit:

    Aus der Idee wurde eine 3er CD Box mit 33 (!) Songs von Stars und Bands aus aller Welt. 23 Songs davon wurden speziell und exklusiv für die Wildstyle & Tattoo Messe geschrieben und aufgenommen.
     
    Jochen Auer´s Werdegang entspricht in keinster Weise der Norm – ebenso wenig seine Projekte. Das Einzigartige MUSS immer im Vordergrund stehen – DAS IST GESETZ!


    WILDSTYLE & TATTOO
    Messeveranstaltungs GmbH
    A-4820 Bad Ischl • Salzburger Straße 76
    T: +43.6132.24685 • F: +43.6132.24685-20
    E: office@wildstyle.at
    www.wildstyle.at

     

  • wunderhoeren - Festival - Tage alter Musik und Literatur in Worms

     wunderhoeren
    Tage alter Musik und Literatur 2013 in Worms

    Die Stadt Worms hat durch die vielen historisch bedeutenden Gebäude und die Nähe zum Nibelungenlied die optimalen Voraussetzungen für dieses alle zwei Jahre stattfindende Festival.
    Mit ihren unzähligen überlieferten Geschichten aus der Blütezeit der Staufer im 12. und 13. Jahrhundert hat sie das Potenzial dies an unverwechselbaren Orten zu präsentieren. Musik und Literatur in einer wunderbaren und Umgebung.

    Durch das Nibelungenlied besteht eine literarische Verknüpfung von überregionaler Bedeutung mit dem europäischen Mittelalter. Und vor allem die Wormser Kirchenbauten sind authentische Orte.
    Der Schwerpunkt der Wormser Überlieferung liegt dabei in der Zeit von der Antike bis zur Renaissance, von den Römern bis zu Luther. Die Blütezeit der Stadt ist die Zeit der Staufer und des Nibelungenliedes im 12. und 13. Jahrhundert und drückt sich aus in bedeutenden Bauten der Romanik und Gotik (Dom, Andreasstift, St. Paul, St. Martin, Magnuskirche, Liebfrauen, Bergkirche, Rotes Haus)
    Nach einem Vorlauf im Stauferjahr 2010 fand im Frühjahr 2011 erstmals das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ statt. Unter alter Musik und Literatur wurde und wird dabei die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt.
    Im Frühjahr 2011 fand das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ erstmals statt. Unter alter Musik und Literatur wird die Kunst von der Antike bis zur Renaissance verstanden, manchmal durch Crossover in die Gegenwart ergänzt. Rund 2.100 Besucher/innen kamen zu den zehn Konzerten und bewunderten auch die romanischen und gotischen Bauwerke der Stadt Worms. Viele Gäste wünschten sich eine Fortsetzung des Festivals. Wie geplant wird das zweite Festival daher in der ersten Jahreshälfte 2013 stattfinden.

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